Besch / Betten / Reichmann Sprachgeschichte. 2. Teilband

Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung
2. vollständig neubearbeiteteund erweiterte Aufl 2008
ISBN: 978-3-11-019416-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung

E-Book, Deutsch, Band 2/2, 1189 Seiten, Gewicht: 10 g

Reihe: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)ISSN

ISBN: 978-3-11-019416-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die zweite Auflage des Handbuchs bezieht die seit Mitte der achtziger Jahre erschienene Literatur zur Sprachgeschichte des Deutschen sowie zur Theorie und Methode der Sprachgeschichtsschreibung ein. Die Konzeption des Handbuchs wurde z. T. neu gewichtet; beispielhaft seien genannt die neu hinzugekommenen Kapitel und Ausgeweitet wurde das Kapitel

Besch / Betten / Reichmann Sprachgeschichte. 2. Teilband jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;VII. Aspekte einer europäischen Sprachgeschichte;15
2.1;63. Sprach- und Nationenbildung in Westeuropa (bis zur Jahrtausendwende);15
2.1.1;1. Zum Problem des Verhältnisses vonStaat und Sprache in der Antike;15
2.1.2;2. Nation und Sprache im Mittelalter;17
2.1.3;3. Völkerwanderung undneulateinische Sprachen;19
2.1.4;4. Raum und Nation;23
2.1.5;5. Literatur (in Auswahl);26
2.2;64. Sprachgeschichtliche Aspekte der europäischen Christianisierung;30
2.2.1;1. Der geschichtliche Rahmen:Christianisierung als zeitlichübergreifender Prozeß(1. 2. Jahrtausend);30
2.2.2;2. Sprachliche Voraussetzungen: Christentum als vielsprachige Buchreligion;35
2.2.3;3. Auswirkungen der Christianisierung;38
2.2.4;4. Zusammenfassung und Ausblick;55
2.2.5;5. Literatur (in Auswahl);55
2.3;65. Latein und westeuropäische Sprachen;61
2.3.1;1. Vorbemerkungen;61
2.3.2;2. Romanisierung und die Propagierung des Lateins;63
2.3.3;3. Latein und Volksspracheim Mittelalter;65
2.3.4;4. Humanismus und Renaissance;68
2.3.5;5. Latein und die westeuropäischen Sprachen der Neuzeit;69
2.3.6;6. Die sprachlichen Bereiche der (Re-)Latinisierung;72
2.3.7;7. Ergebnisse und Perspektiven;78
2.3.8;8. Literatur (in Auswahl);80
2.4;66. Die Herausbildung neuzeitlicher Schriftsprachen;85
2.4.1;1. Gegenstandsbereiche;85
2.4.2;2. Standardsprache und Nationalsprache;87
2.4.3;3. Die Ausbildung der Standardspracheals Phase innerhalb der Sprachgeschichte;88
2.4.4;4. Typologie der Standardsprachenentwicklung: bisherige Forschungsansätze;89
2.4.5;5. Vorüberlegungen zu einer theoretischen Einbettung der Standardsprachenbildung;92
2.4.6;6. Vergleichende Skizzen von Standardisierungsentwicklungen in europäischen Sprachen;94
2.4.7;7. Allgemeine Strukturen der Standardisierung europäischer Sprachen;104
2.4.8;8. Literatur (in Auswahl);106
2.5;67. Französisch als dominante Sprache Europas;107
2.5.1;1. Frankreichs Kultur im Spiegel der deutschen Sprache;107
2.5.2;2. Kultur und Sprache;108
2.5.3;3. Französische Kultur und Sprache als Schöpfung;108
2.5.4;4. Französische Kultur und Sprache als Entwicklung;110
2.5.5;5. Universalität und Weltgeltung französischer Kultur und Sprache;114
2.5.6;6. Frankophonie;114
2.5.7;7. Literatur (in Auswahl);115
2.6;68. Englisch als neuer Typ von Weltsprache und europäische Nationalsprachen;117
2.6.1;1. Einleitung;117
2.6.2;2. Die Ausbreitung des Englischen als Siedlersprache und neue Normen;118
2.6.3;3. Englisch als Zweitsprache;120
2.6.4;4. Englisch als Fremdsprache;121
2.6.5;5. Ausblick;122
2.6.6;6. Literatur (in Auswahl);122
2.7;69. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Wortschatz europäischer Sprachen;123
2.7.1;1. Das antike Erbe (Griechisch und Lateinisch);124
2.7.2;2. Das Französische und andere romanische Sprachen;126
2.7.3;3. Das Englische;128
2.7.4;4. Das Deutsche und die skandinavischen Sprachen;129
2.7.5;5. Die slavischen und andere osteuropäische Sprachen;130
2.7.6;6. Literatur (in Auswahl);134
2.8;70. Gemeinsamkeiten in der grammatischen Struktur europäischer Sprachen;136
2.8.1;1. Einleitung;136
2.8.2;2. Morphologische Kasus und Verbstellung;136
2.8.3;3. Verbale Flexionskategorien und Verbkonstruktionen;137
2.8.4;4. Nominalglieder;140
2.8.5;5. Satzkomplemente und -attribute;141
2.8.6;6. Generelle typologische Charakterisierung;142
2.8.7;7. Literatur (in Auswahl);142
3;VIII. Ergebnisse der Sprachgeschichtsforschung zu den;144
