Strategien, Geschäftsmodelle, Daten
E-Book, Deutsch, 686 Seiten
ISBN: 978-3-95647-130-8
Verlag: Frankfurt School Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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Weitere Infos & Material
1;Titel;1
2;Vorwort;5
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Herausgeber;13
5;Autorenverzeichnis;15
6;Strategien;19
6.1;#DigitAAAHlisierung – eine persönlich-kritische Würdigung in vier Thesen;21
6.1.1;1 Einleitung;23
6.1.2;2 Dimensionen der Digitalisierung;23
6.1.2.1;2.1 Dimension Verwaltung;24
6.1.2.2;2.2 Dimension Verkauf;24
6.1.2.3;2.3 Dimension Vertrieb;25
6.1.2.4;2.4 Dimension Big Data;25
6.1.2.5;2.5 Dimension Produkt;26
6.1.3;3 Vier Thesen zur Digitalisierung der Finanzindustrie;27
6.1.3.1;3.1 These 1: Veränderung;27
6.1.3.2;3.2 These 2: Marktselektion;33
6.1.3.3;3.3 These 3: Produkte;36
6.1.3.4;3.4 These 4: Chance;40
6.1.4;4 Fazit – operative Ableitungen für Finanzdienstleister;43
6.2;#handschlag: Der Mensch im Zentrum der Digitalisierung;47
6.2.1;1 Digitalisierung heißt: Veränderung;49
6.2.2;2 Digitalisierung heißt: Lernen;50
6.2.2.1;2.1 Von Kunden lernen;51
6.2.2.2;2.2 Von Vermittlern lernen;52
6.2.2.3;2.3 Von neuen Wettbewerbern lernen;53
6.2.2.4;2.4 Auf die richtige Technologie setzen;55
6.2.2.5;2.5 Regulierung als Chance;56
6.2.3;3 Digitalisierung heißt: permanente Bewegung;56
6.2.3.1;3.1 Visionen sind keine Krankheit, sondern Bedingung;57
6.2.3.2;3.2 Die Transformation der Versicherungsprodukte;57
6.2.3.3;3.3 Die Transformation der Organisation;58
6.2.3.4;3.4 Die Transformation der Technologie;59
6.2.4;4 Ein #handschlag mit Folgen: Neue digitale Angebote;61
6.2.5;Literatur;62
6.3;Bancassurance 2.0: Werden Banken die digitalen Versicherungsmakler der Zukunft?;63
6.3.1;1 Digitalisierung aus Sicht der Banken;65
6.3.1.1;1.1 Wandel des Geschäftsmodells „Bank“;65
6.3.1.2;1.2 Entwicklungsszenario für die Evolution des digitalen Banking;68
6.3.2;2 Bancassurance 2.0: Führt das Konzept des Financial Home zu Maklermodellen im Bankvertrieb?;70
6.3.2.1;2.1 Kernaspekte des Financial Home;70
6.3.2.2;2.2 Aktuelle Situation in Deutschland;72
6.3.2.3;2.3 Voraussetzungen für den Erfolg des Financial Home;73
6.3.3;3 Implikationen der Bancassurance 2.0 für den Versicherungsvertrieb;75
6.3.3.1;3.1 Banken als Makler;76
6.3.3.2;3.2 Notwendige Fähigkeiten für Bancassurance 2.0;77
6.3.4;4 Handlungsoptionen für Versicherer;80
6.3.5;Literatur;82
6.4;Beratung digital oder persönlich? Der Multikanalvertrieb als Antwort auf den hybriden Kunden;83
6.4.1;1 Vorwort;85
6.4.2;2 Der moderne Versicherungskunde;86
6.4.2.1;2.1 Die digitale Kundenreise;87
6.4.2.2;2.2 Digitale Kundenpräferenzen;88
6.4.2.3;2.3 Hybrides Kundenverhalten;89
6.4.2.4;2.4 Die digitale Marke;91
6.4.3;3 Lösungsansätze für erfolgreichen Vertrieb der Zukunft;92
6.4.3.1;3.1 Digitale Markenstrategie als Stütze des Vertriebs;94
6.4.3.2;3.2 Multikanalvertrieb als Antwort auf den hybriden Kunden;96
