Meine schönsten Weihnachtsgeschichten

4. Auflage 2004
ISBN: 978-3-0369-1149-6
Verlag: Kein & Aber

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 127 mm x 143 mm, Gewicht: 92 g

Seit Jahren füllt die Schauspielerin und Rezitatorin Senta Berger mit ihrem Programm »Weihnachten mit Senta Berger« die großen Säle. Und auch für diese CD hat sie eine eigenwillig schöne Auswahl an Texten zusammengestellt: Erzählungen, die voller Wärme, aber ohne zuckersüßen Weihnachtsschmäh daherkommen. So ist vom Räuber mit dem sprechenden Namen Horrificus die Rede, der angesichts einer sich erstaunlich unbeeindruckt gebenden Maria ganz vergisst, dass er ja eigentlich ein böser Räuber ist. Vom kleinen Peter, der am eigenen bitterkalten Leibe erfährt, dass Vorfreude mitunter die schönste Freude ist, vom Mädchen mit den Schwefelhölzern, das im Licht der angezündeten Hölzer eine helle, freundliche Welt erblickt, bevor es an der Kälte dieser Welt erfriert.

Autoren/Hrsg.

Berger, Senta

Inhaltsverzeichnis

1. Senta Berger: Vorwort (4:54)
2. Rudolf Hagelstange: Maria schreibt Elisabeth (3:00)
3. Hans Christian Andersen: Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern (7:51)
4. Peter Rosegger: Als ich Christtagsfreude holen ging (22:19)
5. Oscar Wilde: Der eigensüchtige Riese (12:36)
6. Alfred Polgar: Vor Weihnachten (6:47)
7. O. Henry: Das Geschenk der Weisen (12:19)
8. Robert Walser: Schneien (6:08)

Über Autor(innen)

Senta Berger hat in weit über 100 Kinofilmen mitgewirkt, ist am Burgtheater, Thalia Theater und Schillertheater aufgetreten und gehört zu den beliebtesten Darstellerinnen des deutschsprachigen Fernsehbetriebs; zudem gestaltet sie regelmäßig Rezitationsabende. Für ihre Arbeit hat sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten wie u. a. den »Golden Globe«, den »Bundesfilmpreis«, den »Silbernen Bären der Berlinale« und den »Bambi«. Bei Kein & Aber sind folgende Titel mit Senta Berger erschienen: »Der Zauberer von Oz«, »Liebe und dennoch« (beide 2001), »Fräulein Else« (2003), »Meine schönsten Weihnachtsgeschichten« (2004), »Alice im Wunderland« (2006) und »Ich habe ja gewusst, dass ich fliegen kann« (2006).