MacDowell, Andie
Rosalie Anderson MacDowell, wie sie mit vollem Namen heißt, stammt ursprünglich aus den Südstaaten der USA, aus South Carolina. Ihre Kindheit war geprägt von der Scheidung ihrer Eltern, als sie sechs Jahre alt war, und den Depressionen und der Alkoholabhängigkeit ihrer Mutter. 1978 schmiss sie mit zwanzig das College und ging nach New York, wo sie als Model zu arbeiten begann. Das bekannteste Unternehmen, für das sie seit 1986 Aufträge erhält, ist die Kosmetikfirma L'Oreal.
Sie erregte sie mit ihren Werbeauftritten so viel Aufmerksamkeit, dass ihr 1984 eine Rolle in dem Kinofilm "Greystoke - Die Legende von Tarzan, Herr der Affen" angeboten wurde. Allerdings ließ man ihre Stimme synchronisieren, da sie nach Meinung der Produzenten einen zu starken Südstaatenakzent hatte.
Danach steckte ihre Karriere fest und es dauerte vier Jahre, bis sie tatsächlich mit einem Film von Steven Soderbergh den Durchbruch schaffte.
Seitdem hat sie in zahlreichen Hollywoodproduktionen mitgespielt, unter anderem ist sie bekannt für ihre Rollen in "Und täglich grüßt das Murmeltier ...", ""Short Cuts", "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" oder "Green Card".
MacDowell wurde drei Mal für den Golden Globe nominiert und erhielt die Goldene Kamera wie auch einen Honorary César.
Die Schauspielerin lebt heute in Los Angeles, Kalifornien.
Quinn, Aidan
gab sein Debut als Schauspieler mit acht Jahren, als er den kleinen Jungen in "Warten auf Godot" spielte. Und obwohl er die Bedeutung des Stückes noch nicht einordnen konnte, hatte die Erfahrung am Theater eine tiefgreifende Wirkung auf ihn. Mit achtzehn Jahren nahm er seine Karriere als Schauspieler auf und wurde bald von namhaften Theater- und Filmproduzenten entdeckt.
Aidan Quinn ist ein leidenschaftlicher Schauspieler, der sich für vielschichtige Rollen interessiert. Mittlerweile hat er an der Seite bekannter Hollywoodgrößen wie Robert de Niro oder Anthony Hopkins gedreht. Einige seiner bekanntesten Produktionen sind "Michael Collins", "Legenden der Leidenschaft" oder "Zauberhafte Schwestern". Er wurde sowohl für den Emmy Award als auch den Blockbuster Entertainment Award nominiert.
Dennoch scheint es, als sei ihm nie der ganz große Durchbruch gelungen. Der Grund dafür ist persönlich. 1989, kurz nach der Geburt, erhielt seine Tochter Ava eine Standardimpfung. Doch es kam zu Komplikationen. Danach wurde bei Ava eine schwere Form von Autismus diagnostiziert und sie verbringt nun die meiste Zeit in einer Pflegeeinrichtung speziell für Menschen mit Behinderung. Für Quinn war dieser Schicksalsschlag der Moment, von dem an seine Karriere in den Hintergrund trat. "Man merkt irgendwann, dass es niemanden gibt, der versteht, was du durchmachst - außer deinem Ehepartner." Seine Frau und seine zwei Töchter haben Vorrang. An den Wochenenden, wenn Ava nach Hause kommt, ist er da. Und obwohl das seine Karriere beeinträchtigt hat, sagt er: "Es ist es alles wert. Das Leben scheint manchmal ein schlechter Witz zu sein, aber es ist das einzige, das wir haben. Also lernen wir besser, es richtig zu leben."
Rosalie Anderson MacDowell, wie sie mit vollem Namen heißt, stammt ursprünglich aus den Südstaaten der USA, aus South Carolina. Ihre Kindheit war geprägt von der Scheidung ihrer Eltern, als sie sechs Jahre alt war, und den Depressionen und der Alkoholabhängigkeit ihrer Mutter. 1978 schmiss sie mit zwanzig das College und ging nach New York, wo sie als Model zu arbeiten begann. Das bekannteste Unternehmen, für das sie seit 1986 Aufträge erhält, ist die Kosmetikfirma L'Oreal.
Sie erregte sie mit ihren Werbeauftritten so viel Aufmerksamkeit, dass ihr 1984 eine Rolle in dem Kinofilm "Greystoke - Die Legende von Tarzan, Herr der Affen" angeboten wurde. Allerdings ließ man ihre Stimme synchronisieren, da sie nach Meinung der Produzenten einen zu starken Südstaatenakzent hatte.
Danach steckte ihre Karriere fest und es dauerte vier Jahre, bis sie tatsächlich mit einem Film von Steven Soderbergh den Durchbruch schaffte.
Seitdem hat sie in zahlreichen Hollywoodproduktionen mitgespielt, unter anderem ist sie bekannt für ihre Rollen in "Und täglich grüßt das Murmeltier ...", ""Short Cuts", "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" oder "Green Card".
MacDowell wurde drei Mal für den Golden Globe nominiert und erhielt die Goldene Kamera wie auch einen Honorary César.
Die Schauspielerin lebt heute in Los Angeles, Kalifornien.
gab sein Debut als Schauspieler mit acht Jahren, als er den kleinen Jungen in "Warten auf Godot" spielte. Und obwohl er die Bedeutung des Stückes noch nicht einordnen konnte, hatte die Erfahrung am Theater eine tiefgreifende Wirkung auf ihn. Mit achtzehn Jahren nahm er seine Karriere als Schauspieler auf und wurde bald von namhaften Theater- und Filmproduzenten entdeckt.
Aidan Quinn ist ein leidenschaftlicher Schauspieler, der sich für vielschichtige Rollen interessiert. Mittlerweile hat er an der Seite bekannter Hollywoodgrößen wie Robert de Niro oder Anthony Hopkins gedreht. Einige seiner bekanntesten Produktionen sind "Michael Collins", "Legenden der Leidenschaft" oder "Zauberhafte Schwestern". Er wurde sowohl für den Emmy Award als auch den Blockbuster Entertainment Award nominiert.
Dennoch scheint es, als sei ihm nie der ganz große Durchbruch gelungen. Der Grund dafür ist persönlich. 1989, kurz nach der Geburt, erhielt seine Tochter Ava eine Standardimpfung. Doch es kam zu Komplikationen. Danach wurde bei Ava eine schwere Form von Autismus diagnostiziert und sie verbringt nun die meiste Zeit in einer Pflegeeinrichtung speziell für Menschen mit Behinderung. Für Quinn war dieser Schicksalsschlag der Moment, von dem an seine Karriere in den Hintergrund trat. "Man merkt irgendwann, dass es niemanden gibt, der versteht, was du durchmachst - außer deinem Ehepartner." Seine Frau und seine zwei Töchter haben Vorrang. An den Wochenenden, wenn Ava nach Hause kommt, ist er da. Und obwohl das seine Karriere beeinträchtigt hat, sagt er: "Es ist es alles wert. Das Leben scheint manchmal ein schlechter Witz zu sein, aber es ist das einzige, das wir haben. Also lernen wir besser, es richtig zu leben."