6.4.3.3;3.3 Der kundenorientierte Beratungsprozess im mobilen Vertrieb;97
6.4.3.4;3.4 Herausforderung der Makleranbindung;98
6.4.4;4 Fazit;101
6.4.5;Literatur;102
6.5;Die digitale Zukunft der Lebensversicherung: transparent und hochflexibel;105
6.5.1;1 Einleitung;107
6.5.2;2 Rahmenbedingungen;108
6.5.2.1;2.1 Regulierung;108
6.5.2.2;2.2 Digitalisierung;111
6.5.2.3;2.3 Demographischer und gesellschaftlicher Wandel;113
6.5.3;3 Digitalisierte Lebensversicherung am Beispiel der Universal Life;116
6.5.3.1;3.1 Herausstechende Merkmale;116
6.5.3.2;3.2 Prozesseffizienz;118
6.5.3.3;3.3 Vertriebspotenziale;121
6.5.4;4 Fazit und Ausblick;123
6.5.5;Literatur;124
6.6;Die Zukunft der persönlichen Beratung im digitalen Zeitalter;127
6.6.1;1 Einleitung;129
6.6.2;2 Digitalisierung der Prozesswelt;130
6.6.3;3 Wettbewerb um die Kundenschnittstelle;132
6.6.3.1;3.1 Professionalisierung der Beratung;132
6.6.3.2;3.2 Der Berater als Teil des sozialen Netzwerks eines Kunden;134
6.6.3.3;3.3 Erweiterung des Dienstleistungsspektrums;135
6.6.4;4 Transparenz und Analytik ersetzen Bauchgefühl;136
6.6.4.1;4.1 Verfügbarkeit neuer Datenquellen;137
6.6.4.2;4.2 Datenbeschaffung und -analyse ist Teamwork;138
6.6.5;5 Neue Rolle der Vertriebsunterstützung;140
6.6.5.1;5.1 Vertriebsunterstützung als datenbasierter Lenker;140
6.6.5.2;5.2 Von volumen- zu qualitätsorientierter Vergütung;142
6.6.6;6 Ein Blick auf neue Marktteilnehmer;143
6.6.7;7 Fazit – Aktion statt Reaktion;145
6.6.8;Literatur;146
6.7;Digitale Kollaboration als Schlüssel für mehr Erfolg, Wachstum und Kundenorientierung im Versicherungsvertrieb 4.0;149
6.7.1;1 Soziale Interaktion im Vertrieb;151
6.7.2;2 Begriffsbestimmungen;152
6.7.2.1;2.1 Der Kern: Die gemeinsam gewollte Zusammenarbeit;152
6.7.2.2;2.2 Eine Vielfalt an organisational neuen Formen der Zusammenarbeit wird möglich;154
6.7.2.3;2.3 Unterschiedliche Herangehensweisen führen zu unterschiedlichen Ergebnissen;155
6.7.2.3.1;2.3.1 Digitaler Arbeitsplatz;156
6.7.2.3.2;2.3.2 Kommunikation über das soziale Intranet;156
6.7.2.3.3;2.3.3 Wegweiser „Schatten-IT“;157
6.7.3;3 Voraussetzungen für Kollaborationen (Reifegrad);158
6.7.3.1;3.1 Digitale Organisation;158
6.7.3.1.1;3.1.1 Zentrales Einverständnis in den Change;158
6.7.3.1.2;3.1.2 Kollaborativer Datenschutz;159
6.7.3.2;3.2 Partizipative, anwendungsoffene und natürliche IT;160
6.7.3.3;3.3 Kollaborative Unternehmenskultur;163
6.7.4;4 Ziele und Nutzen von Social Collaboration im Versicherungsvertrieb;164
6.7.4.1;4.1 Im Kundenkontakt;165
6.7.4.2;4.2 In der Organisation;166
6.7.4.3;4.3 In der Führung;168
6.7.5;5 Ausgestaltung und Erfolgsfaktoren für Kollaboration im Vertrieb;170
6.7.5.1;5.1 Erfolgsfaktoren für die Einführungsphase;170
6.7.5.2;5.2 Erfolgsfaktor Qualifizierung;171
6.7.5.3;5.3 Erfolgsfaktor Innovation im Vertrieb;173
6.7.5.4;5.4 Erfolgsfaktor Vertrieb neu denken;173
6.7.6;6 Fazit: Die eigene Profession (wieder) wagen;174
6.7.7;Literatur;175
6.8;Digitalisierung der Versicherungsbranche – ein Muss oder ein Hype?;177
