Biesiadecka | Krisenpräventives Kommunikationsmanagement am Flughafen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 360 Seiten, eBook

Biesiadecka Krisenpräventives Kommunikationsmanagement am Flughafen

Ein Modell der Public Relations für den erfolgreichen Umgang mit Krisen

E-Book, Deutsch, 360 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-91631-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Es braucht wenig, um einen Flughafen in eine Krise zu stürzen: Ein Flugzeug rollt über die Landebahn hinaus, der Flugbetrieb muss für den Rest des Tages eingestellt werden; die Reisenden reagieren irritiert, verunsichert, verärgert. Dieses Szenario kann sich jederzeit an jedem Airport abspielen. Von einer Sekunde auf die andere wird das Unternehmen Flughafen zum Ziel von Sorgen und Ängsten und steht im Mittelpunkt der Medienberichterstattung. Längst ist ein Flughafen mehr als nur ein Ort, an dem Flugverkehr abgewickelt wird. Er ist ein umfassendes Dienstleistungsunternehmen, ein System von Hunderten von Einzelunternehmen aus den verschiedensten Wirtschaftszweigen. Der Flughafen kann Zehntausenden Arbeit bieten, eine ganze Region wirtschaftlich prägen und - durch zum Imageträger mit großer Ausstrahlung werden. Er kann aber auch zum Symbol politisch-gesellschaftlicher Streitigkeiten werden - etwa durch andauernde Konflikte mit Anrainern, die sich in ihren Grundrechten verletzt fühlen. An ein solches Unternehmen stellt Public Relations, das Gestalten und Steuern von Kommunikationsprozessen, besonders hohe und komplexe Anforderungen. Gabriela Maria Biesiadecka zeigt in diesem Buch, was dies bedeutet. Sie hat untersucht, wie Flughäfen an ganz unterschiedlichen Standorten kommunizieren und liefert Beispiele für effiziente krisenpräventive Vorgehensweisen an einzelnen Airports. Gleichzeitig erarbeitet sie eine Grundlage, auf der Flughäfen - sicher aber auch andere sensible Unternehmen - ihr Kommunikationsmanagement weiter entwickeln können.

Dr. Gabriela Maria Biesiadecka promovierte im Fach Medienwissenschaft an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Tübingen.
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Research

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1;Geleitwort;7
2;Vorwort;9
3;Inhaltsverzeichnis;11
3.1;Geleitwort;11
3.2;Vorwort;11
3.3;Tabellenverzeichnis;11
3.4;Einleitung: Airport-Transformationen und Kommunikationskrisenprävention;11
3.5;I Allgemeiner Teil: Krisenprävention und Kommunikationsmanagement;11
3.6;1 Konzeption der vorliegenden Studie: Problemstellung, Zielsetzung,Aufbau und Methodik;11
3.7;2 Kommunikationskrisenprävention im weiteren Sinne;11
3.8;3 Corporate Identity versus Corporate Image aus der krisenpräventiven Perspektive;11
3.9;4 Kommunikationskrisenprävention und die Krise im Unternehmen;12
3.10;5 Die Kommunikationsformen unter dem Aspekt der Krisenprävention;12
3.11;6 Kommunikationskrisenprävention und (Kommunikations-) Management des Unternehmens;13
3.12;7 Die PR-Abteilung und die Kommunikationskrisenprävention;13
3.13;8 Kommunikationskrisenprävention und die Bezugsgruppen des Unternehmens;13
3.14;9 Das Kommunikationsverfahren und das Instrumentarium der Krisenprävention;13
3.15;II. Spezieller Teil:Kommunikationskriseprävention an Flughäfen;14