3.1;71. Soziokulturelle Voraussetzungen, Sprachraum und Diagliederung des Althochdeutschen;144
3.1.1;1. Begriff, Zeit- und Sprachraum desAlthochdeutschen;144
3.1.2;2. Soziokulturelle Voraussetzungendes Althochdeutschen;146
3.1.3;3. Die althochdeutschen Dialekte und Überlieferungsorte;148
3.1.4;4. Literatur (in Auswahl);153
3.2;72. Phonetik und Phonologie, Graphetik und Graphemik des Althochdeutschen;155
3.2.1;1. Forschungsstand;155
3.2.2;2. Methoden und Abstraktionsebenen zur Phonemermittlung;156
3.2.3;3. Untersuchungen zum Vokalismus;157
3.2.4;4. Untersuchungen zum Konsonantismus;159
3.2.5;5. Literatur (in Auswahl);168
3.3;73.Morphologie des Althochdeutschen;171
3.3.1;1. Einleitung;171
3.3.2;2. Übersicht über die Stamm- undKlassenbildung;172
3.3.3;3. Bemerkungen zum Morpheminventar;172
3.3.4;4. Staffelung der Kasussysteme;182
3.3.5;5. Konjugationssysteme;185
3.3.6;6. Sprachgeschichtliche Entwicklungstendenzen;193
3.3.7;7. Literatur (in Auswahl);194
3.4;74. Lexikologie und Lexikographie des Althochdeutschen;196
3.4.1;1. Quantitativer Aspekt;196
3.4.2;2. Aspekte sprachlicher Herkunft;197
3.4.3;3. Wortgeographischer Aspekt;199
3.4.4;4. Stilistischer Aspekt;200
3.4.5;5. Wortverlust und Neuprägung;201
3.4.6;6. Sachgruppen;202
3.4.7;7. Wortfamilien;203
3.4.8;8. Lexikographische Erschließung;204
3.4.9;9. Literatur (in Auswahl);205
3.5;75. Syntax des Althochdeutschen;207
3.5.1;1. Forschungslage;207
3.5.2;2. Aufgaben und Probleme;207
3.5.3;3. Wortgruppen;208
3.5.4;4. Einfacher Satz;209
3.5.5;5. Komplexe Sätze;211
3.5.6;6. Lehnsyntax;211
3.5.7;7. Literatur (in Auswahl);212
3.6;76.Wortbildung des Althochdeutschen;213
3.6.1;1. Komposition;213
3.6.2;2. Präfixbildung;216
3.6.3;3. Suffixbildung;218
3.6.4;4. Literatur (in Auswahl);220
3.7;77. Die Textsorten des Althochdeutschen;222
3.7.1;1. Übersicht über die Textsorten des Althochdeutschen;222
3.7.2;2. Definition der Textsorte und Nutzen ihrer Bestimmung;222
3.7.3;3. Die Anforderungen an eine Texttypologie;223
3.7.4;4. Die Einteilungsprinzipien der Literaturgeschichte;223
3.7.5;5. Die Einteilungsvorschläge der Textlinguistik;224
3.7.6;6. Ein pragmatisches Modell zur Textsortenklassifikation des Althochdeutschen;226
3.7.7;7. Die Zuordnung der einzelnen Denkmäler;227
3.7.8;8. Literatur (in Auswahl);229
3.8;78. Reflexe gesprochener Sprache im Althochdeutschen;231
3.8.1;1. Problemstellung;231
3.8.2;2. Denkmäler gesprochener Sprache;232
3.8.3;3. Erscheinungsformen gesprochener Sprache;236
3.8.4;4. Rückschlüsse auf die Volkssprache;237
3.8.5;5. Literatur (in Auswahl);238
4;IX. Ergebnisse der Sprachgeschichtsforschung zu den;241
4.1;79. Soziokulturelle Voraussetzungen und Sprachraum des Altniederdeutschen (Altsächsischen);241
4.1.1;1. Begriff des Altniederdeutschen (Altsächsischen);241
4.1.2;2. Der sächsische Stammesverband: Ethnogenese und Entwicklung bis zur fränkischen Eroberung;241
4.1.3;3. Verfassung und Sozialordnung des sächsischen Stammesverbandes;242
4.1.4;4. Die sächsischen Heerschaften;243
4.1.5;5. Heidnische Religion und Christianisierung;243
4.1.6;6. Sachsen im Karolingerreichund in ottonischer Zeit;244
4.1.7;7. Sprachraum des Asächsischen;244
4.1.8;8. Periodisierung der altsächsischen Zeit;245
4.1.9;9. Literatur (in Auswahl);246
4.2;80. Phonetik und Phonologie, Graphetik und Graphemik des Altniederdeutschen (Altsächsischen);248
4.2.1;1. Graphetik;248
4.2.2;2. Graphemik und Graphonemik;248
4.2.3;3. Phonetik und Phonologie;249
4.2.4;4. Literatur (in Auswahl);251
4.3;81.Morphologie des Altniederdeutschen (Altsächsischen);252
4.3.1;1. Deklination;253
4.3.2;2. Konjugation;255
4.3.3;3. Literatur (in Auswahl);256
4.4;82. Lexikologie und Lexikographie des Altniederdeutschen (Altsächsischen);257
4.4.1;1. Wortschatzstruktur;257
4.4.2;2. Lexikalische Interferenzen;258
4.4.3;3. Wortsoziologie;259
4.4.4;4. Wortgeographie;260
4.4.5;5. Lexikographie;261
4.4.6;6. Literatur (in Auswahl);261
4.5;83. Syntax des Altniederdeutschen (Altsächsischen);263
4.5.1;1. Prädikatskonstituente;263
4.5.2;2. Argumentskonstituente;264
4.5.3;3. Modalitätskonstituente;265
4.5.4;4. Weitere fakultative Kongruenzregeln;267
4.5.5;5. Satzfolgetypen;267
4.5.6;6. Komplexverbstellung (Sebst Aussage-S);268
4.5.7;7. Nominalstellung;268
4.5.8;8. Präpositionstellung;268
4.5.9;9. Adverbialstellung;268
4.5.10;10. Einige pragmatische Phänomeneder Syntax;268
