Jäger, Anton
Anton Jäger, geboren 1994, ist ein belgischer Historiker, der sich insbesondere mit der Geschichte des ökonomischen Denkens befasst. Er wurde 2020 in Cambridge promoviert und ist derzeit Postdoctoral Research Fellow an der Katholieke Universiteit Leuven. Jäger schreibt für Magazine wie die New Left Review und Jacobin.
Biebricher, Thomas
Thomas Biebricher, geboren 1974, ist Heisenberg-Professor für Politische Theorie, Ideengeschichte und Theorien der Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2018 sorgte er mit seiner Studie Geistig-moralische Wende. Die Erschöpfung des deutschen Konservatismus für Aufsehen. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt Die politische Theorie des Neoliberalismus (stw 2326).
Lobenstein, Caterina
Caterina Lobenstein, geboren 1983, ist Redakteurin im Dossier der Wochenzeitung Die Zeit. Ihre Reportagen und Porträts wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Henri-Nannen-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis und dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik.
Haffert, Lukas
Lukas Haffert, geboren 1988, ist Oberassistent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich. Für seine Forschung wurde er mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung und der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft ausgezeichnet.
Weigel, Moira
Moira Weigel, geboren 1984, ist Assistenzprofessorin für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Harvard University. Ihre jüngsten Veröffentlichungen (beide bei Farrar, Straus and Giroux) sind Labor of Love: The Invention of Dating (2016) und (zusammen mit Ben Tarnoff) Voices from the Valley: Tech Workers Talk About What They Do - and How They Do It (2020). Im Jahr 2016 erschien ihr Essay Political correctness: how the right invented a phantom enemy im Guardian.
Geiselberger, Heinrich
Heinrich Geiselberger, geboren 1977, ist seit 2006 Lektor im Suhrkamp Verlag. 2017 gab er den Sammelband Die große Regression heraus, der in 14 Sprachen übersetzt wurde und in Deutschland, Frankreich, Italien sowie Spanien auf der Bestsellerliste stand.
Plehwe, Dieter
Dieter Plehwe, geboren 1963, ist am Wissenschaftszentrum Berlin in der Forschungsgruppe 'Globalisierung, Arbeit und Produktion' tätig. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Geschichte und Soziologie des Neoliberalismus. 2022 gab er (zusammen mit Quinn Slobodian) bei Princeton University Press den Band Market Civilizations: Neoliberals East and South heraus.
Thomas Biebricher, geboren 1974, ist Heisenberg-Professor für Politische Theorie, Ideengeschichte und Theorien der Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2018 sorgte er mit seiner Studie für Aufsehen. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt (stw 2326).
Lukas Haffert, geboren 1988, ist Oberassistent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich. Für seine Forschung wurde er mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung und der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft ausgezeichnet.
Anton Jäger, geboren 1994, ist ein belgischer Historiker, der sich insbesondere mit der Geschichte des ökonomischen Denkens befasst. Er wurde 2020 in Cambridge promoviert und ist derzeit Postdoctoral Research Fellow an der Katholieke Universiteit Leuven. Jäger schreibt für Magazine wie die und .
Caterina Lobenstein, geboren 1983, ist Redakteurin im Dossier der Wochenzeitung Die Zeit. Ihre Reportagen und Porträts wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Henri-Nannen-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis und dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik.
Dieter Plehwe, geboren 1963, ist am Wissenschaftszentrum Berlin in der Forschungsgruppe »Globalisierung, Arbeit und Produktion« tätig. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Geschichte und Soziologie des Neoliberalismus. 2022 gab er (zusammen mit Quinn Slobodian) bei Princeton University Press den Band
Moira Weigel, geboren 1984, ist Assistenzprofessorin für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Harvard University. Ihre jüngsten Veröffentlichungen (beide bei Farrar, Straus and Giroux) sind (2016) und (zusammen mit Ben Tarnoff) (2020). Im Jahr 2016 erschien ihr Essay im Guardian.
Heinrich Geiselberger, geboren 1977, ist seit 2006 Lektor im Suhrkamp Verlag. 2017 gab er den Sammelband heraus, der in 14 Sprachen übersetzt wurde und in Deutschland, Frankreich, Italien sowie Spanien auf der Bestsellerliste stand.