3.16;10 Corporate Identity des Flughafens und die Kommunikationskrisenprävention im weiteren Sinne;14
3.17;11 Krisen am Flughafen;15
3.18;12 Komplexität der Erweiterung von Airport-Kapazitätsgrenzen – Berücksichtigung der relevanten Faktoren aus kommunikativer Sicht;15
3.19;13 Formen der Kommunikation am Airport und die Krisenprävention;15
3.20;14 (Kommunikations-)Management des Flughafens und die Kommunikationskrisenprävention;16
3.21;15 Bezugsgruppen des Flughafens und die Kommunikationskrisenprävention im weiteren Sinne;16
3.22;16 Kommunikationsverfahren und Instrumente zur Sicherung der Krisenprävention am Flughafen;16
3.23;17 Zusammenfassung und Kommentar;17
3.24;Anhang;17
3.25;Literaturverzeichnis;17
4;Tabellenverzeichnis;18
5;Einleitung:Airport-Transformationen und Kommunikationskrisenprävention;19
5.1;a) Wirtschaftliche Faktoren:;23
5.2;b) Zeitgemäße Faktoren:;23
5.3;c) Soziale Faktoren:;24
6;I. Allgemeiner Teil: Krisenprävention und Kommunikationsmanagement;25
6.1;1 Konzeption der vorliegenden Studie: Problem-stellung, Zielsetzung,Aufbau und Methodik;26
6.1.1;Zielsetzung;26
6.1.1.1;1.2.1 Theoretischer Teil;27
6.1.2;Vorgehensweise;27
6.1.2.1;1.2.2 Praktischer Teil;29
6.1.2.2;1.3.1 Datenerhebung;30
6.1.2.3;1.3.2 Systematisierung der Rechercheergebnisse, Schlussfolgerungen und Zusammenfassung;31
6.2;2 Kommunikationskrisenprävention im weiteren Sinne;32
6.2.1;• Die Relevanz des Krisenkommunikationsmanagements für das Unternehmen •;32
6.2.2;• Die Relevanz der Prävention für die Konzeption des Krisenkommunikations-management •;32
6.2.3;• Die Bedeutungsschere des Begriffs Prävention • – Prävention vor der Krise;32
6.2.4;• – Prävention während und nach der Krise;33
6.2.5;• Langfristige und planmäßige Kommunikation (Public Relations) – die beste Form der Prävention •;33
6.3;3 Corporate Identity versus Corporate Image aus der krisenpräventiven Perspektive;37
6.3.1.1;3.1.1 Kommunikationskrisenprävention und Corporate Culture;38
6.3.2;3.1.1.1 Risikobewusstsein und Sensibilisierung gegenüber Krisen;39
6.3.3;3.1.1.2 Transparenz und Offenheit;40
6.3.4;3.1.1.3 Corporate Sustainability – Nachhaltigkeit im Unternehmen;44
6.3.4.1;3.1.2 Corporate Design;46
6.3.5;3.1.2.1 Bildkommunikation: Piktogramme;47
6.3.5.1;3.1.3 Kongruenz zwischen Corporate Identity und Corporate Image;48
6.3.6;3.1.3.1 Diskrepanzen zwischen Selbstbild und Fremdbild als Krisenfaktor;48
6.3.7;3.1.3.2 Mehrdimensionalität des Images;50
6.3.8;3.1.3.3 Modifikationen im Bereich der Corporate Identity;51
6.3.8.1;3.2.1 Corporate Communication;52
6.3.8.2;3.2.2 Corporate Communication und die Nachhaltigkeit des Unternehmens;53
6.3.8.3;3.2.3 Kommunikationskrisenprävention und die Funktionen der Kommunikation;54
6.3.9;3.2.3.1 Organisationsorientierte Ansätze;56
6.3.10;3.2.3.2 Gesellschaftsorientierte Ansätze;57
6.3.11;3.2.3.3 Integrative Ansätze;60
6.4;4 Kommunikationskrisenprävention und die Krise im Unternehmen;63
6.4.1.1;4.3.1 Differenzierung der Krisen nach Vorkommensfeldern: Strukturelle Krise, Kommunikationskrise, Medienkrise;70
6.4.1.2;4.3.2 Einteilung der Krisen nach krisenpräventiven Kriterien;74
6.4.2;a) Interne und externe Krisen;75
6.4.3;b) „Erwartete“ Krisen“;75
6.4.4;und Überraschungskrisen („Über-Nacht-Krisen“; plötzliche Krisen);75
6.4.5;c) Sich entwickelnde, plötzliche Krisen und wiederkehrende bzw. periodische Krisen;76