4.5.11;11. Notationskonventionen;269
4.5.12;12. Literatur (in Auswahl);269
4.6;84.Wortbildung des Altniederdeutschen (Altsächsischen);270
4.6.1;1. Grundlegung;270
4.6.2;2. Komposition;270
4.6.3;3. Derivation;272
4.6.4;4. Konversion;274
4.6.5;5. Literatur (in Auswahl);275
4.7;85. Die Textsorten des Altniederdeutschen (Altsächsischen);276
4.7.1;1. Zur Überlieferung;276
4.7.2;2. Bibeldichtung;277
4.7.3;3. Klein- und Merkversdichtung;278
4.7.4;4. Kirchliche und weltliche Gebrauchsprosa;279
4.7.5;5. Glossen;280
4.7.6;6. Literatur (in Auswahl);281
4.8;86. Die Diagliederung des Altniederdeutschen (Altsächsischen);283
4.8.1;1. Zur Terminologie;283
4.8.2;2. Diatopik;283
4.8.3;3. Diachronie;284
4.8.4;4. Diastratik;285
4.8.5;5. Literatur (in Auswahl);287
4.9;87. Reflexe gesprochener Sprache im Altniederdeutschen (Altsächsischen);288
4.9.1;1. Schreib- und Sprechsprache;288
4.9.2;2. Phonetisch-morphologische Einzelzüge;289
4.9.3;3. ‘Ingwäonismen’ als Reflexegrundschichtlicher Sprechsprache;290
4.9.4;4. „Frankonisiertes“ Altniederdeutsch der adligen Oberschicht;291
4.9.5;5. Literatur (in Auswahl);292
5;X. Ergebnisse der Sprachgeschichtsforschung zu den;294
5.1;88. Soziokulturelle Voraussetzungen und Sprachraum des Mittelhochdeutschen;294
5.1.1;1. Bezeichnung, Zeitraum undSprachraum;294
5.1.2;2. Soziokulturelle Voraussetzungendes Mittelhochdeutschen;296
5.1.3;3. Literatur (in Auswahl);302
5.2;89. Grundlagenprobleme einer mittelhochdeutschen Grammatik;304
5.2.1;1. Vorbemerkung;304
5.2.2;2. Quellengrundlage und Methoden bisheriger Mittelhochdeutscher Grammatiken;304
5.2.3;3. Grundlagenprobleme einer neuen Mittelhochdeutschen Grammatik;305
5.2.4;4. Das Bochumer Korpus;311
5.2.5;5. Literatur (in Auswahl);318
5.3;90. Phonetik und Phonologie, Graphetik und Graphemik des Mittelhochdeutschen;320
5.3.1;1. Voraussetzungen und Konsequenzen;320
5.3.2;2. Analysemethoden;321
5.3.3;3. Untersuchungen zum Vokalismus;322
5.3.4;4. Untersuchungen zum Konsonantismus;326
5.3.5;5. Literatur (in Auswahl);328
5.4;91.Morphologie des Mittelhochdeutschen;332
5.4.1;1. Vorbemerkung;332
5.4.2;2. Die Konjugation;332
5.4.3;3. Die Deklination;336
5.4.4;4. Ausblick;339
5.4.5;5. Literatur (in Auswahl);339
5.5;92. Lexikologie und Lexikographie des Mittelhochdeutschen;340
5.5.1;1. Zum Verhältnis von Lexikologie und Lexikographie;340
5.5.2;2. Lexikologie;341
5.5.3;3. Lexikographie;343
5.5.4;4. Literatur (in Auswahl);348
5.6;93. Syntax des Mittelhochdeutschen;351
5.6.1;1. Epochenproblematik und Quellenlage;351
5.6.2;2. Verstärkung des analytischen Satzbaus;352
5.6.3;3. Ausbau der Hypotaxe;354
5.6.4;4. Parataxe und Hyoptaxe als Stilelemente;355
5.6.5;5. Negation;355
5.6.6;6. Abfolge von abhängigen Sätzen und Satzgliedteilen, Konstruktion aoepo¡ koinoy;356
5.6.7;7. Literatur (in Auswahl);357
5.7;94.Wortbildung des Mittelhochdeutschen;358
5.7.1;1. Forschungsgegenstand;358
5.7.2;2. Mittelhochdeutsch in älterer Wortbildungsforschung;359
5.7.3;3. Wissenschaftstheoretische Problematik;359
5.7.4;4. Ergebnisse der Wortbildungsforschung: Bildung der einzelnen Wortarten;362
5.7.5;5. Literatur (in Auswahl);364
5.8;95. Die Textsorten des Mittelhochdeutschen;365
5.8.1;1. Vorbemerkungen;365
5.8.2;2. Zur Problematik eines mittelhochdeutschenTextsortensystems;366
5.8.3;3. Bestandsaufnahme: Entwicklungsprozeß, Stoff-/Themenkreise, Funktionsbereiche;370
5.8.4;4. Autorengruppen - Auftraggeber und literarische Zentren - Adressaten und Rezipienten;378
5.8.5;5. Tendenzen des Textsortenwandels;380
5.8.6;6. Literatur (in Auswahl);381
5.9;96. Die Diagliederung des Mittelhochdeutschen;385
5.9.1;1. Diachronische Gliederung;385
5.9.2;2. Diastratische Gliederung;386
5.9.3;3. Diaphasische Gliederung;387
5.9.4;4. Diatopische Gliederung;388
5.9.5;5. Literatur (in Auswahl);389
5.10;97. Reflexe gesprochener Sprache im Mittelhochdeutschen;391
5.10.1;1. Allgemeine Überlegungen;391
5.10.2;2. Die Problematik der schriftlichen Quellen;392
5.10.3;3. Reflexe gesprochener Sprache;392
5.10.4;4. Schlußbemerkungen;397
5.10.5;5. Quellen der Textbeispiele;398
5.10.6;6. Literatur (in Auswahl);398
5.11;98. Das Jiddische in Beziehung zum Mittelhochdeutschen;399
5.11.1;1. Vorbemerkung;399
5.11.2;2. Definition - Geographie - Datierung;399
5.11.3;3. Sprachbezeichnung;400
5.11.4;4. Jiddisch und Deutsch;400
5.11.5;5. Jiddisch und Mittelhochdeutsch;400
