Buch, Deutsch, 275 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 441 g
ISBN: 978-3-7091-5839-5
Verlag: Springer Vienna
Zielgruppe
Research
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I. Zinstheorie.- § 1. Allgemeines.- § 2. Endwert und Barwert.- § 3. Eine andere Auffassung des Zinsproblems.- § 4. Der mittlere Zahlungstermin.- § 5. Die Zeitrente.- § 6. Die kontinuierliche Rente.- § 7. Renten auf veränderliche Beträge.- § 8. Das reine Sparkapital.- II. Sterblichkeitstheorie.- § 9. Allgemeines.- § 10. Die Absterbeordnung.- § 11. Die Sterbetafel und die Sterblichkeitsmaße.- § 12. Die Lebenserwartung.- § 13. Die doppelt abgestufte Tafel.- III. Die Leibrente und die Kapitalversicherung auf ein Leben.- § 14. Erlebensfallversicherung und Leibrenten.- § 15. Die Kapitalversicherung auf den Todesfall.- § 16. Rente und Todesfallversicherung auf steigende und fallende Beträge.- § 17. Leibrente und Lebenserwartung.- § 18. Die unterjährig zahlbare Leibrente.- § 19. Erlebensfallzahlungen für irgendeinen Zeitpunkt.- § 20. Nettoprämien.- § 21. Annuitätentilgungsversicherung.- § 22. Prämienrückgewähr.- § 23. Die Verwaltungskosten als dritte Rechnungsgrundlage.- IV. Die Anwendung der höheren Analysis.- § 24. Die kontinuierliche Leibrente.- § 25. Die Ablebensversicherung nach der kontinuierlichen Methode.- § 26. Die vollständige Leibrente.- § 27. Einige Ungleichungen.- § 28. Das Zinsfußproblem bei der Leibrente.- § 29. Eine allgemeine Relation zwischen Todesfallversicherung und Leibrente.- V. Prämienreserve (Deckungskapital).- § 30. Begriffe und elementare Entwicklungen.- § 31. Die Nettoprämienreserve einiger Versicherungsarten.- § 32. Numerische Größe der Prämienreserve. Risikoprämie und Sparprämie.- § 33. Die Rekursionsformel der Prämienreserve.- § 34. Die Prämienreserve für einen beliebigen Termin.- § 35. Das ausreichende Deckungskapital.- VI. Die Prämienreserve nach der kontinuierlichen Methode.- § 36. DieDifferentialgleichung der Prämienreserve.- § 37. Die Integralgleichungen des Deckungskapitals.- § 38. Eine allgemeine Funktionalgleichung des Deckungskapitals.- § 39. Zur Abhängigkeit des Deckungskapitals von den Rechnungsgrundlagen.- § 40. Eine andere Fassung des Äquivalenzprinzips.- VII. Die Versicherungswerte für mehrere Leben.- § 41. Die statistischen Maßzahlen.- § 42. Die Z-Formeln.- § 43. Die Überlebenswahrscheinlichkeiten.- § 44. Die Formel von Gompertz und Makeham.- § 45. Die Versicherungswerte für zwei und mehrere Leben.- § 46. Die einseitige Todesfallversicherung (Überlebenskapital).- § 47. Die unterjährig zahlbare Verbindungsrente.- § 48. Prämien und Prämienreserven bei Versicherungen auf mehrere Leben.- § 49. Die Methode der unbestimmten Koeffizienten.- § 50. Die Anwendung der mechanischen Quadratur.- § 51. Die Verwertung der Eigenschaften der Formel von Gompertz-Makeham zur Berechnung von Versicherungswerten.- § 52. Die Untersuchungen von A. Quiquet.- § 53. Die Überlebenskapitalversicherung unter Anwendung der Gom-Pertz-Makehamschen Formel.- VIII. Risikotheorie.- § 54. Das Urnenschema.- § 55. Das durchschnittliche Risiko.- § 56. Das mittlere Risiko.- § 57. Der Hattendorfsche Satz.- § 58. Das durchschnittliche Risiko für eine beliebige Anzahl von Versicherungen.- § 59. Die mittlere Prämienreserve und der Verschiebungssatz.- § 60. Zur Berechnung des mittleren Risikos.- § 61. Das ausreichende mittlere Risiko.- § 62. Das relative mittlere Risiko.