Benz / Boeckh / Mogge-Grotjahn | Soziale Politik - Soziale Lage - Soziale Arbeit | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 398 Seiten, eBook

Benz / Boeckh / Mogge-Grotjahn Soziale Politik - Soziale Lage - Soziale Arbeit

E-Book, Deutsch, 398 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92549-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der Band zieht im Europäischen Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung Bilanz. Er thematisiert zunächst verteilungspolitische und Gerechtigkeitsfragen sowie den bundesdeutschen Sozialstaat. Mit Blick auf Soziale Politik, Soziale Lagen und Soziale Arbeit bezieht er diese sodann auf den weiteren europäischen Kontext. Anschließend werden - wieder auf die Situation in Deutschland fokussiert - einzelne Facetten Sozialer Lagen und ihre Determinanten eingehender hinterfragt. Schließlich wird der Zusammenhang von Sozialer Politik, Sozialer Lage und Sozialer Arbeit als Spannungsfeld herausgearbeitet.

Dr. Benjamin Benz, Professor für Politologie an der Evangelischen Hochschule Freiburg.
Dr. Jürgen Boeckh, Professor für Politologie an der Ostfalia-Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
Dr. Hildegard Mogge-Grotjahn, Professorin für Soziologie an der Evangelischen Fachhochule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum.
Benz / Boeckh / Mogge-Grotjahn Soziale Politik - Soziale Lage - Soziale Arbeit jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Einleitung: Soziale Politik – Soziale Lage – Soziale Arbeit;9
2.1;65 Jahre Soziale Politik in Deutschland;11
2.2;In Vielfalt geeint – Sozialraum Europa;14
2.3;Zwischen Fußboden und Decke – Soziale Lagen in Deutschland;16
2.4;Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Sozialer Politik und Sozialer Lage;19
2.5;Literatur;23
3;Eine etwas andere Laudatio für Ernst-Ulrich Huster;24
4;Kapitel I Soziale Politik in Deutschland;31
5;Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung – eine Illusion?;32
5.1;Zusammenfassung;32
5.2;1 Zur Einführung;32
5.3;2 Restriktionen für eine Politik der Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung in hochentwickelten demokratischen Wohlfahrts;33
5.4;3 Die Auffassungen über Armut und soziale Ausgrenzung als Problem einer Politik zu ihrer Überwindung;34
5.5;4 Lebenslagendefinitionen der Armut;35
5.6;5 Ressourcendefinitionen der Armut;37
5.7;6 Differenzierung der Einkommensarmut als Ansatzpunkt für eine Ursachenanalyse erster Ebene;39
5.8;7 Überwindung von Einkommensarmut?;44
5.9;8 Literatur;47
6;Leistungslegenden im Spiegel gleicher Gerechtigkeit;49
6.1;Zusammenfassung;49
6.2;1 Einleitung;49
6.3;2 Das Hartz-IV Urteil des Bundesverfassungsgerichts;50
6.3.1;2.1 Ein soziales Grundrecht für Bedürftige;51
6.3.2;2.2 Kritik des Gesetzgebers;52
6.3.3;2.3 Ein nachsichtiges Urteil;54
6.4;3 Soziale Grundrechte in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft;57
6.4.1;3.1 Kein Fremdkörper im freiheitlichen Rechtsstaat;57
6.4.2;3.2 Reaktion auf Machtasymmetrien;58
6.5;4 Gleiche Gerechtigkeit;60
6.5.1;4.1 Gerechtigkeit der Parteien;60