6.8.1;1 Einleitung;179
6.8.2;2 Digitalisierung – Begriff;179
6.8.3;3 Digitalisierung der Wertschöpfung in der Versicherungsbranche;180
6.8.3.1;3.1 Digitalisierungspotenzial;180
6.8.3.2;3.2 Von der Automatisierung zur Digitalisierung;180
6.8.3.3;3.3 Künftige Herausforderungen der Digitalisierung;184
6.8.4;4 Regulatorische Herausforderungen für den digitalen Versicherungsvertrieb;186
6.8.4.1;4.1 Versicherungsvertrieb – Begriff;187
6.8.4.2;4.2 Paradigma des bestmöglichen Kundeninteresses;188
6.8.4.3;4.3 Digitale Versicherungsprodukte;189
6.8.4.4;4.4 Beratung und Vertrieb ohne Beratung;191
6.8.5;5 Fazit;193
6.8.6;Literatur;194
6.9;Digitalisierung nutzen – Mehrwerte für Kunden, Vertriebspartner und das Unternehmen schaffen;197
6.9.1;1 Digitalisierung: Der Kunde im Mittelpunkt;199
6.9.1.1;1.1 Digitalisierung: Technologieverspieltheit oder kulturelle Neuausrichtung;199
6.9.1.2;1.2 Digitalisierung und regionale Identität;199
6.9.2;2 Digitale Transformation in der Versicherungskammer Bayern;202
6.9.2.1;2.1 Die strategische Ausrichtung;202
6.9.2.2;2.2 Globalziel: Kundenzufriedenheit erhöhen;204
6.9.2.2.1;2.2.1 Digitaler Leuchtturm: Watson;204
6.9.2.2.2;2.2.2 Digitaler Leuchtturm: optimierte Kundenbetreuung über Predictive Analytics;207
6.9.2.3;2.3 Globalziel: Geschäftsmodelle stärken;208
6.9.2.3.1;2.3.1 Digitaler Leuchtturm: Robotics Process Automation;208
6.9.2.3.2;2.3.2 Digitaler Leuchtturm: Machine-Learning-Modell „Schadenprognose“;208
6.9.2.4;2.4 Globalziel: Wachstum befähigen;210
6.9.2.4.1;2.4.1 Digitaler Leuchtturm: AloA – Digitalisierung für den Vertrieb in den Regionen;210
6.9.2.4.2;2.4.2 Digitaler Leuchtturm: App „VKB Kfz-Tarif leicht gemacht“;212
6.9.2.4.3;2.4.3 Digitaler Leuchtturm: Digitaler Versicherungscheck;213
6.9.3;3 Mehrwerte der Digitalisierung;215
6.9.3.1;3.1 Einfluss digitaler Anwendungen auf die Kundenzufriedenheit;215
6.9.3.2;3.2 Mehrwerte eines personell-digitalen Vertriebs;216
6.9.4;4 Fazit;217
6.9.5;Literatur;218
6.10;Jenseits des Hypes – wo die digitale Transformation der Versicherer steht und wie es weitergeht;221
6.10.1;1 Einleitung;223
6.10.2;2 Warum die Digitalisierung die Versicherungsindustrie weiter umtreiben wird;224
6.10.2.1;2.1 Dreifacher Vorteil: zufriedene(re) Kunden, geringere Kosten, höheres Wachstum;225
6.10.2.2;2.2 Ungleiche Verteilung der möglichen ökonomischen Effekte der Digitalisierung;228
6.10.3;3 Erfolgreiche Digitalisierung in der Versicherungsindustrie;230
6.10.3.1;3.1 Digitale Strategie;231
6.10.3.2;3.2 Digitale Werttreiber;231
6.10.3.2.1;3.2.1 Stärkung des Kerngeschäfts;232
6.10.3.2.2;3.2.2 Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle;233
6.10.3.3;3.3 Digitale Kernkompetenzen;235
6.10.3.4;3.4 Digitale Kultur, Talent Management und Organisation;236
6.10.3.5;3.5 Digitale Umsetzungs-Roadmap;237
6.10.4;Literatur;238
6.11;Megatrend Digitalisierung: Versicherer zwischen Buzzwords, Schockstarre und Betriebsamkeit;239
6.11.1;1 Ein Trend nimmt Fahrt auf;241