5.11.6;6. Beschreibung der Sprache;401
5.11.7;7. Standardsprache;407
5.11.8;8. Literatur (in Auswahl);407
6;XI. Ergebnisse der Sprachgeschichtsforschung zu den;409
6.1;99. Soziokulturelle Voraussetzungen und Sprachraum des Mittelniederdeutschen;409
6.1.1;1. Definition des Begriffs mittelniederdeutsch;409
6.1.2;2. Soziokulturelle Voraussetzungen;409
6.1.3;3. Der Sprachraum;415
6.1.4;4. Der Zeitraum;420
6.1.5;5. Literatur (in Auswahl);420
6.2;100. Phonetik und Phonologie, Graphetik und Graphemik des Mittelniederdeutschen;422
6.2.1;1. Vorbemerkungen;422
6.2.2;2. Graphetik und Graphemik;423
6.2.3;3. Phonetik und Phonologie;424
6.2.4;4. Literatur (in Auswahl);429
6.3;101. Morphologie des Mittelniederdeutschen;431
6.3.1;1. Substantiv;431
6.3.2;2. Artikel;431
6.3.3;3. Adjektiv, Adjektivadverb;432
6.3.4;4. Pronomen;432
6.3.5;5. Zahlwort;433
6.3.6;6. Verb;433
6.3.7;7. Literatur (in Auswahl);435
6.4;102. Lexikologie und Lexikographie des Mittelniederdeutschen;435
6.4.1;1. Gegenstandsbereich;436
6.4.2;2. Grammatische Merkmale des Lexikons;436
6.4.3;3. Lexika zwischen Kognition und Kommunikation;438
6.4.4;4. Wortkontakte;448
6.4.5;5. Wortareale;450
6.4.6;6. Lexikographie;451
6.4.7;7. Literatur (in Auswahl);453
6.5;103. Syntax des Mittelniederdeutschen;456
6.5.1;1. Subjekt;456
6.5.2;2. Objekt;457
6.5.3;3. Attribut;457
6.5.4;4. Prädikat;457
6.5.5;5. Prädikative Ergänzungen;459
6.5.6;6. Adverbialbestimmungen;459
6.5.7;7. Negation;460
6.5.8;8. Wortstellung;460
6.5.9;9. Kongruenz;461
6.5.10;10. Zusammengesetzter Satz;461
6.5.11;11. Literatur (in Auswahl);463
6.6;104. Wortbildung des Mittelniederdeutschen;463
6.6.1;1. Vokalismus der Bildungselemente;463
6.6.2;2. Substantive;464
6.6.3;3. Adjektive;467
6.6.4;4. Adverbien;467
6.6.5;5. Verben;468
6.6.6;6. Zusammensetzung;469
6.6.7;7. Literatur (in Auswahl);469
6.7;105. Die Textsorten des Mittelniederdeutschen;470
6.7.1;1. Zur Problematik der historischen Textsortenbestimmung;470
6.7.2;2. Bisherige Ansätze;470
6.7.3;3. Die Hanse als „Produktionsraum“;471
6.7.4;4. Nichthansische Textproduktion;475
6.7.5;5. Textmusterverbreitung;476
6.7.6;6. Literatur (in Auswahl);476
6.8;106. Die Diagliederung des Mittelniederdeutschen;478
6.8.1;1. Räumliche Variation;478
6.8.2;2. Zeitliche Variation;482
6.8.3;3. Schichtenspezifische Variation;485
6.8.4;4. Literatur (in Auswahl);488
6.9;107. Reflexe gesprochener Sprache im Mittelniederdeutschen;491
6.9.1;1. Gesprochene Sprache in schriftlicher Überlieferung;491
6.9.2;2. Beispiele für Reflexe gesprochener Sprache;491
6.9.3;3. Literatur (in Auswahl);495
6.10;108. Die Rolle der Hanse und Lübecks in der mittelniederdeutschen Sprachgeschichte;496
6.10.1;1. Sprachverhältnisse zur Zeit der Kaufmannshanse;496
6.10.2;2. Sprachverhältnisse zur Zeit der Städtehanse;498
6.10.3;3. Zur Sprachenkenntnis des hansischen Kaufmanns;501
6.10.4;4. Druckt to Lübeck;502
6.10.5;5. Der Niedergang der Hanse und der Schreibsprachenwechsel zum Hochdeutschen;502
6.10.6;6. Literatur (in Auswahl);503
6.11;109. Die Verdrängung des Mittelniederdeutschen als Schreib- und Druckersprache Norddeutschlands;505
6.11.1;1. Die Kanzleien;505
6.11.2;2. Universität und Schule;506
6.11.3;3. Der Buchdruck;507
6.11.4;4. Die Kirche;508
6.11.5;5. Ursachen des Rückgangs;509
6.11.6;6. Literatur (in Auswahl);510
7;XII. Ergebnisse der Sprachgeschichtsforschung zu den historischen Sprachstufen V: Das Frühneuhochdeutsche;513
7.1;110. Soziokulturelle Voraussetzungen und Sprachraum des Frühneuhochdeutschen;513
7.1.1;1. Gegenstand;513
7.1.2;2. Frühneuhochdeutsch: Eine entwicklungsgeschichtliche Skizze;513
7.1.3;3. Zeitraum;515
7.1.4;4. Sprachraum;516
7.1.5;5. Soziokulturelle Zusammenhänge;519
7.1.6;6. Literatur (in Auswahl);525
7.2;111. Phonetik und Phonologie, Graphetik und Graphemik des Frühneuhochdeutschen;527
7.2.1;1. Vorbemerkungen;527
7.2.2;2. Graphemik und Graphetik;529
7.2.3;3. Phonologie und Phonetik: Zur Lautgeschichte;533
7.2.4;4. Gesprochene und geschriebene Sprache;536
7.2.5;5. Graphische Elemente;538
7.2.6;6. Literatur (in Auswahl);540
7.3;112. Morphologie des Frühneuhochdeutschen;542
7.3.1;1. Vorbemerkung;542
7.3.2;2. Substantive;542
7.3.3;3. Verben;545
7.3.4;4. Adjektive;549
7.3.5;5. Pronomina;551
7.3.6;6. Numeralia;551
7.3.7;7. Literatur (in Auswahl);551
7.4;113. Lexikologie und Lexikographie des Frühneuhochdeutschen;554
