Buch, Deutsch, 400 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 215 mm, Gewicht: 823 g
ISBN: 978-3-945699-14-0
Verlag: Haileiht-Verlag
Ein fünfzehnjähriger Junge, der als Säugling im Waisenhaus abgegeben wurde, erhält bei seiner Entlassung ins Lehrlingsinternat eine seltsame, alte Spieluhr, die damals bei ihm im Babykörbchen lag.
Gemeinsam mit seinen neuen Freunden versucht er, ihrem Geheimnis auf die Spur zu kommen, an dem ebenso Kriminelle Interesse haben, die sogar vor Diebstahl und Mord nicht zurückschrecken. Unbeirrbar begeben sich die Jugendlichen auf die Suche nach einem vermuteten Schatz. Finden sie auch die wahre Identität des Jungen?
Es ist eine mehr als sieben Monate dauernde Jagd von einem Rätsel zum nächsten, mitten in der Zeit des Erwachsenwerdens und des Erkennens, was im Leben wirklich zählt. Auch die erste Liebe kommt nicht zu kurz.
Gleichzeitig bietet das Buch interessante Einblicke in die Lebensumstände und das Familienleben der Großeltern von heutigen Jugendlichen, so ganz ohne Laptops, Tablets, Smartphones, digitalen Fotos, Social Media und Internet.
Die eigentliche Suche nach dem Schatz beruht, sofern es das Parkgelände betrifft, im Kern auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahre 1990. Für diese Schatzsuche erhielt der Autor Bernd Beyer bei einem Wettbewerb über Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Branitzer Park anlässlich dessen einhundertfünfzigjährigen Bestehens 1996 den ersten Preis.
Zielgruppe
Leser aller Altersgruppen ab 14 Jahren, die Freude an Abenteuer und Krimi haben.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Die Geschichte selbst und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Für den Park Brunitz jedoch diente der Branitzer Park unweit von Cottbus als Inspiration und Vorlage. Dieses gilt ansatzweise auch für den dargestellten Fürsten, für den Fürst Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau Vorbild war, allerdings nur soweit, wie es seine Gartenkunst und seine Reisetätigkeit betrifft. Alles andere ist reine Erfindung!
Im Interesse der Handlung wurden historische Begebenheiten mit fiktiven Handlungen kombiniert. Der interessierte Leser kann nun selbst auf „Schatzsuche“ gehen, um herauszufinden, was davon geschichtlich belegt und was hingegen nur reine Fantasie ist. Er wird sicher dabei manche interessanten Neuigkeiten entdecken!
Die eigentliche Suche nach dem Schatz beruht, sofern es das Parkgelände betrifft, im Kern auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahre 1990. Für diese Schatzsuche erhielt der Autor bei einem Wettbewerb über Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Branitzer Park anlässlich dessen einhundertfünfzigjährigen Bestehens 1996 den ersten Preis.
Mehr über die tatsächliche Schatzsuche findet man unter https://Das-Geheimnis-der-alten-Melodie.de
Gleichzeitig bietet das Buch auch interessante Einblicke in die Lebensumstände und das Familienleben der Großeltern von heutigen Jugendlichen – ganz ohne Laptops, Tablets, Smartphones, digitalen Fotos, Social Media und Internet.