6.5.2;4.2 Gerechtigkeit als Gleichheitsvermutung;61
6.6;5 Leistungslegenden;63
6.6.1;5.1 Leistungspathos und Leistungsdruck Guido Westerwelle;63
6.6.2;5.2 Leistungszauber;64
6.7;6 Literatur;67
7;Sozialrecht und soziale Gerechtigkeit;69
7.1;Zusammenfassung;69
7.2;1 Was ist Gerechtigkeit, was sozial?;70
7.2.1;1.1 Soziale Gerechtigkeit – zur Subjektivität eines unbestimmten Rechtsbegriffs;70
7.2.2;1.2 Aristoteles und die austeilende bzw. ausgleichende Gerechtigkeit;73
7.3;2 Soziale Gerechtigkeit im Sozialrecht;79
7.3.1;2.1 Systematik des Sozialrechts Hans Zacher,;79
7.3.2;2.2 Sozialversicherungsrecht;80
7.4;3 Ist das Sozialrecht sozial gerecht? – Ein Fazit;90
7.5;4 Literatur;91
8;Ökonomisierung des Sozialen? Zum Verhältnis von Wirtschaftsund Sozialpolitik;95
8.1;Zusammenfassung;95
8.2;1 Einleitung;96
8.3;2 Zwei Theorien zur Entstehung der Sozialpolitik: Karl Polanyi und Eduard Heimann;97
8.3.1;2.1 Karl Polanyi und die These der „Doppelbewegung“;97
8.3.2;2.2 Eduard Heimann und das „konservativ-revolutionäre Doppelwesen“ der Sozialpolitik;98
8.4;3 Diskussionen um den wirtschaftlichen (Un-)Wert der Sozialpolitik seit dem Zweiten Weltkrieg;102
8.5;4 Investive Sozialpolitik: Auf dem Weg zu einem neuen Wohlfahrtsstaat?;105
8.6;5 Fazit: Sozialpolitische Optionen in einer globalen Wirtschaft;108
8.7;6 Literatur;110
9;Sozialpolitik als Integrationspolitik? Anmerkungen zu einer Einwanderungsgesellschaft, die keine sein wollte;112
9.1;Zusammenfassung;112
9.2;1 Politische Irrungen und Wirrungen auf dem Weg zum Einwanderungsland;113
9.3;2 Von Integrationsgewinnern und Integrationsverlierern;116
9.4;3 Rein oder raus aus der integrationspolitischen Sackgasse?;121
9.5;4 Fazit;124
9.6;5 Literatur;126
10;Kapitel II In Vielfalt geeint – Sozialraum Europa;129
11;Wem nützt Europa? Die EU zwischen Krise und sozialem Gestaltungsanspruch;130
11.1;Zusammenfassung;130
11.2;1 Europa in Zeiten der Krise;130
11.3;2 Die Finanzmärkte vor dem Kollaps;132
11.4;3 Staatshaushalte unter Druck;133
11.5;4 Der Kampf um die politische Deutungshoheit;135
11.6;5 Die Europäische Union am Scheideweg;137
11.7;6 Den eigenen Ansprüchen gerecht werden;140
11.8;7 Literatur;141
12;EU 2020 and social inclusion: Re-connecting growth and social inclusion in Europe;143
12.1;Zusammenfassung;143
12.2;1 Introduction;143
12.3;2 Why has the EU policy failed?;144
12.3.1;2.1 EU enlargement;145
12.3.2;2.2 Liberalisation of basic services;147
12.3.3;2.3 The Lisbon Strategy ‘Making the EU the most dynamic and competitive knowledge-based economy in the world capable of sustaina;149
12.4;3 Remediating policy: labour market policy, social protection and social inclusion;154
12.4.1;3.1 Social protection and labour integration: the ‘making work pay’ ideology;154
12.4.2;3.2 Active inclusion;157
12.5;4 In conclusion: pointers for the future poverty policy at EU level;159
12.5.1;4.1 Mainstreaming of the social inclusion policy;159
12.5.2;4.2 Towards a new vision of combating poverty – and an adjustment of the Lisbon Strategy;159
12.5.3;4.3 A coordinated policy of minimum social standards;160
12.6;5 Literatur;161
