Vertrauen in der Netzwerkgesellschaft
Buch, Deutsch, 421 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 560 g
ISBN: 978-3-658-07348-0
Verlag: Springer
Mit diesem Buch wird die Frage beleuchtet, was eigentlich Souveränität ist und was diese im digitalen Zeitalter bedeutet. Dabei wird die Aufgabe der digitalen Souveränität in Zeiten der Globalisierung für Deutschland erörtert und die Frage aufgegriffen, wie und wozu Staaten digitale Souveränität konstruieren. Im weiteren Verlauf werden ein breites Spektrum an Standpunkten und Sichtweisen bezüglich der Aufgaben diskutiert, die sich für die politisch Verantwortlichen, aber auch für die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft stellen, verbunden mit den daraus resultierenden Herausforderungen. Abschließend erfolgt eine Analyse der Aktionsfelder für potentielle Schwerpunkte der deutschen Wirtschaft, verbunden mit der Fragestellung, ob die digitale Politik Deutschlands (und auch der EU) von Rückzug und Protektionismus geprägt sein wird oder die Europäer bald nur noch Konsumenten sein können, eingezwängt zwischen Hardware aus Asien und Software und Internetdiensten aus USA.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Digitale Medien, Internet, Telekommunikation
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung
Weitere Infos & Material
Vorwort von Günter Oettinger.- Digitale Souveränität.- Politische Ebene.- Wirtschaftliche Ebene.- Gesellschaftliche Ebene.- Juristische Ebene.- Kulturelle Ebene.