6.4.6;d) Andauernde und kurze Krisen;76
6.5;5 Die Kommunikationsformen unter dem Aspekt der Krisenprävention;81
6.5.1;• Lasswell-Formel;82
6.5.2;• Ergänzung der Lasswell-Formel durch Werner Mentrup und Christiane Nord;82
6.6;6 Kommunikationskrisenprävention und (Kommunikations-)Management des Unternehmens;93
6.7;7 Die PR-Abteilung und die Kommunikationskrisenprävention;98
6.7.1;qualitativen Komponenten.;104
6.7.2;‚kulturbewußtes Management‘.;104
6.8;8 Kommunikationskrisenprävention und die Bezugsgruppen des Unternehmens;110
6.9;9 Das Kommunikationsverfahren und das Instrumentarium der Krisenprävention;117
6.9.1.1;9.1.1 Risiko-, Issues-, Konflikt-, Katastrophenund Beschwerdemanagement als Bestandteile der krisenpräventiven Kommunikationsver;119
6.9.1.2;9.1.2 Medienarbeit;121
6.9.1.3;9.3.1 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der antizipativen Prävention;125
6.9.1.4;9.3.2 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der Vorbereitungsprävention;127
6.9.2;9.3.2.1 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der Discovery-Prävention;127
6.9.3;9.3.2.2 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der Case-Prävention;129
6.9.4;9.3.2.3 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der Standardprävention;129
6.9.5;9.3.3 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der aktiven Prävention;130
6.9.5.1;9.3.4 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der Nachkrisenprävention;131
6.9.6;9.3.4.1 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der optimierten Prävention;131
6.9.7;9.3.4.2 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der Endprävention;133
6.9.8;9.3.4.3 Kommunikationsmaßnahmen und -methoden und das Instrumentarium der modifizierten Prävention;134
7;II. Allgemeiner Teil: Kommunikationskrisenprävention an Flughäfen;140
7.1;10 Corporate Identity des Flughafens und die Kommunikationskrisenprävention im weiteren Sinne;141
7.1.1.1;10.1.1 Corporate Sustainability am Flughafen;144
7.1.2;10.1.1.1 Ökologische Dimension der Airport-Nachhaltigkeit;146
7.1.3;10.1.1.2 Ökonomische Dimension der Airport-Nachhaltigkeit;149
7.1.4;10.1.1.3 Soziale Dimension der Airport-Nachhaltigkeit;150
7.1.4.1;10.1.2 Risikobewusstsein und Krisensensibilisierung am Flughafen;153
7.1.4.2;10.1.3 Transparenz und Berücksichtigung der Erwartungen der Airport-Bezugsgruppen;157
7.1.4.3;10.2.1 Bildkommunikation: Einsatz von Piktogrammen in den Kommunikationskonzepten des Airports;166
7.1.5;10.2.1.1 Piktogramm-Informationskampagne am Flughafen Düsseldorf;167
7.1.6;10.2.1.2 Piktogramm-Corporate-Design des Flughafens Köln/Bonn;168
7.1.6.1;10.3.1 Modifikation und Planung der Airport-Corporate-Identity;169
7.1.6.2;10.4.1 Funktionen der Airport-Kommunikation und mehrdimensionales Image;171
7.1.6.3;10.4.2 Krisenaustragende Funktion der Kommunikation;174
7.2;11 Krisen am Flughafen;180
7.2.1.1;11.1.1 Offener Umgang mit Informationen über Krisen;180
7.2.1.2;11.1.2 Airport-Krise als „Radar“ und ihre Steuerbarkeit;182
7.2.1.3;11.2.1 Risiko als potentielles Stadium der Flughafen-Krisen;186
7.2.1.4;11.3.1 Vorkommensfelder der Risiken;189
7.2.2;11.3.1.1 Risiken, die kommunikative Krisen am Flughafen generieren;189
7.2.3;11.3.1.2 Risiken, die Medienkrisen am Flughafen generieren;191
