Becker-Mrotzek / Roth | Sprachliche Bildung – Grundlagen und Handlungsfelder | Buch | 978-3-8309-3389-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 378 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Sprachliche Bildung

Becker-Mrotzek / Roth

Sprachliche Bildung – Grundlagen und Handlungsfelder


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8309-3389-2
Verlag: Waxmann

Buch, Deutsch, Band 1, 378 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Sprachliche Bildung

ISBN: 978-3-8309-3389-2
Verlag: Waxmann


In diesem Band geben namhafte Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Disziplinen einen Überblick über die zentralen Fragestellungen, aktuellen Handlungsfelder und Herausforderungen im Feld der sprachlichen Bildung. Der erste Teil ist den gesellschaftlichen Grundlagen gewidmet. Es folgt ein zweiter Teil zu den methodischen und konzeptionellen Grundlagen. Im dritten Teil werden konkrete Konzepte sprachlicher Bildung und Förderung im schulischen Kontext vorgestellt. Im letzten Teil folgen Hinweise zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung.

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Weitere Infos & Material


Lütke, Beate
Lütke, Beate, Prof. Dr., lehrt Didaktik der deutschen Sprache und Deutsch als Zweitsprache am Institut für deutsche Sprache und Linguistik und an der Professional School of Education der Humboldt-Universität zu Berlin. Zusammen mit Michael Kämper-van den Boogaart hat sie das Projekt „Sprachen – Bilden – Chancen“ geleitet. Ihre Forschungsschwerpunkte: u.a. Sprachbildung und -förderung im Deutschunterricht, sprachsensibler Fachunterricht, Deutsch-als-Zweitsprache-Erwerb im Schulalter, Sprachrefl exion und Grammatikunterricht, Lehrkräftebildungsforschung.

Roth, Hans-Joachim
Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Roth ist Professor für Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung Interkultureller Pädagogik an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Interkulturelle Bildung, Sprachdiagnostik im Kontext von Zwei- und Mehrsprachigkeit, Deutsch als Zweitsprache, interkulturelles Lernen in Kita und Schule sowie die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern.

Marx, Nicole
Nicole Marx, geb. 1975, ist Professorin für Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache an der Universität Bremen. Arbeitsschwerpunkte: Zweitspracherwerb, Methodik und Didaktik des Fremd- und Zweitsprachenunterrichts, Tertiär- und Mehrsprachigkeitsforschung.

Hasselhorn, Marcus
Hasselhorn, Marcus, Prof. Dr., Geschäftsführender Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). Forschungsschwerpunkte: Entwicklung individueller Voraussetzungen erfolgreichen Lernens; Erwerb von Lesen, Schreiben und Rechnen; Lernstörungen; Frühe Bildung.

Lengyel, Drorit
Drorit Lengyel, geb. 1974, arbeitete nach dem Studium der Sprachheilpädagogik als Sprachtherapeutin und als Sprachförderkraft. 2008 schloss sie an der LMU München die Promotion zum Dr. phil. ab. Sie ist an der Universität Hamburg im Modellprogramm FörMig tätig und lehrt als Juniorprofessorin an der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Sprachdiagnostik und -förderung bei Mehrsprachigkeit sowie der Zweitspracherwerb in Bildungsinstitutionen.

Grießhaber, Wilhelm
Dr. Wilhelm Grießhaber war Professor für Sprachlehrforschung am Sprachenzentrum der Universität Münster. Seine Forschungsinteressen liegen besonders in den Bereichen Zweitspracherwerb, Schreiben (in der Zweitsprache), Fachsprachvermittlung sowie Neue Medien in der Fremdsprachvermittlung.

Reich, Hans H.
Dr. Hans Reich (1939-2019), war Professor der Universität Koblenz-Landau, Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter, Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung. Seine Arbeitsschwerpunkte waren: Forschungen zu Deutsch als Zweitsprache, zur Zweisprachigkeit bei Migranten, zum Herkunftssprachenunterricht in Deutschland und anderen europäischen Staaten. Fokussierung auf Sprachbildung und Mehrsprachigkeit, türkisch-deutsche Zweisprachigkeit, Sprachdiagnostik bei mehrsprachigen Kindern und Sprachförderung im Elementar- und Primarbereich.

