E-Book, Deutsch, 128 Seiten
Biermann Dein freches Lächeln küsse ich so gern
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-455-30692-7
Verlag: Hoffmann und Campe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Die schönsten Liebesgedichte
E-Book, Deutsch, 128 Seiten
ISBN: 978-3-455-30692-7
Verlag: Hoffmann und Campe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Wolf Biermann, geboren am 15. November 1936 in Hamburg, ist der Sohn eines kommunistischen Werftarbeiters, der 1943 im KZ Auschwitz ermordet wurde. 1953 übersiedelte Biermann in die DDR. Ab 1965 wird ein totales Auftritts- und Publikationsverbot über ihn verhängt, sowie eine Ausreisesperre nach Ost und West. Als ihm 1976 eine Tournee durch die Bundesrepublik genehmigt wird, ist das erste Konzert in Köln der Vorwand, ihn wegen 'Staatsfeindlichkeit' aus der DDR auszubürgern. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Friedrich-Hölderlin-Preis, den Heinrich-Heine-Preis, den Nationalpreis und den Georg-Büchner-Preis. Wolf Biermann lebt mit seiner Frau in Hamburg. Werke: Die Lyrikbände Die Drahtharfe (1965), Mit Marx- und Engelszungen (1968), Deutschland. Ein Wintermärchen (1971), Verdrehte Welt, das seh' ich gern (1982), Affenfels und Barrikade (1986); die Schallplatten Wolf Biermann (Ost) zu Gast bei Wolfgang Neuss (West) (1965), Es gibt ein Leben vor dem Tod (1976), Der Friedensclown (1977), Eins in die Fresse, mein Herzblatt (1980), Die Welt ist schön (1985), Paradies uff Erden (1999), Elf Entwürfe für meinen Grabspruch (2003), Das ist die feinste Liebeskunst. 40 Shakespeare Sonette (2004).
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Vorspann
Hohe Huldigung für die Geliebte
Die grüne Schwemme
Die Ballade von der Sehnsucht, die müde macht
Ballade von Leipzig nach Köln
Ach Freund geht es nicht auch dir so?
Osterlied
Ballade von der beißwütigen Barbara
Auf den Dächern von Berlin
Fallen die Blätter der Rose
Winterlied
Die Sonnenpferde
Fällt mir der Himmel auf den Kopf
Frauen haben mich gefressen
Kunststück
Von mir und meiner Dicken in den Fichten
Frühling auf dem Mont-Klamott
Nicht sehen – nicht hören – nicht schrein oder:Ballade von meiner Mutter einzigem Sohn
Ballade vom Traum
Der Hugenottenfriedhof
Die Elbe bei Dresden
Das Frühstück
Einschlaf- und Aufwachelied
Der schwarze Pleitegeier oder:Eure Farben sind nicht meine Farben
Steine-Lied
Die Bibel-Ballade
Kuckuck Kuckuck
Und wir hatten keine Höhle
Und als wir ans Ufer kamen
Idylle im Exil
Der alte Pierre geruht
Hochwasser in Paris
Mein Herz weiß alles besser
Durst
Die Ehescheidenden
himmel hölle erde
Ehestrich
Das mit den Männern und den Fraun
Regenbogen
Überfahrt
Nebbich!
Bildnis einer jungen Frau
Im Schilf auf die Schnelle
Meleken an der Elbe bei Brokdorf
Spätsommer, östlich von Flensburg
Er kam mit dem Wind
Ich lag wohl
Luderliedchen
David und Goliath
La Douce France
Mal abgesehn von Liebe
Westöstliches Liebespaar
Szene einer Ehe
Pamelas Lied
Bildnis eines alten Dichters
Heimweh
Nachwort
Quellen
Biographische Notiz