7.4.1;1. Gegenstände und Voraussetzungen;554
7.4.2;2. Traditionelle, kontinuitätssichernde schriftsprachliche Wortgebräuche;555
7.4.3;3. Ausbau der schriftsprachlichen Wortgebräuche;558
7.4.4;4. Zu den Lexiken der Literatur im engeren Sinn, der Gebrauchs-,Fach- und Wissenschaftsliteraturen;567
7.4.5;5. Zu Eigenständigkeit und Eigentümlichkeiten frühneuhochdeutscher Wortgebrauchssysteme - ein Versuch;572
7.4.6;6. Zur Geschichte frühneuhochdeutscher Wortgebräuche;575
7.4.7;7. Hypothesen und Modelle zur sprach-/kommunikationshistorischen und historischen Gesamtwürdigung;578
7.4.8;8. Ausblicke;580
7.4.9;9. Literatur (in Auswahl);580
7.5;114. Syntax des Frühneuhochdeutschen;584
7.5.1;1. Zum Verhältnis zwischen dem Paradigmatischen und dem Syntagmatischen in frühneuhochdeutscher Zeit;584
7.5.2;2. Frühneuhochdeutsche Syntactica;585
7.5.3;3. Regularitäten und Entwicklungstendenzen im Aufbau syntaktischer Komplexe;587
7.5.4;4. Syntaktische Variation in einer sich differenzierenden „Sprachpraxis“;590
7.5.5;5. Literatur (in Auswahl);591
7.6;115. Wortbildung des Frühneuhochdeutschen;594
7.6.1;1. Vorbemerkung;594
7.6.2;2. Substantive;594
7.6.3;3. Adjektive;598
7.6.4;4. Verben;599
7.6.5;5. Literatur (in Auswahl);602
7.7;116. Die Textsorten des Frühneuhochdeutschen;605
7.7.1;1. Vorbemerkung;605
7.7.2;2. Zur Grobgliederung der Textsorten;606
7.7.3;3. Bestandsaufnahme: Tradition, Variation und Innovation;607
7.7.4;4. Autoren- und Rezipientengruppen, Textsortenverteilung;612
7.7.5;5. Allgemeine Tendenzen des Textsortenwandels;615
7.7.6;6. Literatur (in Auswahl);618
7.8;117. Die Diagliederung des Frühneuhochdeutschen;623
7.8.1;1. Zur Einführung;623
7.8.2;2. Die Ebene der Distingemik;627
7.8.3;3. Die Ebene der Flexionsmorphologie;634
7.8.4;4. Die Ebene der Lexik;637
7.8.5;5. Die Ebene der Wortbildung;639
7.8.6;6. Die Ebene der Syntax;641
7.8.7;7. Übersicht;644
7.8.8;8. Literatur (in Auswahl);644
7.9;118. Zum Verhältnis von geschriebener und gesprochener Sprache im Frühneuhochdeutschen;646
7.9.1;1. Allgemeine Axiome derForschung zu Mündlichkeitund Schriftlichkeit;646
7.9.2;2. Linguistische Grobcharakterisierung mündlicher und schriftlicher Textstrukturen;648
7.9.3;3. Die frühneuhochdeutschen Textsorten zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit; Textsortenstile;650
7.9.4;4. Sprachliche Merkmale der Mündlichkeit und des Übergangs zur Schriftlichkeit (anhand ihrer Behandlung in der neueren Forschung);658
7.9.5;5. Literatur (in Auswahl);661
7.10;119. Die Kanzleisprachen;665
7.10.1;1. Zu den Begriffen ‘Kanzleisprache’ und ‘Geschäftssprache’;665
7.10.2;2. Zur Geschichte der Erforschung der Kanzleisprachen;665
7.10.3;3. Entwicklung des deutschen Urkundenwesens. Stadtschreiber und die Herausbildung von Kanzleien;666
7.10.4;4. Stilistische Grundzüge der Kanzleisprachen;668
7.10.5;5. Die Bedeutung der Kanzleien für den Sprachausgleich;669
7.10.6;6. Literatur (in Auswahl);670
7.11;120. Das Deutsch der Humanisten;673
7.11.1;1. Der Renaissance-Humanismus inDeutschland;673
7.11.2;2. Humanistische Prosapflege und rhetorische Normen des Sprachgebrauchs;674
7.11.3;3. Humanisten-Deutsch als Literatursprache;675
7.11.4;4. Phonologie und Graphematik;676
7.11.5;5. Lexik;677
7.11.6;6. Morphologie;677
7.11.7;7. Syntax;678
7.11.8;8. Mischsprache;679
7.11.9;9. Literatur (in Auswahl);679
7.12;121. Die Rolle des Buchdrucks für die frühneuhochdeutsche Sprachgeschichte;682
7.12.1;1. Problemstellung;682
7.12.2;2. Rahmenbedingungen: Technische Innovationen und neue Kommunikationsbedürfnisse;682
7.12.3;3. Druckersprachen und Sprachausgleich;686
7.12.4;4. Forschungsstand;692
7.12.5;5. Druckzentren und Druckersprachen;694
7.12.6;6. Schluß;697
7.12.7;7. Literatur (in Auswahl);697
7.13;122. Handschrift und Druck;705
7.13.1;1. Begriffsbestimmungen und Grundsätzliches;705
7.13.2;2. Aufnahme des neuen Mediumsdurch die Öffentlichkeit;706
7.13.3;3. Das Medium ‘Buch’;707
7.13.4;4. Das Entstehen einer öffentlichen Meinung;708
7.13.5;5. Schreib- und Drucktypen;709
7.13.6;6. Literatur (in Auswahl);712
7.14;123. Die Rolle Luthers für die deutsche Sprachgeschichte;713
7.14.1;1. Erste Orientierung;713
7.14.2;2. Wertungen;714
7.14.3;3. Grundlagen einer Rollenzuweisung;716
7.14.4;4. Günstige Voraussetzungen;717
7.14.5;5. Luthers Sprachform;718