7.2.4;11.3.1.3 Risiken, die strukturelle Krisen am Flughafen generieren;193
7.2.5;11.3.1.4 Risiken, die Krisen in der akuten Phase generieren;195
7.2.5.1;11.3.2 Krisenarten und die Kommunikationskrisenprävention;196
7.2.6;11.3.2.1 Interne und externe Krisen;197
7.2.7;11.3.2.2 „Erwartete“ Krisen;197
7.2.8;11.3.2.3 Sich entwickelnde Krisen, plötzliche Krisen und wiederkehrende Krisen;198
7.2.9;11.3.2.4 Andauernde und kurze Krisen;198
7.3;12 Komplexität der Erweiterung von AirportKapazitätsgrenzen – Berücksichtigung der relevanten Faktoren aus kommunikativer Sicht;201
7.4;13 Formen der Kommunikation am Airport und die Krisenprävention;207
7.4.1.1;13.3.1 Mediationsverfahren des Flughafens Frankfurt – das „Pionierverfahren“ zur Problematik des Flughafenausbaus;216
7.4.2;13.3.1.1 Bewertung des Mediationsverfahrens am Flughafen Frankfurt bezüglich der krisenpräventiven Wirkung der Kommunikation;222
7.4.2.1;13.3.2 Mediationsverfahren Flughafen Wien-Schwechat;225
7.4.3;13.3.2.1 Bewertung des Mediationsverfahrens am Flughafen Wien bezüglich der krisenpräventiven Wirkung der Kommunikation;230
7.4.3.1;13.3.3 Der Nachbarschaftsbeirat des Flughafens München;234
7.4.4;13.3.3.1 Bewertung der krisenpräventiven Wirkung des Nachbarschaftsbeirats des Flughafens München;236
7.5;14 (Kommunikations-)Management des Flughafens und die Kommunikationskrisenprävention;241
7.5.1.1;14.4.1 Die Position der Public Relations in der organisatorischen Struktur des Flughafens;251
7.5.1.2;14.4.2 Die Struktur des Krisenkommunikationsstabs am Airport;253
7.6;15 Bezugsgruppen des Flughafens und die Kommunikationskrisenprävention im weiteren Sinne;256
7.6.1.1;15.1.1 Bezugsgruppe Medien;257
7.6.1.2;15.1.2 Interne Kommunikationsgruppen;258
7.6.1.3;15.1.3 Externe Kommunikationsgruppen;259
7.6.2;15.1.3.1 Die Öffentlichkeit im eigentlichen Sinne;259
7.6.3;15.1.3.2 Die breite Öffentlichkeit;262
7.6.3.1;15.1.4 Die digitale Öffentlichkeit;267
7.7;16 Kommunikationsverfahren und Instrumente zur Sicherung der Krisenprävention am Flughafen;270
7.7.1;„Internet-Auftritt des Münchner Flughafens in neuem Outfit: Alles Wissenswerte rund um den Airport auf 1.500 Seiten;274
7.7.2;• Mitarbeiterzeitung;277
7.7.3;• Nachbarschaftszeitung;277
7.7.4;• Informationsund Multimedia-Points;278
7.7.5;• Fernsehsendungen;279
7.7.6;• Unterrichtsmaterialien;280
7.7.7;• Unterrichtsmappe;280
7.7.8;• Kinderheft „Ein Tag am Flughafen“;280
7.7.8.1;16.2.1 Die Kommunikationsverfahren und das Instrumentarium der Discovery-Prävention;281
7.7.8.2;16.2.2 Die Kommunikationsverfahren und das Instrumentarium der Case-Prävention;283
7.7.8.3;16.2.3 Die Kommunikationsverfahren und das Instrumentarium der Standardprävention;286
7.7.9;•;288
7.7.9.1;16.4.1 Die Kommunikationsverfahren und das Instrumentarium der optimierten Prävention;289
7.7.10;Das Brandschutzkonzept auf einen Blick;290
7.7.10.1;16.4.2 Die Kommunikationsverfahren und das Instrumentarium der Endprävention;293
7.7.10.2;16.4.3 Die Kommunikationsverfahren und das Instrumentarium der modifizierten Prävention (Modifikation I und II);294
7.7.11;16.4.3.1 Modfizierte Prävention (II) – Darstellung anhand der vielseitigen Kommunikationskampagne des Flughafens Frankfurt;294
7.7.11.1;16.5.1 Die kommunikative Basis für die akute Krisenphase;301