13;Armutsbekämpfung in Deutschland und die Rolle der Europäischen Union;164
13.1;Zusammenfassung;164
13.2;1 Armutsbekämpfung in Deutschland;164
13.3;2 Armutsentwicklung in Deutschland und Europa;166
13.3.1;2.1 Armutsentwicklung in Deutschland;166
13.3.2;2.2 Armutsentwicklung in Europa;168
13.3.3;2.3 Armutsreduzierende Wirkung des Systems sozialer Sicherung;170
13.4;3 Die Methode der offenen Koordinierung im Bereich der Sozialen Integration;172
13.4.1;3.1 Zur Konzeption der Offenen Methode der Koordinierung;172
13.4.2;3.2 Zur Straffung der OMK;173
13.5;4 Stärken und Schwächen des deutschen NAPInclusion-Prozesses;175
13.6;5 Exkurs: Flankierende Maßnahmen zur OMK;178
13.7;6 Chancen einer Mobilisierung und Sensibilisierung für die Armutspolitik auf nationaler Ebene;180
13.8;7 Das Dilemma der Armutspolitik und die Herausforderung für die Zukunft;182
13.9;8 Literatur;184
14;Gerechtigkeitsprofile, Sozialstaatsstrategien und Beschäftigung – Ergebnisse eines westeuropäischen NeunLänder-Vergleichs1;187
14.1;Zusammenfassung;187
14.2;1 Trotz ökonomischen Dilemmas aller Sozialstaaten: unterschiedliche Beschäftigungsentwicklung bei ähnlich hohen Sozialschutzausg;187
14.3;2 Zur Rivalität unterschiedlicher Leitvorstellungen von sozialer Gerechtigkeit: Sozialstaatsansätze in Europa;189
14.3.1;2.1 Der Beveridge-Typ Sozialer Sicherung;189
14.3.2;2.2 Der Bismarck-Typ Sozialer Sicherung;191
14.3.3;2.3 Mischsysteme Sozialer Sicherung;192
14.4;3 Sozialstaatstypus und Beschäftigung im westeuropäischen Neun-LänderVergleich;194
14.5;4 Ansatzpunkte zur Erklärung vorteilhafter Beschäftigungswirkungen eines bestimmten Strategiemusters;196
14.6;5 Literatur;200
15;Reklamation und Durchsetzung schwacher Interessen – Hinweise aus deutscher Perspektive am Beispiel politischer Sozialer Arbeit a;202
15.1;Zusammenfassung;202
15.2;1 Die Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit: ein Problematisierungsdiskurs?;203
15.3;2 Professionalisierung als Reklamation und Durchsetzung von Interessen;204
15.4;3 Zur politischen Kompetenz Sozialer Arbeit;207
15.4.1;3.1 Politische Kompetenz Sozialer Arbeit als Teil professioneller sozialpädagogischer Handlungskompetenz;208
15.4.2;3.2 Professionen als politische Kollektivakteure: Politische Kompetenz auf der Grundlage von Kompetenzdarstellung;210
15.4.3;3.3 Versuch einer Definition politischer Kompetenz Sozialer Arbeit;211
15.5;4 Empirische Überprüfung im Feld politischer Sozialer Arbeit auf EU-europäischer Ebene;212
15.5.1;4.1 Die Reklamation und Durchsetzung fachund klientelpolitischer Interessen;212
15.5.2;4.2 Die Reklamation und Durchsetzung berufspolitischer Interessen;214
15.5.3;4.3 Tertiäre politische Handlungskompetenzen;216
15.6;5 Fazit;217
15.7;6 Literatur;218
16;Soziale Arbeit in Europa – Europäische Sozialarbeit?;220
16.1;Zusammenfassung;220
16.2;1 Einleitung;220
16.3;2 Sozialarbeit – Funktionen und Kontexte;221
16.3.1;2.1 Sozialarbeit als Schlüsselprogramm moderner Gesellschaften zur Bearbeitung von Exklusionsrisiken;221
16.3.2;2.2 Sozialarbeit, externe und interne Kontexte;222
16.4;3 Gemeinsame Herausforderungen – unterschiedliche Strategien und Praxen;224
