Bierhoff | Sozialpsychologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 588 Seiten

Bierhoff Sozialpsychologie

Ein Lehrbuch
6. überarbeitete und erweiterte Auflage 2006
ISBN: 978-3-17-022771-2
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Lehrbuch

E-Book, Deutsch, 588 Seiten

ISBN: 978-3-17-022771-2
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Nach didaktischen Gesichtspunkten aufgebaut stellt dieses Lehrbuch den modernen Forschungsstand des Faches systematisch, umfassend und verständlich dar. Diese Neuauflage ist vollständig überarbeitet worden. Sie behandelt - den aktuellen Schwerpunkten der sozialpsychologischen Forschung und Theoriebildung folgend - die Bereiche Soziale Motive, Soziale Kognitionen, Einstellungen, Interaktion und Gruppeneinflüsse einschließlich Führung in Gruppen. Neu aufgenommen wurden das Allgemeine Aggressionsmodell, die Terror-Management-Theorie, die Selbst-Kategorisierungs-Theorie sowie die Themen "Positive Illusionen und Beziehungsglück" und "Entscheidung und Leistung in Gruppen".

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Weitere Infos & Material


1;Titel;1
2;Inhalt;6
3;I Einführung in die Sozialpsychologie;12
3.1;1 Überblick;12
3.2;2 Soziale Vergleiche;16
3.2.1;2.1 Kognitive Gundlagen sozialer Vergleiche;21
3.2.2;2.2 Das Selbst als Vergleichsmaßstab: Assimilation und Kontrast in der Eindrucksbildung;26
3.2.3;2.3 Aufwärts gerichtete soziale Vergleiche;29
3.2.4;2.4 Abwärtsgerichtete soziale Vergleiche;32
3.2.5;2.5 Nähe, Leistung und Relevanz: soziale Vergleiche und Selbstbewertung;35
3.2.6;2.6 Soziale Vergleiche und Gesundheit;37
3.2.7;2.7 Soziale Vergleiche in kognitiven Emotionstheorien;38
3.2.8;2.8 Zusammenfassung;41
3.2.9;2.9 Fragen;42
4;II Soziale Motive;43
4.1;1 Bindung und Gesellung;43
4.1.1;1.1 Bindung;43
4.1.2;1.2 Gesellung;57
4.1.3;1.3 Zusammenfassung;64
4.1.4;1.4 Fragen;65
4.2;2 Attraktion und Liebe;66
4.2.1;2.1 Physische Attraktivität;69
4.2.2;2.2 Ähnlichkeit und interpersonale Attraktion;79
4.2.3;2.3 Romantische Zuneigung;83
4.2.4;2.4 Beziehungsqualität und Aufkündigung einer Beziehung;99
4.2.5;2.5 Zusammenfassung;105
4.2.6;2.6 Fragen;106
4.3;3 Prosoziales Verhalten;107
4.3.1;3.1 Stress in Notsituationen;108
4.3.2;3.2 Wo wird geholfen?;109
4.3.3;3.3 Warum wird geholfen?;115
4.3.4;3.4 Gewissensbildung und prosoziale Normen;122
4.3.5;3.5 Der Situationsregler: Wie die Situation aus uns das macht, als das wir dann erscheinen;130
4.3.6;3.6 Wer hilft?;139
4.3.7;3.7 Zur Psychologie des Hilfe-Erhaltens;143
4.3.8;3.8 Zusammenfassung;149
4.3.9;3.9 Fragen;151
4.4;4 Fairness und Gerechtigkeit;152
4.4.1;4.1 Selbstdarstellung und Rechtfertigung;154
4.4.2;4.2 Gerechte-WeIt-Glaube;158
4.4.3;4.3 Gerechtigkeitsregeln;167
4.4.4;4.4 Equity-Theorie und Liebesbeziehungen;171
4.4.5;4.5 Verfahrensgerechtigkeit;173
4.4.6;4.6 Zusammenfassung;174
4.4.7;4.7 Fragen;176
4.5;5 Aggression und Feindseligkeit;177