7.14.6;6. Wortschatz und Syntax;723
7.14.7;7. Lieblichkeit und Zier, Ungestüm und Donner. Luthers Sprachmächtigkeit;728
7.14.8;8. Rezeption der ‘Luthersprache’;734
7.14.9;9. Literatur (in Auswahl);740
8;XIII. Ergebnisse der Sprachgeschichtsforschung zu den historischen Sprachstufen VI: Das Neuhochdeutsche in seiner Entwicklung vom 17. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts;746
8.1;124. Soziokulturelle Voraussetzungen des Neuhochdeutschenbis zur Mitte des 20. Jahrhunderts;746
8.1.1;1. Vorbemerkungen: Grenzen derPeriode;746
8.1.2;2. Historische Bedingungen und Stimuli der Sprachentwicklung;747
8.1.3;3. Zum Begriff des funktionalen Paradigmas der Sprache;748
8.1.4;4. Literatur- bzw. Schriftsprache der neuhochdeutschen Periode und ihre Merkmale;749
8.1.5;5. Soziale und kulturhistorische Bedingungen der Entwicklung und der Funktionsweise der deutschen Sprache im 17. Jahrhundert;751
8.1.6;6. Soziale und kulturhistorische Bedingungen der Entwicklung und der Funktionsweise der deutschen Sprache im 18. Jahrhundert;754
8.1.7;8. Soziale und kulturhistorische Bedingungen der Entwicklung undder Funktionsweise der deutschen Sprache im 20. Jahrhundert (bis1945);760
8.1.8;9. Schlußbemerkungen;762
8.1.9;10. Literatur (in Auswahl);762
8.2;125. Phonetik und Phonologie, Graphetik und Graphemik des Neuhochdeutschen seit dem 17. Jahrhundert;765
8.2.1;1. Vorbemerkung;765
8.2.2;2. Entwicklung vom Frühneuhochdeutschen zum Neuhochdeutschen der Gegenwart;765
8.2.3;3. Phonetik/Phonologie/Orthophonie;766
8.2.4;4. Graphetik/Graphemik/Orthographie;769
8.2.5;5. Normenreform durch Normenverstoß;778
8.2.6;6. Rechtschreib-„Reform“ von 1996;779
8.2.7;7. Literatur (in Auswahl);780
8.3;126. Bestrebungen der Orthographiereform im 18., 19. und 20. Jahrhundert;782
8.3.1;1. Probleme orthographischer Normierung;782
8.3.2;2. Individuelle Normen im 18. Jahrhundert;783
8.3.3;3. Kollektive Normfindung im 19. Jahrhundert;787
8.3.4;4. Verlauf der Reformdiskussion im 20. Jahrhundert;789
8.3.5;5. Literatur (in Auswahl);799
8.4;127. Entstehung und Problematik der deutschen Hochlautung;804
8.4.1;1. Vor der Bühnenaussprache;804
8.4.2;2. Bühnenaussprache;804
8.4.3;3. Neben der Bühnenaussprache;805
8.4.4;4. Bühnenaussprache nach 1945;806
8.4.5;5. Wörterbuch der deutschen Aussprache;806
8.4.6;6. Zukunft der Standardaussprache;807
8.4.7;7. Literatur in Auswahl;808
8.5;128. Morphologie des Neuhochdeutschen seit dem 17. Jahrhundert;810
8.5.1;1. Vorbemerkung;810
8.5.2;2. Substantive;810
8.5.3;3. Verben;814
8.5.4;4. Adjektive;816
8.5.5;5. Literatur (in Auswahl);816
8.6;129. Die Lexik der deutschen Hochsprache;818
8.6.1;1. Der Rahmen und die Aufgabe;818
8.6.2;2. Zur Forschungssituation;823
8.6.3;3. Varianzen: Entwicklungen, Lagerungen, Schichtungen, Gruppierungen, Register, Kennwörter;828
8.6.4;4. Literatur (in Auswahl);844
8.7;130. Die Belebung mittelhochdeutschen Sprachguts im Neuhochdeutschen;847
8.7.1;1. Die Wiederbelebung alten Sprachgutes;847
8.7.2;2. Archaismen: Sprachkonservierung und Neubelebung;847
8.7.3;3. Zur Geschichte der Neubelegung alten Wortguts;852
8.7.4;4. Literatur (in Auswahl);853
8.8;131. Syntax des Neuhochdeutschen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts;855
8.8.1;1. Einleitung: Statizität der Syntax oder Dynamik der Forschung?;855
8.8.2;2. Syntaxwandel in der NP;858
8.8.3;3. Syntaxwandel im Satz;862
8.8.4;4. NP und Satz in struktureller und funktionaler Interdependenz;888
8.8.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;894
8.8.6;6. Literatur (in Auswahl);898
8.9;132. Deutsche Grammatikschreibung vom 16. bis 18. Jahrhundert;903
8.9.1;1. Die Anfänge der deutschen Grammatikschreibung im 15. und 16. Jahrhundert;903
8.9.2;2. Das 17. Jahrhundert;904
8.9.3;3. Das 18. Jahrhundert;905
8.9.4;4. Rezeptions- und wirkungsgeschichtliche Aspekte. Sprachgebrauch und Sprachnorm;906
8.9.5;5. Ergebnisse und Desiderata der Forschung;908
8.9.6;6. Literatur (in Auswahl);909
8.10;133. Wortbildung des Neuhochdeutschen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts;911
8.10.1;1. Vorbemerkung;911
8.10.2;2. Wortbildung und Wortschatzerweiterung;911
8.10.3;3. Substantiv;912
8.10.4;4. Adjektiv;914
8.10.5;5. Adverb;914
8.10.6;6. Verb;915
8.10.7;7. Literatur (in Auswahl);916
8.11;134. Die Textsorten des Neuhochdeutschen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts;918