16.4.1;3.1 Sozialarbeit und externe Kontexte;224
16.5;4 Soziale Arbeit in Europa – Europäische Sozialarbeit;233
16.6;5 Ein deutsches Nachwort;234
16.6.1;6 Literatur;235
17;Kapitel III Zwischen Fußboden und Decke – Soziale Lagen in Deutschland;237
18;Deutschland 2010: Was ist geblieben von der Mittelstandsgesellschaft?;238
18.1;Zusammenfassung;238
18.2;1 Einleitung;238
18.3;2 Die bundesdeutsche Gesellschaft als Mittelstandsgesellschaft?;241
18.3.1;2.1 Breite Mittelschicht?;241
18.3.2;2.2 Hohe Einkommensmobilität;243
18.4;3 Gesamtbetrachtung;252
18.5;4 Literatur;254
19;Integration in Arbeit durch Fordern und Fördern als Chance für soziale Teilhabe?;256
19.1;Zusammenfassung;256
19.2;1 Konzeptionelle Rahmenbedingungen;257
19.2.1;1.1 Arbeitsmarktpolitik: Ein ganz besonderes Sozialpolitikfeld;257
19.2.2;1.2 Funktion und Evaluation von Arbeitsmarktpolitik;258
19.2.3;1.3 Wandel der Arbeitsmarktpolitik: Von der Integration durch Arbeit zur Integration in Arbeit;259
19.3;2 Nutzenund Kosten der Aktivierungsstrategie;264
19.3.1;2.1 Chancen und Risiken veränderter Arbeitsmarktstrukturen;264
19.3.2;2.2 Struktur der SGB II-Leistungsbezieher;265
19.4;3 Resümee und zukünftige Veränderungsbedarfe;270
19.5;4 Literatur;271
20;Bildungsbenachteiligung in der europäischen Diskussion – Anregungen für Strategien gegen soziale Ausgrenzung;275
20.1;Zusammenfassung;275
20.2;1 Bildung und soziale Exklusion– das Recht des Kindes auf Bildung und gleiche Chancen;275
20.3;2 Die Lissabon-Strategie und die EU-Debatte um eine zu frühe Verteilung auf Schultypen mit benachteiligenden Auswirkungen;278
20.4;3 Early School Leavers (Frühe Schulabgänger) in der europäischen Diskussion;280
20.5;4 Deutschlands Bildungspolitik und die „Early School Leavers“ – Das Programm „Zweite Chance“;283
20.6;5 Kritik einer am Humankapital orientierte Förderpolitik – Perspektiven für eine Bildungsarbeit mit „Frühen Schulabgängern“;284
20.7;6 Fazit und Ausblick;288
20.8;7 Literatur;289
21;Vom Ernährermodell zur geschlechtersensiblen Sozialpolitik: Analysen über den Zusammenhang von Wohlfahrtsstaats-typologie und ge;292
21.1;Zusammenfassung;292
21.2;1 Einleitung;293
21.3;2 Das Ernährermodell im konservativ-korporatistischen Wohlfahrtsstaat;293
21.4;3 Von der Familie zur Umverteilungsund Arbeitsmarktpolitik: Die Wirkung staatlicher Interventionen auf die Inklusion von Frauen;296
21.4.1;3.1 Exklusion versus Inklusion von Frauen in der Familienpolitik;296
21.4.2;3.2 Exklusion versus Inklusion von Frauen in der (Um-)Verteilungspolitik;300
21.4.3;3.3 Exklusion versus Inklusion von Frauen in der Sozialund Arbeitsmarktpolitik;301
21.5;4 Fazit und Ausblick: Anforderungen an eine geschlechtersensible Sozialpolitik;303
21.6;5 Literatur;304
22;Kapitel IV Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Sozialer Politik und Sozialer Lage;308
23;Sozialpolitik und Soziale Arbeit;309
23.1;Zusammenfassung;309
23.2;1 Soziale Not bekämpfen und sozial integrieren: generalisiert oder einzelfallbezogen?;309
23.3;2 Vorund Nachrangverhältnisse, aber auch Überund Unterordnung?;312