Stanat, Petra
Petra Stanat ist am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig; Verbundvorhaben: „Bildungssprachliche Kompetenzen (BiSpra II): Anforderungen, Sprachverarbeitung und Diagnostik“, Leitung des Teilprojekts Empirische Bildungsforschung/Erziehungswissenschaften; Verbundvorhaben: „Effekte kombinierter musikalischer und phonologischer Frühförderung auf die Entwicklung phonologischer Bewusstheit bei Kindergartenkindern deutscher und nichtdeutscher Herkunftssprache (Phono II)“, Leitung des Teilprojekts Berlin.

Panagiotopoulou, Julie A.
Julie Argyro Panagiotopoulou ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Bildung und Entwicklung in Früher Kindheit am Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln und Sprecherin des Kompetenzfeldes Soziale Ungleichheiten und Interkulturelle Bildung im Zukunftskonzept der Exzellenzinitiative. Bis 2010 war sie Professorin für Grundschulpädagogik mit dem Schwerpunkt Bildungsforschung und Sprachbildung an der Universität Koblenz-Landau. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Bildung und Heterogenität in der Kindheit; Inklusion/Exklusion und pädagogische Professionalität; Umgang mit migrationsbedingter Mehrsprachigkeit in Familien, Kindertagesstätten und Schulen; Ethnographische Bildungsforschung; Migrations- und Familienforschung.

Boubakri, Christine
Christine Enzenbach (ehemals Boubakri) ist seit November 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin im interdisziplinären Forschungsprojekt SchriFT. Dort arbeitete sie von 2014 bis 2017 interdisziplinär in der Physikdidaktik und im Bereich Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und seit 2017 als Projektkoordinatorin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung von sprachsensiblen Lehr- und Lernmaterialien, die empirische und statistische Aufarbeitung von Schülertexten bezogen auf die Verbindung von fachlichem und sprachlichem Lernen in der Physik und die sprachsensible Gestaltung naturwissenschaftlichen Unterrichts in der Sekundarstufe I.

Dirim, Inci
Inci Dirim ist Übersetzerin, Deutschlehrerin, Germanistin, Linguistin und Erziehungswissenschaftlerin. Seit März 2010 hat sie eine Professur für Deutsch als Zweitsprache an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien inne. Arbeitsschwerpunkte: Spracherwerb unter Bedingungen von Migration, Didaktik und Methodik des Deutsch als Zweitsprache-Förderunterrichts und der sprachlichen Bildung, bilinguale und mehrsprachige Unterrichtsmodelle, Migrationspädagogik, hegemonietheoretische und postkoloniale Zugänge zum Fach „Deutsch als Zweitsprache“.

Roth, Hans-Joachim
Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Roth ist Professor für Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung Interkultureller Pädagogik an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Interkulturelle Bildung, Sprachdiagnostik im Kontext von Zwei- und Mehrsprachigkeit, Deutsch als Zweitsprache, interkulturelles Lernen in Kita und Schule sowie die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern.

Fischer, Hans Ernst
Prof. Dr. Hans Ernst Fischer studierte Physik, Mathematik und Pädagogik in Münster (1. u. 2. Staatsexamen 1973, 1974). Er war Lehrer an Bremer Schulen (1974–1885) und anschließend bis 1995 Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Physik in Bremen (Promotion 1989, Habilitation 1994). Danach wurde er auf eine Professur für Didaktik der Physik an die Universität Dortmund berufen (1995–2003) und 2003 als Sprecher der Forschungsgruppe Naturwissenschaftlicher Unterricht (nwu-Essen) auf eine Stiftungsprofessur der DFG an die Universität Duisburg-Essen. Sein Arbeitsgebiet umfasst empirische Unterrichtsforschung der Physikdidaktik mit den Schwerpunkten Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften in allen Ausbildungsphasen, die Modellierung von Unterrichtsqualität und die Erforschung der physikalischen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen und Schulformen und von Studierenden der Lehrämter und der Physik. Zurzeit ist er Seniorprofessor an der UDE.

