Billeter | Zwei Stücke für Orgel | Sonstiges | 978-3-7957-9784-3 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, 12 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 90 g

Reihe: Edition Schott

Billeter

Zwei Stücke für Orgel

Orgel.
Erstausgabe
ISBN: 978-3-7957-9784-3
Verlag: Schott

Orgel.

Sonstiges, Deutsch, 12 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 90 g

Reihe: Edition Schott

ISBN: 978-3-7957-9784-3
Verlag: Schott


It is a small sensation that "Two Pieces", so far an unknown organ composition by Hindemith, can be published for the first time now. It consists of a prelude with fast and soft arpeggios, followed by a more peaceful movement with alternating homophonic and polyphonic chordal passages leading into a grandiose ending. Although the organ is one of the few instruments that Hindemith never played, his three sonatas and the two organ concertos are important repertoire pieces.

Instrumentation:

organ

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Zielgruppe


professionelle Spieler, als kurzes Examensstück geeignet.

Weitere Infos & Material


Prelude - very lively. Very soft throughout - Moderately fast minims.


Hindemith, Paul
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.



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