6.11.2;2 Herausforderungen für Versicherer;242
6.11.2.1;2.1 Unendlich viele Hypes – aber nicht unendlich viel Ressourcen;242
6.11.2.2;2.2 Labs sind einfach, Ergebnisse sind schwer;245
6.11.3;3 Nichts tun ist auch keine Lösung: Ein Vorschlag zur Vorgehensweise;248
6.11.3.1;3.1 Wo ist das Problem?;248
6.11.3.2;3.2 Womit anfangen?;250
6.11.3.3;3.3 Modern entwickeln;252
6.11.3.4;3.4 Veränderungen wahrnehmen und nutzen;255
6.11.4;4 Fazit;258
6.11.5;Literatur;260
6.12;Multimediale Kundenerlebnisse 4.0;261
6.12.1;1 Einleitung;263
6.12.2;2 Beratungsprozesse im digitalen Wandel;265
6.12.2.1;2.1 Am Beispiel der Endkundenberatung/Berufsunfähigkeitsversicherung (BU);266
6.12.2.2;2.2 Am Beispiel der Belegschaftsberatung/betriebliche Altersvorsorge (bAV);272
6.12.3;3 Bedeutung der persönlichen Beratung (im Zeitalter der Digitalisierung);280
6.12.4;4 Fazit;283
6.12.5;Literatur;285
6.13;Steigerung von Vertriebspotenzialen und Kundenbindung durch Optimierung der Cash Journey;289
6.13.1;1 Customer Journey und Cash Journey – Ein neuer Blickwinkel;291
6.13.1.1;1.1 Standortbestimmung: Vertrieb und Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft;292
6.13.1.2;1.2 Thesen und Handlungsbedarf in Bezug auf Big Data;293
6.13.2;2 Cash Journey – Touch Points und Medienbrüche;294
6.13.2.1;2.1 Gesamtblick auf die Touch Points und Handlungsfelder;294
6.13.2.2;2.2 Die Touch Points unter der Lupe;295
6.13.2.2.1;2.2.1 Touch Point: Antrag;295
6.13.2.2.2;2.2.2 Touch Point: Vertragsabschluss;299
6.13.2.2.3;2.2.3 Touch Point: Beiträge;301
6.13.2.2.4;2.2.4 Touch Point: Vertragsänderungen;303
6.13.2.2.5;2.2.5 Touch Point: Zahlungsstörung;304
6.13.2.2.6;2.2.6 Touch Point: Forderungsmanagement;305
6.13.2.2.7;2.2.7 Touch Point: Vertragsbeendigung;307
6.13.2.2.8;2.2.8 Touch Point: Exkasso;307
6.13.2.3;2.3 Wirkungszusammenhänge der Touch Points und Chancen mit Big Data;309
6.13.2.4;2.4 Medienbrüche und ihre Auswirkungen;313
6.13.2.5;2.5 Organisatorische Veränderungen;313
6.13.3;3 Fazit und Ausblick;315
6.13.4;Literatur;317
6.14;Survival of the Smartest: Brokertech als Erfolgsfaktor für die Vorsorge von morgen;319
6.14.1;1 Einleitung;321
6.14.2;2 Der Kunde – Neue Gewohnheiten treffen auf komplizierte Produkte;322
6.14.2.1;2.1 Digitale Gewohnheiten: alles, jederzeit, überall;323
6.14.2.2;2.2 Wunsch nach Transparenz;324
6.14.2.3;2.3 Stiefkind Vorsorge;324
6.14.2.4;2.4 Entscheidungen „fürs Leben“;325
6.14.3;3 Der Vermittler – Status Quo;326
6.14.3.1;3.1 Altersstruktur der freien Vermittler;327
6.14.3.2;3.2 Regulatorik;328
6.14.3.3;3.3 Kundennähe durch regionale Verbundenheit;328
6.14.3.4;3.4 Beratungskompetenz bei komplexen Produkten;329
6.14.4;4 Digitalisierung als neuer Weg zum Kunden;330
6.14.4.1;4.1 Kunden, Vermittler, Versicherer – veränderte Beziehung;330
6.14.4.1.1;4.1.1 Sichtbarkeit in der digitalen Welt;330
6.14.4.1.1.1;4.1.1.1 Vertrauen schaffen – Spezialisierung und Netzpersönlichkeit;331
6.14.4.1.1.2;4.1.1.2 Testimonials und Weiterempfehlungen als Siegel von morgen;332