Terhart, Henrike
Henrike Terhart, Dr. phil., Vertretungsprofessorin im Arbeitsbereich Interkulturelle Bildungsforschung an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

Gantefort, Christoph
Dr. Christoph Gantefort schloss nach dem Studium Lehramt Sonderpädagogik/Deutsch Sek. I ein Schwerpunktstudium „Deutsch als Fremdsprache“ an der Universität Bonn an und promovierte 2012 an der Universität zu Köln über schriftliches Erzählen mehrsprachiger Kinder. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Diagnostik und Förderung der Humanwissenschaft lichen Fakultät der Universität zu Köln. Arbeitsschwerpunkte: Deutsch als Zweitsprache, Sprachdiagnostik & sprachliche Bildung, sprachlich-kulturelle Heterogenität und Evaluations- und Bildungsforschung.

Krabbe, Heiko
Prof. Dr. Heiko Krabbe ist seit Juni 2016 Professor für Didaktik der Physik an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat in theoretischer Festkörperphysik promoviert und zusätzlich Musik auf Lehramt studiert. Nach sechs Jahren an einem Gymnasium in Iserlohn wechselte er im Jahr 2010 als abgeordneter Lehrer in die Forschergruppe naturwissenschaftlicher Unterricht (nwu) an der Universität Duisburg-Essen. Dort erarbeitete er u. a. mit dem Institut für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache Konzepte für Sprachförderung im Physikunterricht. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist die lernprozessorientierte Gestaltung von Physikunterricht.

Becker-Mrotzek, Michael
Michael Becker-Mrotzek, geb. 1957, ist Professor für deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universität zu Köln und Direktor des Mercator-Instituts für Sprach förderung und Deutsch als Zweitsprache.Seine Arbeitsschwerpunkte sind u. a. die Angewandte Linguistik, Sprachförderung, Schreibdidaktik sowie der Einsatz digitaler Medien in der Sprachbildung. Seit 2013 ist er Sprecher des Trägerkonsortiums der Bund-Länderinitiative „Bildung durch Sprache und Schrift – BiSS“.

Vollmer, Helmut Johannes
Prof. Dr. phil. habil. Helmut Johannes Vollmer studierte Anglistik, Geschichte und Soziologie an den Universitäten Hamburg, Tübingen und der FU Berlin. 1969-1978 Honorarmitarbeiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin (empirisches Forschungsprojekt: Entwicklung eines Tests zur Erfassung von Englischleistungen in der Sekundarstufe I). Hochschulassistent (1977–1983) und Akademischer Rat (ab 1984) für Englische Sprachwissenschaft und Sprachlehr-/Sprachlernforschung am Fachbereich Sprache, Literatur, Medien der Universität Osnabrück. Dort 1981 Promotion über „Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenfähigkeit“ (empirische Analyse von Kompetenzstrukturen in internationaler Perspektive), 1994 Habilitation (Beschreibung und Analyse von Lernersprache Deutsch/Englisch), bis 2006 Professor für Anglistik/Englische Sprachwissenschaft und Didaktik des Englischen ebenda. Gastprofessuren in Leipzig und St. Louis, USA; Forschungsaufenthalte in England und Kanada. Seine Forschungsinteressen umfassen: Zwei- und Mehrsprachigkeit, Fremdsprachenerwerb, Bilinguales Lehren und Lernen, Fremdsprachliche Kompetenzforschung, Bildungsstandards und Curriculumplanung, Sprachlich-kognitive Dimensionen in allen Fächern. Durchführung eines DFG-Projekts (2002–2006) zu Fachlernen und Sprachlichkeit. Von 2006 – 2016 Ehrenamtlicher Experte beim Europarat in Strasbourg, Sprachenpolitische Abteilung: Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Förderung europäischer Mehrsprachigkeit. Zwischen 2010 und 2020 Co-Convenor des Netzwerks 27 „Didactics – Teaching and Learning“ in der “European Educational Research Association“ (EERA). Zahlreiche Publikationen zu den genannten Forschungsgebieten; vgl. auch den Wikipedia-Eintrag „Helmut Johannes Vollmer“.
1999 Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) sowie 2001 der Gesellschaft für Fachdidaktik (GFD); Ehrenmitglied der GFD seit 2011. Mitbegründer der Publikationsreihe „Fachdidaktische Forschungen“ (Waxmann). Maßgebliche Beteiligung an der Entwicklung einer „Allgemeinen Fachdidaktik“, seit 2013 mehrsprachige Veröffentlichungen dazu (deutsch, englisch, französisch); zuletzt 2024 Monographie „General Subject Didactics. Comparative Insights into Subject Didactics as Academic Disciplines” (zusammen mit M. Rothgangel). Bis 2022 Mitglied im Editorial Board der „Zeitschrift für Fremdsprachenforschung“ (ZFF). Seit 2018 Co-Editor der englischsprachigen Zeitschrift „Research in Subject-Matter Teaching and Learning“ (RISTAL.org).