7.7.12;Zwischenbericht 9M 2006, 14. 11. 2006;303
7.7.13;Hauptversammlung 2006, 31. 05. 2006;303
7.7.14;Bilanzpressekonferenz 2006, 07. 03. 2006;303
7.7.14.1;16.5.2 Umgang mit den Medien in der akuten Krisenphase;304
7.7.15;Kommentar;306
7.7.15.1;16.5.3 Schnelle Reaktion mit Pressemeldungen hoher Qualität;307
7.7.16;Hinweise für Journalisten:;307
7.7.17;Bitte finden Sie sich um 08:45 Uhr im Kinosaal ein, wenn Sie Bilder von dem verunfallten Flugzeug machen möchten. Für Presseanfr;307
7.7.18;Partner unter der Rufnummer 089-17 91 900 zur Verfügung.“;307
7.7.19;16.5.3.1 Kontinuierliche Information;308
7.7.20;mit dem Flugplatzbetriebsleiter.;312
7.7.21;im VIP&Business Centre am Flughafen Wien. 72 Journalisten, Fotografen und 18 TV-Teams;312
7.7.22;300 m vom Unfallort entfernt.;313
7.7.23;Zwei Satellitenübertragungswagen werden in der Nähe des Un-fallortes aufgestellt.;313
7.7.24;und über neue Entwicklungen informiert. 18.00 Vertreter von Hapag-Lloyd kommen in Wien an. Briefing und;313
7.7.25;Ankündigung einer;313
7.7.26;im VIP&Business Centre. 20.00;313
7.7.27;Pressekonferenz;313
7.7.28;Fotografieren und Filmen ist erlaubt, die;313
7.7.29;13. Juli 2000 Fünf;313
7.7.30;in der Nähe des Unfallortes. Ab 06.00 Uhr zahlreiche;313
7.7.31;vom Unfallort. 14. Juli 2000 Bergung des Flugzeugwracks und Abtransport des Flugzeugs zu den Hangars der Austrian Airlines.;313
7.8;17 Zusammenfassung und Kommentar;318
8;Anhang;327
8.1.1;Public Relations bzw. Unternehmenskommunikation des Flughafens;327
8.1.2;Public Relations des Flughafens für die akute Krisenphase;328
9;Literaturverzeichnis;331

Einleitung: Airport-Transformationen und Kommunikationskrisenprävention.- Einleitung: Airport-Transformationen und Kommunikationskrisenprävention.- Allgemeiner Teil: Krisenprävention und Kommunikationsmanagement.- Konzeption der vorliegenden Studie: Problemstellung, Zielsetzung, Aufbau und Methodik.- Kommunikationskrisenprävention im weiteren Sinne.- Corporate Identity versus Corporate Image aus der krisenpräventiven Perspektive.- Kommunikationskrisenprävention und die Krise im Unternehmen.- Die Kommunikationsformen unter dem Aspekt der Krisenprävention.- Kommunikationskrisenprävention und (Kommunikations-)Management des Unternehmens.- Die PR-Abteilung und die Kommunikationskrisenprävention.- Kommunikationskrisenprävention und die Bezugsgruppen des Unternehmens.- Das Kommunikationsverfahren und das Instrumentarium der Krisenprävention.- Allgemeiner Teil: Kommunikationskrisenprävention an Flughäfen.- Corporate Identity des Flughafens und die Kommunikationskrisenprävention im weiteren Sinne.- Krisen am Flughafen.- Komplexität der Erweiterung von Airport-Kapazitätsgrenzen – Berücksichtigung der relevanten Faktoren aus kommunikativer Sicht.- Formen der Kommunikation am Airport und die Krisenprävention.- (Kommunikations-)Management des Flughafens und die Kommunikationskrisenprävention.- Bezugsgruppen des Flughafens und die Kommunikationskrisenprävention im weiteren Sinne.- Kommunikationsverfahren und Instrumente zur Sicherung der Krisenprävention am Flughafen.- Zusammenfassung und Kommentar.


Dr. Gabriela Maria Biesiadecka promovierte im Fach Medienwissenschaft an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Tübingen.


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