6.14.4.1.2;4.1.2 Vielfalt in der Kommunikation;333
6.14.4.2;4.2 Blick in die Zukunft – Die Zukunft ist schon da;333
6.14.4.2.1;4.2.1 Insurtechs;334
6.14.4.2.2;4.2.2 Automatisierung;334
6.14.4.2.3;4.2.3 Chatbots – Automatisierung und Künstliche Intelligenz in der Beratung;335
6.14.5;5 Fazit und Ausblick: Brokertech als Lösung für morgen;336
6.14.6;Literatur;337
7;Geschäftsmodelle;341
7.1;Die Private Krankenversicherung: Vom Rechnungserstatter zum Gesundheitsmanager;343
7.1.1;1 Einleitung;345
7.1.2;2 Theoretischer Rahmen: Service-Dominant Logic;346
7.1.3;3 Geschäftsmodell der PKV;350
7.1.4;4 SDL-Perspektive auf die PKV;351
7.1.5;5 Fazit;357
7.1.6;Literatur;358
7.2;Digitalisierung im Bankenvertrieb: erfolgreich in exklusiven Bank-Partnerschaften;359
7.2.1;1 Neue Chancen im Bankenvertrieb;361
7.2.2;2 Digital Bancassurance;365
7.2.2.1;2.1 Digitale Kundenansprache;365
7.2.2.2;2.2 Digitaler Versicherungsmanager;369
7.2.2.3;2.3 Produkte für den digitalen Bankvertrieb;373
7.2.2.4;2.4 Digitale und digital-persönliche Beratungslösungen;374
7.2.3;3 Zukunft der Exklusivität im Bankenvertrieb;376
7.2.4;4 Was Versicherer mit Bankenvertrieb nun tun müssen;378
7.2.5;Literatur;379
7.3;Digitalisierung im Maklervertrieb am Beispiel der ERGO;381
7.3.1;1 Einleitung;383
7.3.2;2 Onlineinteraktion gewinnt an Bedeutung;383
7.3.3;3 Digitalisierungsstrategie im ERGO-Vertrieb;384
7.3.4;4 Kooperation mit Start-ups;384
7.3.5;5 Konzeption und Aufbau des neuen Maklerportals;385
7.3.6;6 Orientierung an den Branchenstandards;387
7.3.7;7 Kundennutzen und Unterstützung der Vertriebspartner;389
7.3.8;Literatur;390
7.4;Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft aus Sicht eines Rückversicherers;391
7.4.1;1 Einleitung;393
7.4.2;2 Die Digitalisierung hat die Versicherungswirtschaft erreicht;394
7.4.2.1;2.1 Herausforderungen und Chancen durch den digitalen Kunden;394
7.4.2.2;2.2 Spezifische Herausforderungen von Erst- und Rückversicherungen;396
7.4.2.3;2.3 Neue Wettbewerber und/oder Partner sowie neue Ökosysteme;398
7.4.3;3 Entwicklungslinien und Tendenzen der Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft;400
7.4.3.1;3.1 Robotic Process Automation – Automatisierung der internen Prozesse;401
7.4.3.2;3.2 Automatisierung des Datenaustauschs mit Kunden und Partnern;402
7.4.3.3;3.3 Blockchain – Nach dem Hype kommt die Disruption;402
7.4.3.4;3.4 Artificial Intelligence ermöglicht neue, datengetriebene Produkte und Geschäftsmodelle;405
7.4.3.5;3.5 Neue Versicherungsprodukte für die digitale Welt;407
7.4.3.6;3.6 Digitalisierung braucht Agilität – organisatorisch und im Mindset;408
7.4.4;4 Fazit und Ausblick;409
7.4.5;Literatur;410
7.5;Kunde, Berater, App – menschliche Beratung, digital unterstützt;413
7.5.1;1 Einleitung;415
7.5.2;2 Finanzwirtschaft und der digital agierende Kunde;415
7.5.3;3 Digitalisierung in der Vermögensberatung;416
7.5.3.1;3.1 Was leistet eine Vermögensberatung?;417
