Buch, Englisch, 217 Seiten, Leinen, Format (B × H): 179 mm x 246 mm, Gewicht: 539 g
A Lot of Names and No Iconography?
Buch, Englisch, 217 Seiten, Leinen, Format (B × H): 179 mm x 246 mm, Gewicht: 539 g
Reihe: Orientalische Religionen in der Antike
ISBN: 978-3-16-164305-7
Verlag: Mohr Siebeck
Die Vielfalt der bekannten JHWH-Namen und die Tatsache, dass es keine spezifische JHWH-Ikonographie gibt, führt zu der These, dass es vor dem Exil unterschiedliche Ursprünge JHWHs und regionale Erscheinungsformen dieses Gottes gab. Der polyjahwistische und polyikonographische Ansatz zum Jahwismus führt zu einem Mosaik regional unterschiedlicher, religiös inhomogener Cluster, die erst in der nachexilischen Zeit von judäischen und samarischen Auslegungsinstanzen miteinander harmonisiert wurden.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsgeschichte Religionen der Antike
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsgeschichte Religion des alten Ägyptens
- Geisteswissenschaften Jüdische Studien Jüdische Studien
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Klassische Literaturwissenschaft
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Bibelwissenschaften Altes Testament: Exegese, Geschichte
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Theologie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Archäologie spezieller Regionen und Zeitalter
Weitere Infos & Material
1. Introduction: The Goal and Thesis of the Study
2. YHWH's Origin(s) and Diachronic Development in Actual Scholarship
3. YHWH's Divine Names, Epithets and Attributes in the Texts
4. The Iconographic Repertoire of Levantine Deities
5. YHWH's Numerous Names, Epithets and Possible Polyiconography
6. Conclusion: Polyyahwism and Polyiconography
7. Outlook