Behrendt / Curio | Mit dem Kindertransport in die Freiheit | Buch | 978-3-596-30583-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 204 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 229 g

Behrendt / Curio

Mit dem Kindertransport in die Freiheit

Vom jüdischen Flüchtling zum Corporal O'Brian

Buch, Deutsch, 204 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 229 g

ISBN: 978-3-596-30583-4
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Die Lebensgeschichte eines jüdischen Berliner Jungen, der im Dezember 1938 fliehen konnte, sich in der Fremde durchschlagen musste, blutjung als britischer Soldat gegen Hitler kämpfte, das Rheinland als Besatzungssoldat erlebte und 1947 nach Palästina auswanderte – gerade recht, um dort am Unabhängigkeitskrieg teilzunehmen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Behrendt, Gideon
Gideon Behrendt, geboren 1924 in Berlin als Günther Behrendt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wandert er illegal nach Palästina ein, schließt sich der zionistischen Untergrundorganisation Haganah an und kämpft im Unabhängigkeitskrieg. 1957 wird er im Range eines Hauptmanns aus der israelischen Armee entlassen. Anschließend arbeitet er in einer Fabrik, bevor er von 1964 bis 1984 eine Reitschule betreibt. Nach einem Aufbaustudium wirkt er bis 1998 als Sonderpädagoge für Behinderte. – Seine Erinnerungen schrieb Behrendt unter dem Eindruck eines Besuches in seiner Heimatstadt Berlin nieder.

Benz, Wolfgang
Wolfgang Benz, 1941 in Ellwangen/Jagst geboren, Dr. phil., Historiker, war bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und von 1990 bis 2011 Professor und Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Zudem war er Herausgeber der im Fischer Taschenbuch erschienenen Buchreihe 'Europäische Geschichte'.

Gideon BehrendtGideon Behrendt, geboren 1924 in Berlin als Günther Behrendt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wandert er illegal nach Palästina ein, schließt sich der zionistischen Untergrundorganisation Haganah an und kämpft im Unabhängigkeitskrieg. 1957 wird er im Range eines Hauptmanns aus der israelischen Armee entlassen. Anschließend arbeitet er in einer Fabrik, bevor er von 1964 bis 1984 eine Reitschule betreibt. Nach einem Aufbaustudium wirkt er bis 1998 als Sonderpädagoge für Behinderte. – Seine Erinnerungen schrieb Behrendt unter dem Eindruck eines Besuches in seiner Heimatstadt Berlin nieder.
Wolfgang BenzWolfgang Benz, 1941 in Ellwangen/Jagst geboren, Dr. phil., Historiker, war bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und von 1990 bis 2011 Professor und Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Zudem war er Herausgeber der im Fischer Taschenbuch erschienenen Buchreihe 'Europäische Geschichte'.


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