7.5.3.2;3.2 Wie sieht moderne Vermögensberatung aus?;417
7.5.3.3;3.3 Schwachstellen der modernen Beratungswege;421
7.5.4;4 „MeineApp“ der DVAG: Kombination aus Berater und Insurtech;422
7.5.4.1;4.1 Allgemeine Erläuterung;422
7.5.4.2;4.2 Funktionalitäten im Detail;423
7.5.4.3;4.3 Einflussfaktoren auf das Nutzungsverhalten;425
7.5.5;5 Ausblick und Fazit;426
7.5.6;Literatur;428
7.6;Optimierung und digitale Neuausrichtung von Geschäftsprozessen etablierter Vertriebswege;431
7.6.1;1 Aktuelle Herausforderungen im Versicherungsvertrieb;433
7.6.1.1;1.1 Digitalisierung;433
7.6.1.2;1.2 Verändertes Kundenverhalten;436
7.6.1.3;1.3 Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse;438
7.6.1.4;1.4 Erhöhte regulatorische Anforderungen;441
7.6.2;2 Digitalisierung etablierter Vertriebswege;444
7.6.2.1;2.1 Etablierte Vertriebswege der HanseMerkur;444
7.6.2.2;2.2 Digitale Neuausrichtung vertrieblicher Geschäftsprozesse am Beispiel der Ausschließlichkeit;445
7.6.3;3 Virtuelle Lösungsmodelle – quo vadis?;448
7.6.4;4 Fazit;449
7.6.5;Literatur;450
7.7;Payment-Strategien für digitale Geschäftsmodelle in der Assekuranz;453
7.7.1;1 Einleitung und Abgrenzung;455
7.7.2;2 Trends im Payment-Markt und Auswirkungen auf Versicherungsanbieter;457
7.7.2.1;2.1 Regulatorische Veränderungen;458
7.7.2.2;2.2 Brancheninitiativen;460
7.7.2.3;2.3 Internet of Payments;460
7.7.2.4;2.4 Konsolidierung;462
7.7.3;3 Spektrum der Zahlverfahren im E- und M-Commerce;463
7.7.4;4 Digitalisierung in der Assekuranz: Vom Versicherer zum Insurtech;464
7.7.5;5 Kombination von digitalen Versicherungen und Payment;465
7.7.5.1;5.1 Beispiele für Kooperationen bei digitalen Versicherungen;466
7.7.5.1.1;5.1.1 Beispiel Clark.de;466
7.7.5.1.2;5.1.2 Beispiel N26.com;467
7.7.5.1.3;5.1.3 Beispiel Kasko.io;467
7.7.5.2;5.2 Weiterentwicklung der Zahlverfahren;468
7.7.6;6 Fazit und Ausblick;470
7.7.7;Literatur;471
7.8;Versicherungsunternehmen – Vom passiven Risikomanager zum Solution Provider;475
7.8.1;1 Einleitung;477
7.8.2;2 Digitalisierung als Innovationstreiber;478
7.8.2.1;2.1 Angriff der Digital Natives;478
7.8.2.2;2.2 Nächste Technologiewellen;482
7.8.3;3 Ansatzpunkte für Versicherungsunternehmen;484
7.8.3.1;3.1 Vorgehensmodell;484
7.8.3.2;3.2 Produktinkubator CodeCamp:N;487
7.8.3.3;3.3 Digitale Mehrwertservices;489
7.8.4;4 Schlussfolgerungen;493
7.8.5;Literatur;494
7.9;Versicherungsvertrieb und Digitalisierung aus Sicht eines Insurtechs;501
7.9.1;1 Digitalisierung des Versicherungsmarkts;503
7.9.2;2 Aufkommen der Insurtechs;503
7.9.3;3 Insurtechs und Vertrieb;504
7.9.3.1;3.1 Herausforderungen für den Versicherungsvertrieb;506
7.9.3.2;3.2 Drei Wege zum Kunden;507
7.9.4;4 Insurtechs und Softwareentwicklung;509
7.9.5;5 Chancen und Herausforderungen von Insurtechs;510
7.9.5.1;5.1 Ausgangslage: die Kundenwünsche;510
7.9.5.2;5.2 Marktpotenzial für Insurtechs;511
7.9.5.3;5.3 Leistungsspektrum von Insurtechs am Beispiel von asuro;513
7.9.6;6 Vision für Insurtechs;515
7.9.7;Literatur;517
