E-Book, Deutsch, 280 Seiten
Becker / Zwicker-Pelzer / Hawellek Eindeutig uneindeutig – Demenz systemisch betrachtet
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-647-40638-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
E-Book, Deutsch, 280 Seiten
ISBN: 978-3-647-40638-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
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Weitere Infos & Material
1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Vorwort von Henning Scherf;10
5;Vorwort der Autoren;11
6;1?Den Blickwinkel wechseln – Demenz aus unterschiedlichen Perspektiven;14
6.1;1.1?»Harte Fakten«? Demenz aus medizinischer Sicht;14
6.1.1;1.1.1?Risikofaktoren und Möglichkeiten der Vorbeugung;17
6.1.2;1.1.2?Das Krankheitsbild;18
6.1.3;1.1.3?Ein allgemeiner Blick auf Demenz;20
6.1.4;1.1.4?Die Alzheimer-Krankheit;23
6.1.5;1.1.5?Symptome;23
6.1.6;1.1.6?Die Stadien einer Demenz;25
6.1.7;1.1.7?Behandlungsmöglichkeiten;26
6.1.8;1.1.8?Vaskuläre Demenz;27
6.1.9;1.1.9?Frontotemporale Demenz;27
6.1.10;1.1.10?Lewy-Körperchen-Demenz;33
6.1.11;1.1.11?Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten;35
6.1.12;1.1.12?Diagnose;40
6.1.13;1.1.13?Exkurs zu »Diagnose«, »Frühdiagnostik«, »Screening«;41
6.2;1.2?Alles nur Körper, oder? Psychologische Aspekte der Demenzerkrankung;43
6.2.1;1.2.1?Desorientierung und Demenz;46
6.2.2;1.2.2?Altersbedingte Veränderungsprozesse;52
6.2.3;1.2.3?Altwerden mit Demenz;53
6.3;1.3?Niemand ist alleine krank – Demenz aus pflegewissenschaftlicher und Beratungsperspektive;55
6.3.1;1.3.1?Exkurs zu »sorgen«, »versorgen«, »umsorgt sein«;59
6.3.2;1.3.2?Die sorgende Haltung;63
6.3.3;1.3.3?Das fürsorgende Handeln;64
6.3.4;1.3.4?Das emotionale Erleben – Sorge um die kranke, pflegebedürftige Person;65
6.3.5;1.3.5?Emotionalität – Generativität: Sorge als systemische Kompetenz;66
6.3.6;1.3.6?Familie als Stärke erfahren und den passenden Umgang mit Schwächen finden;68
6.3.7;1.3.7?Die Bedeutsamkeit, Hilfe annehmen zu können;69
6.3.8;1.3.8?Konzept der subjektorientierten Pflege;70
6.4;1.4?Gesellschaftliche Aspekte;76
6.4.1;1.4.1?Demenz – Herausforderung für die Politik;78
6.4.2;1.4.2?Demenz – Herausforderung für das Gesundheitswesen;79
6.4.3;1.4.3?Demenz – Herausforderung für die Kommunen;81
6.4.4;1.4.4?Demenz – Herausforderung für die Kirchen;81
6.4.5;1.4.5?Selbsthilfe;82
6.4.6;1.4.6?Demenz – Reaktion auf unsere Gesellschaft;83
6.5;1.5?Zusammenfassung;85
7;2?Die Innensicht;88
7.1;2.1?Demenz im Familiensystem;88
7.1.1;2.1.1?Vor der Diagnose – ahnen und nicht wissen;89
7.1.2;2.1.2?Diagnosestellung – Diagnosevermittlung;90
7.1.3;2.1.3?Mit der Krankheit leben lernen;98
7.1.4;2.1.4?Demenz – der uneindeutige Verlust;99
7.1.5;2.1.5?Filiale Reife – parentale Reife;104
7.1.6;2.1.6?Filiale Reife – konstruktiver Umgang mit Scham;105
7.1.7;2.1.7?Pflegende Angehörige – mehr als eine Zweierbeziehung;110
7.1.8;2.1.8?Krisensituationen in der Pflege;111
7.1.9;2.1.9?Der endgültige Abschied;116
7.2;2.2?Paare und Demenz;117
7.2.1;2.2.1?Pendeln zwischen Paar- und Pflegebeziehung;121
7.2.2;2.2.2?Chancen und Entwicklungsherausforderungen;123
7.2.3;2.2.3?Bewältigungsmuster;126
7.2.4;2.2.4?Pflegende (Ehe-)Männer;129
7.3;2.3?Sich selbst verlieren – die Innenperspektive;131
7.3.1;2.3.1?Erste Anzeichen, die Diagnose und die Reaktionen;132
7.3.2;2.3.2?Was helfen kann;135
7.4;2.4?Besondere Situationen;138
7.4.1;2.4.1?Demenz im frühen Lebensalter;138
7.4.2;2.4.2?Gewalt und Demenz;144
7.4.3;2.4.3?Narben der Zeitgeschichte: Herausforderungen einer traumatisierten Generation;156
8;3?Systemische Konzepte;176
8.1;3.1?Systemische Beratung;176
8.1.1;3.1.1?Beratungsformate;176
8.1.2;3.1.2?Pflege und Betreuung verlangen vom Familiensystem eine Systemänderung;179
8.2;3.2?Systemische Beratung bei Demenz;180
8.3;3.3?Systemisches Arbeiten mit Marte Meo;187
8.3.1;3.3.1?Marte Meo – ein systemisches Werkzeug;187
8.3.2;3.3.2?Merkmale beobachtungsgeleiteter Marte-Meo-Beratung;190
8.3.3;3.3.3?Marte-Meo-Modellvorstellungen;192
8.3.4;3.3.4?Entwicklungsthemen und die Grundlagen unterstützender Kommunikation;193
8.3.5;3.3.5?Zum »Wann« unterstützender Kommunikationsmomente;194
8.3.6;3.3.6?Zum Was und das Wozu unterstützender Kommunikationsmomente;196
8.3.7;3.3.7?Zum »Wie« unterstützender Kommunikationsmomente;199
8.3.8;3.3.8?Lernen am eigenen Vorbild;201
8.4;3.4?Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg;202
8.5;3.5?Soziale Netzwerkarbeit: ein systemisches Instrument der Diagnose und Intervention;207
8.5.1;3.5.1?Die Netzwerk-/VIP-Karte für wertvolle diagnostische Erkenntnisse;209
8.5.2;3.5.2?Das »Neun-Felder-Modell« als hilfreiches Instrument des Neu-Verstehens;214
9;4?Beratung in der Praxis;216
9.1;4.1?Forschungsprojekte und -ergebnisse;216
9.1.1;4.1.1?Aufsuchende – zugehende Beratung im Projekt EDe;216
9.1.2;4.1.2?AMEO-FTD – ein neues Bild ermöglichen;218
9.2;4.2?Praxisbeispiele;221
9.2.1;4.2.1?Familie Tauber – eine gute Lösung für alle;221
9.2.2;4.2.2?Ehepaar Sander – Zukunft besprechbar machen;232
9.2.3;4.2.3?Ehepaar Weiler – »Ganz fern und doch so nah«;240
9.2.4;4.2.4?Frau Gerten – das eigene Potenzial nutzen;249
9.2.5;4.2.5?Frau Anhalt – sich neu sehen dürfen;251
9.2.6;4.2.6?Frau Tusk – Nahrung für die Seele;253
10;5?Anstelle eines Schlusswortes;256
11;Dank;266
12;Literatur;267
13;Body;10