Buch, Deutsch, 257 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 366 g
Reihe: Research
Zum Unterschied zwischen dem menschlichen und dem maschinellen epistemischen Zugang zur Welt
Buch, Deutsch, 257 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 366 g
Reihe: Research
ISBN: 978-3-662-66338-7
Verlag: Springer
Muss man eine Situation verstanden haben, um in ihr moralisch handeln zu können? Dieser Frage widmet sich der Autor mit Bezug auf Maschinen, die mit Künstlicher Intelligenz betrieben werden, jedoch die Probleme, die sie lösen, nicht verstehen: Reinforcement-Learning-Agenten. Aktuell werden viele Konzepte im Kontext der Künstlichen Intelligenz genutzt, hinter denen eine lange Entwicklungsgeschichte steht. Diese Konzepte werden zunächst historisch und systematisch aufgearbeitet bzw. eingeordnet. Der Fokus liegt allerdings auf den rezenten Ansätzen zur Umsetzung Künstlicher Intelligenz, insbesondere auf dem subsymbolischen Machine-Learning-Ansatz. Dabei ist die Frage zentral, ob eine Maschine tatsächlich von Normen geleitet werden kann, wenn sie zur Gänze auf Elimination von Bedeutung setzt, um funktionieren zu können.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Präliminaria zur Frage nach artifiziellen 'Akteuren.- Zum Verständnis von 'Maschine' und 'Rechner.- Bedingungen der Konstruktion eines künstlich intelligenten 'Agenten.- Normen und der maschinelle 'epistemische' Zugang zur Welt.