Beer | Latente Steuern als Instrument der Bilanzanalyse des handelsrechtlichen Jahresabschlusses einer Kapitalgesellschaft | Buch | 978-3-658-36811-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 695 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 929 g

Reihe: Research

Beer

Latente Steuern als Instrument der Bilanzanalyse des handelsrechtlichen Jahresabschlusses einer Kapitalgesellschaft


1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-658-36811-1
Verlag: Springer

Buch, Deutsch, 695 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 929 g

Reihe: Research

ISBN: 978-3-658-36811-1
Verlag: Springer


In Ermangelung einer geeigneten Datengrundlage ist die Analyse handelsrechtlicher Jahresabschlüsse anhand latenter Steuern de lege lata unmöglich, weshalb diese als überflüssiges Element des Handelsrechts gelten. Dem gegenüber sind latente Steuerdaten international als grundlegende Bestandteile von Bilanzanalysen etabliert. Der mit der Analyse verbundene informatorische Mehrwert wird durch eine Vielzahl internationaler empirischer Studien nachgewiesen. Trotz der hohen Bedeutung von Konzernabschlüssen sind die Daten handelsrechtlicher Jahresabschlüsse gerade von Unternehmen des Mittelstands für Bilanzanalysen nach wie vor sehr relevant. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die Analyse latenter Steuerpositionen in Jahresabschlüssen von Kapitalgesellschaften bei optimaler Ermittlung und Kommunikation die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage einer Gesellschaft präzisiert und einen bilanzanalytischen Mehrwert schafft. Hierfür wird ein diesbezüglich optimiertes und gleichsam im Einklang mit europarechtlichen Vorgaben sowie den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung stehendes System der Steuerlatenzierung entwickelt. Dieses dient als Grundlage für Reformüberlegungen zur Optimierung der nationalen Gesetzgebung de lege ferenda.
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Zielgruppe


Research


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Weitere Infos & Material


Grundlegung.-  Potenzieller Stellenwert Latenter Steuern Für Die Analyse Von Handels-Und Steuerbilanzposten.-  Latente Steuern Als Bestandteil Des Handelsrechtlichen Jahresabschlusses.- Quantität Und Qualität Der Datenbasis De Lege Lata, De Lege Artis Und De Lege Ferenda.-  Stellungnahme Zum Ausmaß Originär Durch Ermittlung Latenter Steuern Hervorgerufenen Ermittlungsaufwands.- Zusammenfassung Gewonnener Erkenntnisse In Text Und These.


Die Autorin Susanne Beer war Doktorandin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf mit dem Forschungsschwerpunkt latente Steuern.



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