Benholz / Frank / Niederhaus | Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler - eine Gruppe mit besonderen Potentialen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 370 Seiten

Benholz / Frank / Niederhaus Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler - eine Gruppe mit besonderen Potentialen

Beiträge aus Forschung und Schulpraxis

E-Book, Deutsch, 370 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8277-7
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Hunderttausende Flüchtlinge kommen zurzeit nach Deutschland, unter ihnen viele Kinder und Jugendliche, die der Schulpflicht unterliegen und ein Recht auf schulische Bildung und Erziehung haben. Die neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler stellen eine besondere Aufgabe für das Bildungssystem dar, die zunehmend in den Fokus rückt. Dieser Band geht auf die Tagung SeiteneinsteigerInnen: eine Schülergruppe mit besonderen Potentialen zurück, die im Jahr 2013 von ProDaZ an der Universität Duisburg-Essen konzipiert wurde und im Oktober 2014 stattfand.
Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Beiträge aus Wissenschaft, Lehrerbildung und Schulpraxis:
• Wie kann die deutsche Schule mehrsprachig werden, so dass die pluralen sprachlichen Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern anerkannt werden und sprachliche Bildung als gesamtsprachliches Projekt gefördert wird?
• Auf welche Erfahrungswerte kann zurückgegriffen werden?
• Welche Rolle spielen außerschulische Angebote?
• Wie können Lehrerinnen und Lehrer für die pädagogische Aufgabe des Unterrichtens neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler qualifiziert werden?
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1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Vorwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes NRW;5
1.3;Inhalt;7
2;Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler – eine Gruppe mit besonderen Potentialen. Beiträge aus Forschung und Schulpraxis (Claudia Benholz, Magnus Frank und Constanze Niederhaus);11
3;„Morgen konnte ich nicht Schule zu besuchen, weil ich ein schlechtes Brief bekomm.“ Über die besonderen Herausforderungen unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge und ihrer Lehrerinnen und Lehrer (Beate Frenzel);19
3.1;1. Einleitung;19
3.2;2. Das Paul-Ehrlich-Berufskolleg;19
3.3;3. Lebensbedingungen der Schülerinnen und Schüler – Unterricht in existenzieller Sorge;20
3.4;4. Empathie, Beratung und Begleitung – Lehren am Limit;23
3.5;5. Binnendifferenzierter Unterricht;23
3.6;6. DaZ als Sachfach-Unterricht;25
3.7;7. Fazit;26
3.8;Literatur;27
4;Das erste Jahr als Integrationsfachkraft. Ein Erfahrungsbericht über Fragen, Herausforderungen, Kooperationen und Unterstützung (Anika Wüstenberg);29
4.1;1. Einleitung;29
4.2;2. Schulorganisatorische Aspekte;31
4.3;3. Unterrichtsdidaktik;37
4.4;4. Interaktionsbezogene Überlegungen für die zukünftige Arbeit;41
4.5;5. Fazit und Ausblick;44
4.6;Literaturempfehlungen und Unterrichtsmaterial;49
5;Von ersten Schritten und zweiten Chancen. Erfahrungen als Praxissemesterstudierende in der Arbeit mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern an der UNESCOSchule – Über die Verzahnung von universitärer Lehre und schulischer Praxis (Katharina Bentler);51
5.1;1. Einführung;51
5.2;2. Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger an der UNESCO-Schule;52
5.3;3. Die Unesco-Schule aus der Sicht einer Praxissemesterstudierenden;57
5.3.1;3.1 Eigene Erfahrungen in Vorbereitungsklassen als Praxissemesterstudierende an der UNESCO Schule;59
5.3.2;3.2 Impulse zu Sprachbildung und Mehrsprachigkeit während des Studiums;61
5.4;Literatur;63
6;Willkommensklasse statt Auffangklasse. Schulische Förderung und Integration von neuzugewanderten Schülerinnen und Schülern in der Libellen-Grundschule in Dortmund (Christiane Mika und Ingrid Weis);65
6.1;1. Vorbemerkungen;65
6.2;2. Die Libellen-Grundschule;65
