Beneke / Bremer / Cordes | Die Tagebücher IV (1817-1830) | Buch | 978-3-8353-0913-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 4124 Seiten, Schuber, Format (B × H): 160 mm x 235 mm

Reihe: Beneke Tagebücher

Beneke / Bremer / Cordes

Die Tagebücher IV (1817-1830)

Buch, Deutsch, 4124 Seiten, Schuber, Format (B × H): 160 mm x 235 mm

Reihe: Beneke Tagebücher

ISBN: 978-3-8353-0913-5
Verlag: Wallstein Verlag GmbH


Eine einzigartige Quelle der Kulturgeschichte des Bürgertums zwischen Aufklärung und Romantik.

Die Beneke-Tagebücher gehören zu den umfassendsten und fesselndsten Dokumenten zur Kultur und Lebenswelt des Bürgertums zwischen Französischer Revolution und Vormärz. Ferdinand Beneke führte von 1792 bis 1848 täglich und detailreich Tagebuch, registrierte politische Ereignisse, reflektierte Zeitströmungen, rezipierte die aktuelle Literatur und beschrieb Alltag und gesellschaftliches Leben. Überdies fügte er seinen Tagebüchern unzählige Beilagen, Briefwechsel und Manuskripte hinzu. Die Lektüre der Beneke-Tagebücher wird so zu einer im weitesten Sinne kulturgeschichtlichen Exploration ihrer Epoche, zur Erkundung einer Gesellschaft im Übergang, eingeschrieben in ein facettenreiches Bürgerleben.
Die Edition ist auf ca. 20 Bände angelegt und wird in den kommenden vier Jahren erscheinen.
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Weitere Infos & Material


Bremer, Juliane
Juliane Bremer, geb. 1965, ist Kunsthistorikerin, Historikerin und Redakteurin.

Eisermann, Frank
Frank Eisermann, geb. 1964, ist Historiker mit den Schwerpunkten Kultur- und Religionsgeschichte des 19. Jahrhunderts

Cordes, Jan-Christian
Jan-Christian Cordes, geb. 1979, studierte Geschichte, Politische Wissenschaft und evangelische Theologie an der Universität Hamburg. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Editionsprojekt der Tagebücher Ferdinand Benekes (1774-1848).

Beneke, Ferdinand
Ferdinand Beneke (1774-1848) war ein deutscher Jurist und einflussreicher Politiker. Nach seiner Promotion in Göttingen ließ er sich in Hamburg als Rechtsanwalt nieder. 1813 /14 kämpfte er für die Befreiung der Hansestädte von der napoleonischen Herrschaft. Von 1816 bis zu seinem Tod war er Syndikus der Hamburger Bürgerschaft.

Schwarz, Angela
Angela Schwarz, geb. 1958, ist Historikerin mit dem Forschungsschwerpunkt Jüdische Geschichte Hamburgs.

Smith, Ariane
Ariane Smith, geb. 1967, ist Historikerin mit den Forschungsschwerpunkten Biographik und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts.

Ferdinand Beneke (1774-1848), Jurist, Bildungsbürger, Freimaurer, Netzwerker, Armenpfleger, Syndikus der Hamburger Bürgerschaft, Reisender, Kartograph, Geograph, Historiker, Publizist, Patriot, Familienvater, Hanseat, Religionsphilosoph. Die HerausgeberFrank Hatje, geb. 1962, Privatdozent für Frühe Neuzeit an der Universität HamburgAriane Knuth, geb. 1967, Historikerin (Biographik und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts)Juliane Bremer, geb. 1965, Kunsthistorikerin, Historikerin, RedakteurinFrank Eisermann, geb. 1964, Historiker (Kultur- und Religionsgeschichte des 19. Jahrhunderts)Angela Schwarz, geb. 1958, Historikerin (Jüdische Geschichte Hamburgs)Birgit Steinke, geb. 1972, Historikerin (Bildungsgeschichte)Anne-Kristin Voggenreiter, geb. 1959, Historikerin, Bibliothekarin und Lektorin


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