4.5.1;5.1 Wie wird Aggression definiert und gemessen?;179
4.5.2;5.2 Theorien der Aggression;183
4.5.3;5.3 Anwendungsgebiete;201
4.5.4;4 Zusammenfassung;209
4.5.5;5 Fragen;211
4.6;6 Kontrolle, Kontrollverlust und Freiheit der Wahl;212
4.6.1;6.1 Kontrollwahrnehmung;213
4.6.2;6.2 Standhalten oder aufgeben?;221
4.6.3;6.3 Typ A und Kontrollverlust;234
4.6.4;6.4 Auseinandersetzung mit der Endlichkeit: der endgültige Kontrollverlust;239
4.6.5;6.5 Zusammenfassung;242
4.6.6;6.6 Fragen.;244
5;III Soziale Kognition;245
5.1;1 Soziale Urteilsbildung: Eindrucksbildung als Kombinationsaufgabe;246
5.1.1;1.1 Algebraische Modelle in der Personenwahrnehmung;247
5.1.2;1.2 Summationsmodell oder Durchschnittsmodell?;249
5.1.3;1.3 Polarisierung;250
5.1.4;1.4 Zusammenfassung;252
5.1.5;1.5 Fragen;253
5.2;2 Bestätigung von Hypothesen;254
5.2.1;2.1 Illusionäre Korrelationen;254
5.2.2;2.2 Retrospektive Irrtümer;257
5.2.3;2.3 Konfirmatorische Fragestrategien;258
5.2.4;2.4 Priming;262
5.2.5;2.5 Automatische vs. kontrollierte Verarbeitung von Informationen;266
5.2.6;2.6 Zusammenfassung;269
5.2.7;2.7 Fragen;270
5.3;3 Heuristiken;271
5.3.1;3.1 Zugänglichkeit;273
5.3.2;3.2 Repräsentativität;275
5.3.3;3.3 Anpassung an einen Anker und Korrespondenzneigung;277
5.3.4;3.4 Was wäre wenn: kontrafaktisches Denken als Simulation alternativer Welten;280
5.3.5;3.5 Zusammenfassung;284
5.3.6;3.6 Fragen;285
5.4;4 Personenwahrnehmung;286
5.4.1;4.1 Eindrucksbildung;287
5.4.2;4.2 Selbstschema und Arbeitsselbst;292
5.4.3;4.3 Sich-selbst-erfullende-Prophezeiungen;295
5.4.4;4.4 Komödie oder Tragödie?;303
5.4.5;4.5 Zusammenfassung;309
5.4.6;4.6 Fragen;310
5.5;5 Attribution;311
5.5.1;5.1 Konfigurationskonzepte;316
5.5.2;5.2 Kovariationskonzepte;318
5.5.3;5.3 Wie mentale Systeme arbeiten;323
5.5.4;5.4 Attribution, wenn die Situation da ist;326
5.5.5;5.5 Akteur-Beobachter-Unterschiede;332
5.5.6;5.6 Zusammenfassung;335
5.5.7;5.7 Fragen;337
6;IV Einstellungen;338
6.1;1 Einstellungen: Struktur, Typologie und Funktion;338
6.1.1;1.1 Struktur von Einstellungen;341
6.1.2;1.2 Typologie von Einstellungen;342
6.1.3;1.3 Einstellungsstärke;343
6.1.4;1.4 Funktionen der Einstellung;345
6.1.5;1.5 Zusammenfassung;348
6.1.6;1.6 Fragen;349
6.2;2 Nachdenken oder nicht;350
6.2.1;2.1 Theorie des überlegten und geplanten HandeIns;350
6.2.2;2.2 Periphere und zentrale Einstellungsänderung;353
6.2.3;2.3 Zusammenfassung;356
6.2.4;2.4 Fragen;358
6.3;3 Stereotype und Intergruppenbeziehungen;359
6.3.1;3.1 Soziokultureller Ansatz;362
6.3.2;3.2 Psychodynamischer Ansatz;370
6.3.3;3.3 Theorien der sozialen Diskriminierung;379
6.3.4;3.4 Was heißt es, Zielscheibe von Stereotypen und Vorurteilen zu sein?;389
6.3.5;3.5 Abbau von Stereotypen;392
6.3.6;3.6 Zusammenfassung;395
6.3.7;3.7 Fragen;397
6.4;4 Einstellung und Verhalten;398
6.4.1;4.1 Heute so, morgen so: keine Eins-zu-eins-Relation zwischen Einstellung und Verhalten;398
6.4.2;4.2 Einstellungs-Repräsentations-Theorie;401