6.3;3. Mehrsprachigkeit und Interkulturalität;67
6.4;4. Willkommensklasse der Libellen-Grundschule;67
6.4.1;4.1 Wie alles begann;67
6.4.2;4.2 Schüler und Schülerinnen der Willkommensklasse;68
6.4.3;4.3 Begrüßung der Familie;69
6.4.4;4.4 Die ersten Wochen in der neuen Schule;71
6.5;5. Das Sprachlernkonzept;74
6.6;6. Übergang KITA – Grundschule;78
6.7;7. Ausblick;79
6.8;Literatur;82
7;Individuelle Förderung neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler an der Theodor Goldschmidt Realschule. Von der Auffangklasse in die Regelklasse (Jutta Henrichs);83
7.1;1. Wer sind wir?;83
7.2;2. Das Konzept der „Auffangklassen“;84
7.2.1;2.1 Individualisiertes Lernen für den Regelunterricht: Leonit und Nora;86
7.2.2;2.2 Organisation;86
7.3;3. Elternbeteiligung;88
7.4;4. Vorteile von Auffangklassen;89
7.5;5. Wenn eine Integration an unserer Schule nicht möglich ist;90
8;18 Jahre Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte an Gymnasien im Rhein-Kreis Neuss (Torsten Götte);93
8.1;1. Entstehung des Projekts;93
8.2;2. Beschreibung des Projekts;95
8.3;3. Statistiken;100
8.4;4. Zur Umsetzung der ersten Phase des Förderprogramms;104
8.5;5. Verdeutlichung der Binnendifferenzierung anhand der Gruppenaufteilung im Kurs;105
8.6;6. Feedback von Schülerinnen sowie Helferinnen und Helfern;108
8.7;7. Kooperationen;109
8.7.1;7.1 Das Migranten-Stipendium des Rhein-Kreises Neuss;109
8.7.2;7.2 Das Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter;110
8.8;8. Ausblick;111
8.9;Literatur;111
9;Erfahrungen und Anregungen aus der Praxis. Die Förderung neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler am Gymnasium Essen Nord-Ost (Ljubov Jakovleva-Schneider);113
9.1;1. Einführung;113
9.2;2. Zum Sprachförderkonzept am GENO;113
9.2.1;2.1 Verbindung von Sprachvermittlung und interkultureller Erziehung;115
9.2.2;2.2 Zur positiven Einstellung zur neuen Heimat;115
9.2.3;2.3 Einbezug der Familien;116
9.2.4;2.4 Sprachbildung in allen Fächern;117
9.2.5;2.5 Einbezug aller Lehrkräfte (auch Referendarinnen und Referendare sowie Praktikantinnen und Praktikanten);117
9.2.6;2.6 Kombination verschiedener Lehr- und Lernmethoden;118
9.3;3. Sprachkompetenzen durch Projektarbeit konsequent erweitern – Beispiele;118
9.3.1;3.1 Beispiel: Pflanzen in der neuen Heimat;119
9.4;4. Impressionen aus dem Schulalltag;123
9.5;Literatur;127
10;Fußball hilft Flüchtlingen (Ulf Gebken und Sophie van de Sand);129
10.1;1. Einleitung;129
10.2;2. Integrationspotentiale des Sports;131
10.3;3. Integrations- und Teilhabepotentiale des Fußballs;134
10.4;4. Spiel, Sport und Sprache mit Flüchtlingen;136
10.5;5. Das Projekt Kicken, Bewegen und Sprechen in Oldenburg;139
10.6;6. Der DFB greift das Projekt auf;144
10.7;7. Fazit;145
10.8;Literatur;146
11;Zugehörigkeitskonstruktionen im Kontext von Schulbesuch und Seiteneinstieg (Natascha Khakpour);151
11.1;1. Einleitung;151
11.2;2. Diskurse zu Seiteneinsteigen und schulischer Normalität;153
11.3;3. Seiteneinsteigen unter der Perspektive von Zugehörigkeitskonstruktionen;158
11.4;4. Zugehörigkeit, Differenz und Sprache: Aram;161
11.5;5. Fazit: Reflexion der Zugehörigkeitskonstruktionen;166
11.6;Literatur;168
12;„In unserer Schule sind alle im Grunde ins kalte Wasser gesprungen und alle sind nach ’ner Weile belohnt worden durch große Erfolge.“ Interviews mit Lehrerinnen und Lehrern zu den Besonderheiten des Unterrichtens neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler (Beate Frenzel, Constanze Niederhaus, Corinna Peschel und Ann-Kristin Rüther);171
12.1;1. Einleitung;171
12.2;2. Rahmenbedingungen für das Unterrichten neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen;172
12.3;3. Situation in der Literatur zur Lehrerbildung;173
12.4;4. Ergebnisse einer Interviewstudie;174
12.4.1;4.1 Stellenbesetzung und Vorerfahrungen im Unterrichten von DaZ und DaF;175
12.4.2;4.2 Vorbereitungs- und Unterstützungsangebote während des Einstiegs in die Tätigkeit;177