8.11.1;1. Einleitung;918
8.11.2;2. Entwicklung von Textsorten seit dem 17. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts;922
8.11.3;3. Aufgaben der Forschung;930
8.11.4;4. Literatur (in Auswahl);931
8.12;135. Die Diagliederung des Neuhochdeutschen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts;932
8.12.1;1. Das 17. und 18. Jahrhundert;932
8.12.2;2. Das 19. und 20. Jahrhundert;942
8.12.3;3. Literatur (in Auswahl);948
8.13;136. Die Durchsetzung der deutschen Hochsprache im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert: sprachgeographisch,sprachsoziologisch;951
8.13.1;1. Sprachhistorische und sprachwandeltheoretische Einordnung;951
8.13.2;2. Das 19. Jahrhundert als Epoche der Durchsetzung der deutschen Hochsprache;953
8.13.3;3. Areallinguistische Aspekte der Durchsetzung der deutschen Hochsprache;955
8.13.4;4. Diastratische Aspekte der Durchsetzung der deutschen Hochsprache;962
8.13.5;5. Literatur (in Auswahl);965
8.14;137. Gesprochenes und Geschriebenes Deutsch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts;967
8.14.1;1. Gesprochenes und Geschriebenes Deutsch: Gegenstandsbestimmung;967
8.14.2;2. Quellenlage;968
8.14.3;3. Historischer Rückblick/Vorgeschichte;968
8.14.4;4. Predigt- und Redekunst;970
8.14.5;5. Wissenschaft und Gelehrsamkeit;972
8.14.6;6. Schule und Volksbildung;974
8.14.7;7. Bühne und Theater;975
8.14.8;8. Gehobener Umgang und Alltag;976
8.14.9;9. Oralität und Schriftlichkeit in der Literatur und in den Medien;977
8.14.10;10. Literatur (in Auswahl);978
8.15;138. Sprache in der Zeit des Nationalsozialismus;980
8.15.1;1. Zum Gegenstand;980
8.15.2;2. Ist die „Sprache im Nationalsozialismus“ ein sprachwissenschaftlicher Gegenstand?;981
8.15.3;3. Abriß der Forschungsgeschichte sprachwissenschaftlich orientierter Beiträge zum Thema;986
8.15.4;4. Literatur (in Auswahl);989
9;XIV. Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;991
9.1;139. Die Rolle der Fachsprachen seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;991
9.1.1;1. Ausgangspositionen;991
9.1.2;2. Neue Anstöße;993
9.1.3;3. Fachwortschatz/Terminologie;994
9.1.4;4. Fachtexte;995
9.1.5;5. Einfluß auf die Gemeinsprache;996
9.1.6;6. Aufschwung der Fachsprachenforschung;997
9.1.7;7. Literatur (in Auswahl);998
9.2;140. Ansätze neuer Gruppen- und Sondersprachen seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;999
9.2.1;1. Allgemeines;999
9.2.2;2. Jugendgruppen;1000
9.2.3;3. Studentenbewegung;1002
9.2.4;4. Ökologische Gruppen;1003
9.2.5;5. Obdachlose;1005
9.2.6;6. Schluß;1006
9.2.7;7. Literatur (in Auswahl);1006
9.3;141. Varianten des Deutschen in den Staaten mit vorwiegend deutschsprachiger Bevölkerung;1008
9.3.1;1. Der Begriff „Plurizentrische Sprachen“;1008
9.3.2;2. Die Staaten mit vorwiegend „deutschsprachiger Bevölkerung“;1009
9.3.3;3. Normenunterschiede/Kodifizierung;1009
9.3.4;4. Das Problem Symmetrie/Asymmetrie des Deutschen als plurizentrischer Sprache;1010
9.3.5;5. Diglossie und Ausbau;1011
9.3.6;6. Phonologische Variation;1011
9.3.7;7. Lexikosemantische Variation;1012
9.3.8;8. Variation in der Wortbildung;1012
9.3.9;9. Variation im Genus;1012
9.3.10;10. Morphosyntaktische Variation;1013
9.3.11;11. Variation in der Pragmatik und im Diskurs;1013
9.3.12;12. Einwände gegen das „plurizentrische“ Modell, insbes. in Österreich;1013
9.3.13;13. Zukunft der Plurizentrik des Deutschen;1014
9.3.14;14. Literatur (in Auswahl);1014
9.4;142. Entwicklung und Formen des offiziellen Sprachgebrauchs der ehemaligen DDR;1016
9.4.1;1. Vorbemerkungen;1016
9.4.2;2. Die Ausgangslage nach 1945;1018
9.4.3;3. Realisation und Rezeption desoffiziellen Sprachgebrauchs derDDR;1021
9.4.4;4. Lexik;1029
9.4.5;5. Forschungshinweis;1034
9.4.6;6. Zitierte Quellentexte;1034
9.4.7;7. Literatur (in Auswahl);1035
9.5;143. Die Rolle der Dialekte seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;1037
9.5.1;1. Einleitung;1037
9.5.2;2. Die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg;1038
9.5.3;3. Die „pragmatische Wende“;1039
9.5.4;4. Linguistische Entwicklungen;1040
9.5.5;5. Der heutige Stand;1042
9.5.6;6. Zusammenfassung und Ausblick;1045
9.5.7;7. Literatur (in Auswahl);1046
9.6;144. Sprachkritik in der wissenschaftlichen Diskussion des 20. Jahrhunderts;1047
9.6.1;1. Fragestellungen und Positionen;1047