7.10;Vom Portalansatz zum branchenübergreifenden Plattformgedanken: fin4u – die neutrale Financial-Home-Lösung des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns;519
7.10.1;1 Herausforderungen für die digitale Kundenkommunikation;521
7.10.2;2 Weiterentwicklung des Portalansatzes zum Plattformgedanken;522
7.10.3;3 Financial-Home-Anwendung fin4u als Lösungsansatz des ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzerns;524
7.10.3.1;3.1 Grundüberlegung bei der Entwicklung von fin4u;524
7.10.3.2;3.2 Bereiche und Funktionen von fin4u;528
7.10.3.3;3.3 Neutralität als wesentlicher Mehrwert für die beteiligten Stakeholder;531
7.10.3.4;3.4 Ansätze zur Weiterentwicklung von fin4u;533
7.10.4;4 Erste Erkenntnisse zum Nutzerverhalten in fin4u;536
7.10.5;5 Fazit und Ausblick;539
7.10.6;Literatur;541
8;Daten;545
8.1;Der neue Rechtsrahmen für Digital Insurance durch die Europäische Datenschutz-Grundverordnung;547
8.1.1;1 Einleitung;549
8.1.2;2 Regulierung von Insurance-Diensten durch Datenschutz;549
8.1.3;3 Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung: eine neue rechtliche Basis;550
8.1.3.1;3.1 Ergänzende nationale Vorschriften;551
8.1.3.2;3.2 Inhalt der Datenschutz-Grundverordnung;552
8.1.4;4 Allgemeine Verarbeitungsgrundsätze;553
8.1.4.1;4.1 Verbotsprinzip;553
8.1.4.2;4.2 Einwilligung;554
8.1.4.3;4.3 Zweckbindung;555
8.1.4.4;4.4 Datenschutzfolgenabschätzung (Privacy Impact Assessment (PIA));557
8.1.5;5 Automatisierte Entscheidungsfindung;560
8.1.5.1;5.1 Ausnahmen;563
8.1.5.2;5.2 Automatisierte Leistungserbringung;564
8.1.6;6 Ausblick;565
8.1.7;Literatur;566
8.2;Die Chancen des Daten-Pooling für die Versicherungswirtschaft;567
8.2.1;1 Die Versicherungswirtschaft und ihre Herausforderungen;569
8.2.2;2 Exkurs: Übertragbare Lösungsansätze;571
8.2.2.1;2.1 Hintergrund;571
8.2.2.2;2.2 Prozessautomatisierung: Betrugsverdachtserkennung;571
8.2.2.3;2.3 Beispiel eines Branchen-Pools aus der Telekommunikation;573
8.2.3;3 Prinzipien eines Branchen-Pools;574
8.2.3.1;3.1 Anforderungen;574
8.2.3.2;3.2 Eigenschaften;575
8.2.3.3;3.3 Vorteile;576
8.2.4;4 Branchen-Pool Versicherungswirtschaft;576
8.2.4.1;4.1 Konzept;576
8.2.4.2;4.2 Anwendungsfälle;580
8.2.4.2.1;4.2.1 Enabler: Limit Management;580
8.2.4.2.2;4.2.2 Enabler: Cross- und Up-selling;581
8.2.4.2.3;4.2.3 Betrug;581
8.2.4.2.4;4.2.4 Datenmanagement: IoT;582
8.2.4.2.5;4.2.5 Antragsautomatisierung: Versicherungen anytime & anywhere;582
8.2.5;5 Fazit;583
8.2.6;Literatur;583
8.3;Digitales Kundendatenmanagement zwischen EU-DSGVO und intensiver Datennutzung;587
8.3.1;1 Kundendatenmanagement spielt in der Digitalisierung eine zentrale Rolle;589
8.3.2;2 Vorhandene Kundendaten beim Finanzdienstleister identifizieren;590
8.3.2.1;2.1 Kundendaten als Attribute des Produktverkaufs;590
8.3.2.2;2.2 Kunden- und Beziehungsdaten aus komplexeren Produktverkäufen;591
8.3.2.3;2.3 Kunden- und Kontextdaten aus umfangreichen Beratungsprozessen;591
8.3.3;3 Problemfelder und Lösungsansätze für Kundenbestandsdaten;594
