Beyer | Die Kunst des Klassizismus und der Romantik | Buch | 978-3-406-77280-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2558, 128 Seiten, Paperback, Format (B × H): 115 mm x 178 mm, Gewicht: 142 g

Reihe: Beck'sche Reihe

Beyer

Die Kunst des Klassizismus und der Romantik

Buch, Deutsch, Band 2558, 128 Seiten, Paperback, Format (B × H): 115 mm x 178 mm, Gewicht: 142 g

Reihe: Beck'sche Reihe

ISBN: 978-3-406-77280-1
Verlag: C.H.Beck


Klassizismus und Romantik galten lange Zeit als einander entgegengesetzt. Doch in beiden zugleich liegt der Ursprung der Moderne, und beide reagierten auf vergleichbare Krisen der Kunst. Andreas Beyer stellt die Epoche mit ihren Protagonisten und Hauptwerken in Malerei, Architektur und Skulptur vor. Er umreißt das Panorama einer Kunstperiode, die einen frühen internationalen Stil ausbildete und in vielem vorwegnahm, was die Kunst bis heute charakterisiert und belebt.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I. Zwei Signaturen, eine Epoche

Der Klassizismus: Fassung und Vorbild

Kanon und Krise

Die Romantik: Haltung statt Stil

Ursprung der
einen Moderne

II. Das Jahrhundert Winckelmanns

Lehre und Überbietung der Antike

Beschreibung als Verlebendigung

Einholung des Altertums

Griechenkult

III. Paris versus Rom – Die Metropolen des Klassizismus

IV. Malerei

Die neue Energie unter Jacques-Louis David

Landschaft und Bildung

Caspar David Friedrich – Die schöne Stimmung

Flüchtigkeit und Dauer der Natur

Glanz und Elend der Geschichte

Zwischen Phantastik, Vernunft und Glauben

V. Skulptur

Die Bildform der Klassik

Antonio Canovas beruhigte Körperlichkeit

Physiognomie und Faltenwurf: Die Skulptur jenseits von Rom

VI. Architektur

Charakterlehre der Baukunst: Der Klassizismus in Frankreich

Die internationale Karriere eines Staatsstils

Architektur als Gesellschaftsbild

Epochale Einfachheit im Interieur

Literaturhinweise

Register

Bildnachweis


Beyer, Andreas
Andreas Beyer ist seit 2009 Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris und lehrt Kunstgeschichte an der Universität Basel.

Andreas Beyer ist seit 2009 Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris und lehrt Kunstgeschichte an der Universität Basel.


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