12.4.3;4.3 Der Unterricht;178
12.4.4;4.4 Motive des Unterrichtens neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler;181
12.4.5;4.5 „Schöne Erlebnisse“;182
12.4.6;4.6 Ressourcen der neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler;183
12.4.7;4.7 Emotionen;184
12.4.8;4.8 Wünsche;187
12.4.9;4.9 Herausforderungen und Strategien der Bewältigung von Herausforderungen;189
12.5;5. Resümee und Ausblick;192
12.6;Literatur;194
13;Sprachförderung für geflüchtete Kinder und Jugendliche ohne Schulzugang. Zur Bedeutung eines Angebots von Lehramtsstudierenden im Rahmen des Berufsfeldpraktikums an der Universität zu Köln (Mona Massumi);197
13.1;1. Einführung;197
13.2;2. Das universitäre Begleitkonzept des Berufsfeldpraktikums;199
13.2.1;2.1 Vorbereitung;200
13.2.1.1;2.1.1 Reflexion über die Motivation und Erwartungen;200
13.2.1.2;2.1.2 Zur Situation von Flüchtlingen in Deutschland;201
13.2.1.3;2.1.3 Umgang mit belastbaren Lebenssituationen;202
13.2.1.4;2.1.4 Spracherwerb und -förderung im Deutschen;202
13.2.1.5;2.1.5 Methodisch-didaktische Grundlagen und Transfer;203
13.2.2;2.2 Durchführung der Sprachförderkurse;204
13.2.2.1;2.2.1 Planung und Durchführung der Förderkurse;205
13.2.2.2;2.2.2 Begleitungsangebote und Reflexionsanlässe;205
13.2.2.3;2.2.3 Hospitation in der Kinder- und Jugendbetreuung;206
13.2.3;2.3 Abschluss des Praktikums;206
13.3;3. Reflexionsergebnisse der Studierenden am Ende ihres Berufsfeldpraktikums;207
13.3.1;3.1 Sensibilisierung für das Thema „Flüchtlinge“;207
13.3.2;3.2 Bedeutung für die Rolle als zukünftige Lehrkraft;209
13.4;4. Bedeutung des Angebots für die universitäre Lehrerbildung;210
13.5;5. Fazit;213
13.6;Literatur;214
14;Zur Beschulung von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern im Förderunterricht an der Universität Duisburg-Essen (Gül?ah Mavruk);217
14.1;1. Einführung;217
14.2;2. 40 Jahre neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler im Förderunterricht: Zugänge zum Förderangebot;219
14.3;3. Betreuung von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern im Förderunterricht im Jahr 2015;224
14.3.1;3.1 Angebotsstruktur;224
14.3.2;3.2 Inhaltliche Schwerpunkte;227
14.3.2.1;3.2.1 Fachunterricht für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler;227
14.3.2.2;3.2.2 Ferienkurse;228
14.3.2.3;3.2.3 Sprachkontrastives Arbeiten;229
14.4;4. Qualifikation der Lehrkräfte;232
14.4.1;4.1 Berufsfeldpraktikum: Schwerpunkt neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler;233
14.4.1.1;4.1.1 Begleitseminar;234
14.4.1.2;4.1.2 Praxisphase;237
14.4.1.3;4.1.3 Projektphase;238
14.5;5. Ausblick;241
14.6;Literatur;242
15;Qualifizierungsmaßnahmen für Lehrkräfte neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler. Ein Kooperationsprojekt des Instituts Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Duisburg-Essen mit der RuhrFutur gGmbH (Sally Gerhardt);245
15.1;1. Die QLN-Reihe und das Projekt LeVi – Lernen für Vielfalt;245
15.2;2. QLN – Qualifizierungsreihe für Lehrkräfte für das Unterrichten von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern;246
15.2.1;2.1 Neue Themen;247
15.2.2;2.2 Individueller und umfangreicher;254
15.3;3 Lernen für Vielfalt (LeVi) – Weiterqualifizierung für das Unterrichten von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern;257
15.4;4 Ausblick;259
16;Lehrerinnen und Lehrer für das Unterrichten neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler qualifizieren. Zur Qualifizierungsreihe für Lehrkräfte neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler des Instituts für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache der Universität Duisburg-Essen (Constanze Niederhaus und Eva Schmidt);261
16.1;1. Zu den konzeptionellen Hintergründen der Qualifizierungsreihe für Lehrkräfte neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler (QLN);261
16.2;2. Zur Relevanz der Qualifizierungsreihe für erfahrene und angehende Lehrpersonen;262
