Behrendt / Kreitz | Autobiografisches Schreiben in Bildungskontexten | Buch | 978-3-8252-5545-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 236 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 413 g

Reihe: UTB

Behrendt / Kreitz

Autobiografisches Schreiben in Bildungskontexten

Konzepte und Methoden

Buch, Deutsch, 236 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 413 g

Reihe: UTB

ISBN: 978-3-8252-5545-9
Verlag: UTB


Der Sammelband bietet einen Überblick über den Einsatz autobiografischen Schreibens in verschiedenen Bildungskontexten. Vorgestellt werden theoretisch fundierte Konzepte und in der Praxis bewährte Methoden zur Reflexion der Lebens-, Sozialisations- und Bildungsgeschichte.

Fokussiertes, bildungsorientiertes autobiografisches Schreiben bezieht sich auf ausgewählte Ausschnitte der Lebensgeschichte, ermöglicht Erlebnisse, Erfahrungen, Erinnerungen, Beobachtungen und Wahrnehmungen der schreibenden Person schriftlich zu explizieren und bildungsorientiert zu reflektieren. In der Schule, im Studium, in der Lehrer*innenbildung, in der Schreibberatung und in Weiterbildungsangeboten können Formen autobiografischen Schreibens zur Professionalisierung und Selbstfürsorge im Beruf und zur Bewältigung von Lebenskrisen beitragen.

Für Unterricht und Berufspraxis finden Lehrer*innen, Trainer*innen, Hochschuldidaktiker*innen und Schreibberater*innen hier interessanten Input.
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Weitere Infos & Material


Vorwort der Reihenherausgebenden 7
Über diesen Sammelband 9
Renata Behrendt, David Kreitz
Autobiografisches Schreiben in Bildungskontexten 10
Teil I
Schule
Autobiografisches Schreiben mit Lehrenden und Schüler*innen 19
Ulf Abraham
Ich schreibt. Autobiografisches (im) Schreiben als Herausforderung und Lerngelegenheit
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms „Literarisches Schreiben im Deutschunterricht“ 23
Stefan Born
Standardbiografien? Lektürebegleitendes Schreiben zu Thomas Glavinics
Wie man leben soll in der Sekundarstufe II 39
Magdalena Knappik
Schreibbiografien als Zugang zum Schriftspracherwerb unter Bedingungen
von Mehrsprachigkeit. Ein Instrument mit hohem Potenzial für die Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen 57
Eva-Maria Thüne, Söhnke Post
Sprachbiografien als didaktisches Instrument schulischer Reflexion über Spracherwerb und Mehrsprachigkeit.
Interdisziplinäre Perspektiven auf autobiografisches Schreiben in Sprachlernklassen 77
Teil II
Hochschule
Autobiografisches Schreiben mit Studierenden 95
Gerd Bräuer
Schreibend sich als schreibende Person besser verstehen lernen: anderen Schreibenden besser helfen können 99
Bettina Enghardt, Alina Lira Lorca, Lefkothea Sinjari
Reframing the auto(r)narrative: Schreibblockaden aus sich selbst heraus überwinden 119
Florian Hesse, Christiane Kirmse, Anna Seeber
Potenziale von Leseautobiografien im Studium von angehenden Deutschlehrkräften 137
Nathalie Kónya-Jobs
Autobiografisches Schreiben zur Professionalisierung? Theorie und Praxis literaturdidaktischer
Portfolioarbeit im Spiegel von Studierendendaten 151
Margret Mundorf
Recht autobiografisch. Schreibkompetenz, Sprachbewusstheit und (Selbst-)Reflexivität in Aus- und Weiterbildung 169
Teil III
Weiterbildung
Autobiografisches Schreiben in offenen Angeboten 187
Silke Heimes
Autobiografisches Schreiben: Rekonstruktion der eigenen Lebensgeschichte 189
Nora Peters, Jana Zegenhagen
Autobiografisches Schreiben für mehr Selbstfürsorge im Beruf 201
Steffen Röhrs
„Jetzt versuche ich, Worte zu finden.“ – Zum Umgang mit Krisenerfahrungen
und traumatischen Erinnerungen in autobiografischen Erzählungen von Bundeswehrsoldat*innen 217
Stichwortverzeichnis 235


Kreitz, David
David Kreitz, M. A. arbeitet im Team Schlüsselkompetenz Schreiben der ZQS/Schlüsselkompetenzen an der Leibniz Universität Hannover sowie als freiberuflicher Schreibdidaktiker. Er ist Mitherausgeber des Journals für Schreibwissenschaft (JoSch) sowie der Reihe „Theorie und Praxis der Schreibwissenschaft“.

Behrendt, Renata
Dr. Renata Behrendt ist Akademische Rätin für Didaktik der deutschen Literatur am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover. Ihre Forschungsarbeiten beschäftigen sich mit Interkulturalität sowie mit literarischem und sprachlichem Lernen im Deutsch- und DaZ-Unterricht.


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