8.3.3.1;3.1 Produkt- und Kundendaten vernetzen;595
8.3.3.2;3.2 Qualität vorhandener Daten verbessern;596
8.3.3.3;3.3 Datenvalidierung und -gewinnung im Neukundenprozess;599
8.3.4;4 Rahmenbedingungen zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten aus der Datenschutzgrundverordnung;601
8.3.5;5 Bestandskundendaten in neue Qualität bringen;603
8.3.5.1;5.1 Kundendaten über externe Quellen anreichern;604
8.3.5.2;5.2 Kundendaten über PSD-II-Schnittstellen erweitern;606
8.3.5.3;5.3 Datenpunkte über die Mobile-App sammeln;607
8.3.6;6 Neue digitale Kundenangebote erstellen;608
8.3.6.1;6.1 Den Kundenlebenszyklus als Basis für benötigte Produkte heranziehen;608
8.3.6.2;6.2 „Kunden wie Du mögen auch folgendes Produkt“ – Abgleich mit Peer Groups;609
8.3.7;7 Ausblick – Wo liegen für den Finanzdienstleister die Grenzen der Datennutzung?;610
8.3.8;Literatur;611
8.4;Einflussfaktoren auf die Weitergabe persönlicher Daten – Eine Untersuchung am Beispiel von Pay-how-you-drive- Tarifen;613
8.4.1;1 Motivation und Aufbau des Beitrags;615
8.4.2;2 Pay-how-you-drive-Tarife: Begriffsabgrenzung, Herausforderungen und Potenziale;617
8.4.3;3 Stand der Forschung zur Weitergabe von Daten im Versicherungskontext;618
8.4.4;4 Experimentelle Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Weitergabe persönlicher Daten;620
8.4.4.1;4.1 Theoretische Fundierung und Hypothesen;620
8.4.4.1.1;4.1.1 Bestehende persönliche Einstellungen;621
8.4.4.1.2;4.1.2 Unternehmerisch steuerbare Faktoren;622
8.4.4.2;4.2 Experimentaldesign und Stichprobe;626
8.4.4.2.1;4.2.1 Experimentaldesign;626
8.4.4.2.2;4.2.2 Operationalisierung der Variablen;627
8.4.4.2.3;4.2.3 Stichprobe;627
8.4.4.3;4.3 Ergebnisse der Experimentalstudie;628
8.4.4.3.1;4.3.1 Wirkung verschiedener Einflussfaktoren auf die Weitergabe persönlicher Daten;628
8.4.4.3.2;4.3.2 Verbraucherheterogenität in Bezug auf die Weitergabe persönlicher Daten;631
8.4.5;5 Diskussion der Ergebnisse und Implikationen für die Praxis;634
8.4.6;Literatur;637
8.5;Maklerbetreuung # BigData;643
8.5.1;1 Einführung;645
8.5.2;2 Ausgangssituation in der Maklerbetreuung;645
8.5.3;3 Maklersegmentierung heute und morgen;648
8.5.3.1;3.1 Der Status quo;648
8.5.3.2;3.2 Der Weg in die Zukunft;649
8.5.3.3;3.3 Das datenbasierte Segmentierungskonzept;651
8.5.3.4;3.4 Bewertungsmodell;652
8.5.3.5;3.5 Alerting-System;654
8.5.4;4 Fazit und Ausblick;655
8.5.5;Literatur;657
8.6;Smartes Datenmanagement als Wettbewerbsvorteil auf dem Weg zum Versicherungsvertrieb X.0;659
8.6.1;1 Vernetztes Datenkapital – Erfolgspotenzial #1 für den Versicherungsvertrieb X.0;661
8.6.2;2 Herausforderungen in der Praxis und Lösungsansätze;668
8.6.2.1;2.1 Vertriebsdatenkapital aufbauen und integrieren;668
8.6.2.2;2.2 Vertriebsdaten analysieren;673
8.6.2.3;2.3 Vertriebsdaten nutzen;677
8.6.3;3 Ausgewähltes Praxisbeispiel: MaklerRadar – Datenbrille für die Maklerbetreuung der Zukunft;679
8.6.4;4 Fazit und Ausblick;682
8.6.5;Literatur;684