16.3;3. Die Inhalte der Qualifizierungsreihe;264
16.4;4. Zu den Ergebnissen einer schriftlichen Befragung der Teilnehmenden;266
16.4.1;4.1 Zu den Gründen der Teilnahme;267
16.4.2;4.2 Wünsche nach weiteren Themen und Veranstaltungen;268
16.4.3;4.3 Zur Beurteilung des Qualifizierungsangebots durch die Teilnehmenden und zum Theorie-Praxis-Ansatz der Qualifizierungsreihe;269
16.4.4;4.4 Das wahre Glück eines Lehrers: Zu den Bereicherungen, die Lehrerinnen und Lehrer in Bezug auf das Unterrichten neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher formulieren;269
16.4.5;4.5 Zu Herausforderungen, Schwierigkeiten und Problemen in Bezug auf das Unterrichten neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler;270
16.4.6;4.6 Zu den durch die Qualifizierungsveranstaltungen angeregten Veränderungen;273
16.4.7;4.7 Veränderungen der Sichtweise auf die Gruppe der neuzugewanderten Schülerinnen und Schüler;274
16.5;5. Fazit und Ausblick;275
16.6;Anhang: Im Fragebogen verwendete Fragen;280
16.7;Literatur;281
17;Das Deutsche Sprachdiplom für neu zugewanderte Jugendliche im Handlungsmuster des Prüfungsgesprächs (Elke Montanari);285
17.1;1. Problematisierung: Viel gelernt ist nicht genug?;285
17.2;2. Das Deutsche Sprachdiplom;286
17.3;3. Spring School Deutsches Sprachdiplom: Studierende und neu zugewanderte Lernende bereiten sich gemeinsam vor;289
17.4;4. Fazit: Wirkungen und Ausblick;294
17.5;Literatur;298
18;Professionell zur Sache. Bewährte Ansätze aus der Didaktik von Deutsch als Fremd- und Zweitsprache für den Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern (Sara Hägi);299
18.1;1. Einführung;299
18.2;2. Deutsch als Fremdsprache, Zweitsprache und als Erstsprache;300
18.2.1;2.1 Wie wird Deutsch erworben?;300
18.2.2;2.2 Rezeption vor Produktion, Inhalt vor Form: Charakteristika des Spracherwerbs;302
18.2.3;2.3 Richtig und wichtig: Fehler;303
18.2.4;2.4 Zeitdruck und weitere Seiteneinsteiger-Charakteristika;303
18.3;3. Didaktische Implikationen;304
18.3.1;3.1 Action Bias, gesunder Menschenverstand und die Forderung nach Professionalität;304
18.3.2;3.2 Zum Stellenwert von Regelkenntnissen;305
18.3.2.1;3.2.1 Grammatik;305
18.3.2.2;3.2.2 Aussprache;307
18.3.2.3;3.2.3 Kontrastive Analyse und Mehrsprachigkeit;308
18.4;4. Nachahmenswert: Beispiele aus der Praxis;308
18.4.1;4.1 Fehlersortiertabelle und ressourcenorientiertes Korrigieren;308
18.4.2;4.2 Das Tropen- bzw. Sommergewitter;312
18.4.3;4.3 Bruder Jakob im Supermarkt;314
18.4.4;4.4 Wimmelkarten;315
18.5;Literatur;316
19;Autonomie im Unterricht mit Seiteneinsteiger_innen. Theoretische Perspektiven und Praxisbeispiele (Natascha Khakpour und Karen Schramm);321
19.1;1. Autonomie im Kontext von Flucht- und Schulerfahrungen;321
19.2;2. Technische Perspektive auf Lernendenautonomie;324
19.3;3. Psychologische Perspektive auf Lernendenautonomie;327
19.4;4. Politische Perspektive auf Lernendenautonomie;330
19.5;5. Fazit und Ausblick;334
19.6;Literatur;336
20;Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler mit Alphabetisierungsbedarf unterrichten. Selbstbestimmte und selbstgesteuerte Lernprozesse mit Hilfe eines Portfolios fördern (Alexis Feldmeier);339
20.1;1. Einführung;339
20.2;2. Beschreibung der Zielgruppe;341
20.3;3. Heterogenität als konstituierendes Merkmal des Unterrichts;345
20.4;4. Förderung der Lernerautonomie als Voraussetzung für den intraindividuellen Vergleich;346
20.5;5. Portfolioarbeit im Unterricht;349
20.5.1;5.1 Das Europäische Sprachenportfolio (ESP);352
20.5.2;5.2 Portfolio und dann? – Probleme bei der Arbeit mit dem ESP im Alphabetisierungsunterricht;354
20.6;6. Ein Beispiel: das Zusammenspiel zwischen Portfolio und offenen Unterrichtsmethoden;355
20.7;7. Zusammenfassung und Ausblick: Unterrichtsentwicklung als notwendiger Schritt zur Förderung von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern;358
20.8;Literatur;363
21;Autorinnen und Autoren;369


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