6.4.3;4.3 Das Selbst als Moderator von Einstellungs-Verhaltens-Konsistenz;406
6.4.4;4.4 Zusammenfassung;410
6.4.5;4.5 Fragen;411
6.5;5 Konsistenz und Dissonanz;412
6.5.1;5.1 Wahlsituationen, in denen sich eine Person zwischen zwei Alternativen entscheiden muss;412
6.5.2;5.2 Einstellungskonträres Verhalten: Wie es sich auswirkt, wenn mein Verhalten gegen meine Überzeugung verstößt;413
6.5.3;5.3 Anstrengungsrechtfertigung;417
6.5.4;5.4 Selektive Informationsaufnahme;419
6.5.5;5.5 Anwendung der Dissonanztheorie;419
6.5.6;5.6 Zusammenfassung;421
6.5.7;5.7 Fragen;422
7;V Soziale Interaktion;423
7.1;1 Sozialer Einfluss, Konformität und Macht;424
7.1.1;1.1 Grundlagen der Macht;425
7.1.2;1.2 Leistungen in Anwesenheit von Beobachtern;427
7.1.3;1.3 Soziales Faulenzen;429
7.1.4;1.4 Destruktiver Gehorsam und Nachgiebigkeit gegenüber Autoritäten;431
7.1.5;1.5 Deindividuation;438
7.1.6;1.6 Minoritäten und Innovationen;443
7.1.7;1.7 Zusammenfassung;447
7.1.8;1.8 Fragen;449
7.2;2 Vertrauen und soziale Interaktion;450
7.2.1;2.1 Ziel-/Erwartungs-Theorie der Kooperation;451
7.2.2;2.2 Dreieckshypothese der Kooperation;452
7.2.3;2.3 Mit Konflikten umgehen;453
7.2.4;2.4 Zusammenfassung;454
7.2.5;2.5 Fragen;455
7.3;3 Sozialer Austausch und Strategien der Interaktion;456
7.3.1;3.1 Sozialer Austausch;456
7.3.2;3.2 Strategien der Interaktion;459
7.3.3;3.3 Soziale Motive in der Interaktion;461
7.3.4;3.4 Zusammenfassung;464
7.3.5;3.5 Fragen;465
7.4;4 Die Evolution der Kooperation;466
7.4.1;4.1 Das Gefangenendilemma als Paradigma sozialer Konflikte;467
7.4.2;4.2 Die Tit-for-Tat-Strategie;469
7.4.3;4.3 Computerturniere: auf der Suche nach der erfolgreichen Konfliktstrategie;470
7.4.4;4.4 Soziobiologische Betrachtung: evolutionsstabile Strategien;471
7.4.5;4.5 Soziale Dilemmata;472
7.4.6;4.6 Framing-Effekte: die sprachliche »Verpackung« als Entscheidungsfaktor;474
7.4.7;4.7 Normen und Kooperation;477
7.4.8;4.8 Zusammenfassung;478
7.4.9;4.9 Fragen;479
7.5;5 Prinzipien der Führung in Gruppen und Organisationen;480
7.5.1;5.1 Handlungsmuster des Vorgesetzten und ihre Wirkung auf die Mitarbeiter;481
7.5.2;5.2 Dimensionen des Führungsverhaltens und situative Führungstheorien;486
7.5.3;5.3 Führung von unten;494
7.5.4;5.4 Zusammenfassung;497
7.5.5;5.5 Fragen;498
7.6;6 Entscheidung und Leistung in Gruppen;499
7.6.1;6.1 Gruppenformen und ihre Merkmale;499
7.6.2;6.2 Gruppensozialisation und Gruppenkohäsion;502
7.6.3;6.3 Partizipation und Entscheidungsautonomie;505
7.6.4;6.4 Gruppenentscheidungen;510
7.6.5;6.5 Gruppendenken: Wenn Entscheidungen in ein Fiasko führen;514
7.6.6;6.6 Gruppenarbeit: Wie sich die Chancen nutzen lassen;520
7.6.7;6.7 Zusammenfassung;527
7.6.8;6.8 Fragen;529
8;Literatur;530
9;Sachregister;588


Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff ist Leiter der Abteilung Sozialpsychologie an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum.



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