23.4;3 Koproduktives versus hoheitliches Handeln?;314
23.5;4 Wie intervenieren (rechtlich, ökonomisch, ökologisch oder pädagogisch)?;315
23.6;5 Politikfeld versus Handlungswissenschaft?;316
23.7;6 Qui bono?;320
23.8;7 Literatur;323
24;Soziale Arbeit in alternden Gesellschaften;329
24.1;Zusammenfassung;329
24.2;1 Über die Schwierigkeit des Umgangs mit etwas Normalem;329
24.3;2 Soziale Arbeit im Sozialen Wandel;330
24.4;3 Versorgung im Alter: Die Versorgungsfrage als „Gretchenfrage“;331
24.5;4 Ist die Soziale Arbeit hinreichend „gerontologisiert“?;334
24.6;5 Zugänge zum Alter;336
24.7;6 Neue Aufgaben auf vielen Ebenen;338
24.7.1;6.1 Soziale Arbeit und ihre Kernkompetenzen: Präventiv Übergänge gestalten statt Krisenzustände reaktiv bearbeiten;339
24.7.2;6.2 Intergenerationale Soziale Arbeit;340
24.7.3;community making;340
24.7.4;6.3 Soziale Arbeit und neue Vereinbarkeitsprobleme;341
24.8;7 Literatur;342
25;„Arme habt ihr immer bei euch.“ Armut als Herausforderung für die soziale Arbeit der Kirchen;344
25.1;Zusammenfassung;344
25.2;1 Vom 19. zum 20. Jahrhundert;344
25.2.1;1.1 Zu den Anfängen kirchlich-sozialer Arbeit im 19. Jahrhundert Johann Hinrich Wichern,;344
25.2.2;1.2 Die konfessionellen Wohlfahrtsverbände in der Weimarer Republik;346
25.3;2 Nothilfe und mehr – die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg;347
25.4;3 Den Armen Gerechtigkeit;349
25.5;4 Diakonie und Caritas im Sozialstaat5;350
25.6;5 Armutsorientierte Caritas und Diakonie?;351
25.7;6 Schwerpunkte seit den 1990er Jahren: Kinderarmut – Bildung – Ökonomisierung;353
25.8;7 Zum europäischen Kontext;355
25.9;8 Literatur;358
26;Engagement als Ressource;360
26.1;Zusammenfassung;360
26.2;1 Die Kontexte des Diskurses;360
26.2.1;1.1 Historischer Kontext;360
26.2.2;1.2 Das Konzept des Sozialkapitals;361
26.2.3;1.3 Spielarten des Engagements;364
26.2.4;1.4 Lebenslagen, Ressourcen und Engagement;365
26.2.5;1.5 Engagement im Welfare Mix;366
26.2.6;1.6 Soziale Arbeit und Engagement;368
26.2.7;1.7 Ressourcen als Voraussetzung von Engagement;368
26.3;2 Empirische Befunde;369
26.4;3 Offene Fragen;375
26.5;4 Literatur;376
27;Zum Funktionswandel Sozialer Arbeit: Zwischen Modernitätsbewältigung, Marktlogik und Disziplinierung;378
27.1;Zusammenfassung;378
27.2;1 Vom Funktionswandel Sozialer Arbeit bei Strittigkeit ihrer Funktionen;378
27.3;2 Von der sozialpädagogischen Verlegenheit der Moderne zur moralischen Verlegenheit der Sozialen Arbeit?;381
27.4;3 Zwischen Hilfe, Strafe, Kontrolle und neuer Steuerung hin und zurück? Oder: Zum repressiven Potential des freien Marktes;386
27.5;4 Den Wandel gestalten: Perspektiven für Forschung und Praxis;388
27.6;5 Literatur;389
28;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;392


Dr. Benjamin Benz, Professor für Politologie an der Evangelischen Hochschule Freiburg.

Dr. Jürgen Boeckh, Professor für Politologie an der Ostfalia-Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel

Dr. Hildegard Mogge-Grotjahn, Professorin für Soziologie an der Evangelischen Fachhochule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.