9.6.2;2. Logischer Positivismus und Strukturalismus;1049
9.6.3;3. Der Primat der natürlichen Sprache;1051
9.6.4;4. Sprachkritische Sensibilität in den Einzelwissenschaften;1052
9.6.5;5. Literatur (in Auswahl);1053
9.7;145. Sprachkritik in der Öffentlichkeit seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;1054
9.7.1;1. Ziele, Tendenzen, Traditionen;1054
9.7.2;2. Sprachkritik nach 1945;1055
9.7.3;3. Sprachkritik seit den 70er Jahren: Verwaltung, Justiz, Medizin, Bildung, Politik, Umwelt, Feminismus, Medien;1057
9.7.4;4. Literatur (in Auswahl);1061
9.8;146. Impulse der feministischen Linguistik für Sprachsystem und Sprachgebrauch;1064
9.8.1;1. Feministische Sprachkritik im Deutschen;1064
9.8.2;2. Sprechen über Frauen;1082
9.8.3;3. Geschlechtstypisches Kommunikationsverhalten;1086
9.8.4;4. Literatur (in Auswahl);1094
9.9;147. Entwicklungen der Phraseologie seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;1101
9.9.1;1. Vorbemerkungen;1101
9.9.2;2. Der Begriff „Phraseologie“;1102
9.9.3;3. Merkmale der Phraseolexeme;1103
9.9.4;4. Spezifische Funktionen der Phraseolexeme;1105
9.9.5;5. Schwerpunkte der gegenwärtigen Forschung und Ausblick;1105
9.9.6;6. Literatur (in Auswahl);1106
9.10;148. Die Rolle der Umgangssprachen seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;1107
9.10.1;1. Der Gegenstandsbereich;1107
9.10.2;2. Zur Geschichtlichkeit von Umgangssprache;1111
9.10.3;3. Erscheinungsformen und territoriale Gültigkeit;1113
9.10.4;4. Der gesellschaftliche Gebrauch;1124
9.10.5;5. Literatur (in Auswahl);1128
9.11;149. Neue Formen des Verhältnisses von Sprache und Visualität seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;1137
9.11.1;1. Mediale Kommunikation;1137
9.11.2;2. Voraussetzungen;1137
9.11.3;3. Die Wort-Bild-Medien;1138
9.11.4;4. Die Bild-Wort-Medien;1142
9.11.5;5. Sprache und Kunst;1145
9.11.6;6. Literatur (in Auswahl);1145
9.12;150. Entwicklungstendenzen der Werbesprache seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;1146
9.12.1;1. Unveränderliche Grundzüge der Werbesprache;1146
9.12.2;2. Unveränderte Grundzüge der Werbesprache;1147
9.12.3;3. Die heutige Situation der Werbung;1147
9.12.4;4. Auswirkungen auf die Werbesprache;1148
9.12.5;5. Die Rolle der Frau in der Werbung;1150
9.12.6;6. Werbung als Kunst?;1150
9.12.7;7. Literatur (in Auswahl);1151
9.13;151. Zeitungssprache und Massenpresse in der jüngeren Geschichte des Deutschen;1152
9.13.1;1. Massenpresse;1152
9.13.2;2. Zeitungssprache 1850 bis 1945;1153
9.13.3;3. Literatur (in Auswahl);1157
9.14;152. Sprache in Hörfunk und Fernsehen;1159
9.14.1;1. Die Massenmedien Hörfunk und Fernsehen;1159
9.14.2;2. Rundfunk-Sprache und ihre Bedeutung für die jüngste Geschichte des Deutschen;1161
9.14.3;3. Literatur (in Auswahl);1166
9.15;153. Auswirkungen elektronischer Medien und neuer Kommunikationstechniken auf das Sprachverhalten von Individuum und Gesellschaft;1168
9.15.1;1. Neue Medien und immaterieller Zeichenkörper;1168
9.15.2;2. Neue Wörter, Kommunikationsweisen und Stilformen;1169
9.15.3;3. Neue Schreibweisen und Textsorten;1170
9.15.4;4. Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Sprachlichkeit und Multimedia;1171
9.15.5;5. Technisierung der Kommunikation;1173
9.15.6;6. Literatur (in Auswahl);1173
9.16;154. Die Stellung des Deutschen in den europäischen Institutionen;1175
9.16.1;1. Deutsch in Europa - Integrations- und Sprachpolitik;1175
9.16.2;2. Sprachenregelungen in europäischen Institutionen;1175
9.16.3;3. Rechtsakte und ihre spezifischen Vertextungsprobleme;1178
9.16.4;4. Argumentationsmuster;1179
9.16.5;5. Amts- und Arbeitssprachenregelung vs. sprachlicher Alltag;1179
9.16.6;6. Europäische Sprachsonderformen;1180
9.16.7;7. Europäische Übersetzungs-, Bildungs-, Forschungs- und Erziehungsprogramme;1182
9.16.8;8. Literatur (in Auswahl);1183
9.17;155. Geltungsverlust und Geltungsgewinn der deutschen Sprache seit der Mitte des 20. Jahrhunderts;1185
9.17.1;1. Vorbemerkung;1185
9.17.2;2. Muttersprache und Minderheitssprache;1186
9.17.3;3. Staatliche Amtssprache;1186
9.17.4;4. Internationale Organisationen;1187
9.17.5;5. Wissenschaft;1187
9.17.6;6. Schul- und Hochschulfremdsprache;1188
9.17.7;7. Neue Formen: Tourismus und „Sprachinseln mit Brücken“;1189
9.17.8;8. Literatur (in Auswahl);1190



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.