Siebert-Ott, Gesa
Gesa Siebert-Ott ist Professorin für Sprachpädagogik und Sprachdidaktik am germanistischen Seminar der Universität Siegen.

Heppt, Birgit
Birgit Heppt, Professorin für Empirische Bildungsforschung im schulischen Kontext am Institut für Schulentwicklungsforschung an der Technischen Universität Dortmund

Böhme, Katrin
Katrin Böhme, geb. 1979, ist stellvertretende wissenschaftliche Leiterin des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Struktur und Entwicklung sprachlicher Kompetenzen; Sprachstandsdiagnostik und Sprachförderung; sprachliche Kompetenzen von Kindern mit Zuwanderungshintergrund und/oder besonderem Förderbedarf; inklusive Didaktik.

Becker-Mrotzek, Michael
Michael Becker-Mrotzek, geb. 1957, ist Professor für deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universität zu Köln und Direktor des Mercator-Instituts für Sprach förderung und Deutsch als Zweitsprache.Seine Arbeitsschwerpunkte sind u. a. die Angewandte Linguistik, Sprachförderung, Schreibdidaktik sowie der Einsatz digitaler Medien in der Sprachbildung. Seit 2013 ist er Sprecher des Trägerkonsortiums der Bund-Länderinitiative „Bildung durch Sprache und Schrift – BiSS“.

Roll, Heike
Dr. Heike Roll studierte an der LMU München Deutsch als Fremdsprache, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Slavistik (Promotion 2002). Sie war von 2008 bis 2011 Juniorprofessorin an der WWU Münster und hat seit 2011 eine Professur am Institut für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Duisburg-Essen inne. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte sind sprach- und fachintegriertes Lernen, Schreiben in der Zweit- und Fremdsprache Deutsch, Mehrsprachigkeit im deutsch-russischen Kontext sowie ästhetisch-kulturelle Sprachbildung.

Gogolin, Ingrid
Dr. Ingrid Gogolin ist Senior-Professorin für International Vergleichende und Interkulturelle Bildungsforschung an der Universität Hamburg. Sie leitet das Forschungszentrum „Literacy in Diversity Settings (LiDS)“ der Fakultät für Erziehungswissenschaft und gehört zum Leitungsteam der Forschungsgruppe „Diversity in Education Research (DivER)“ (www.ingrid-gogolin.eu).
Ihre Forschungsschwerpunkte sind angesiedelt im Bereich der Migrationsforschung in der Erziehungswissenschaft, und zwar mit Fokus auf Folgen der sprachlichen und kulturellen Heterogenität für Entwicklung, Erziehung und Bildung. Sie war Koordinatorin des DFG-Forschungsschwerpunkts ‚Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung‘ (gefördert 1993–1999), des Modellprogramms ‚Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund FörMig‘ (gefördert 2003 bis 2010), des EU-7th-Framework-Projekts ‚Educational Research Quality Indicators‘ (gefördert 2008–2011), ferner Ko-Koordinatorin des Landesexzellenzclusters ‚LiMA – Linguistic Diversity Management in Urban Areas‘ der Universität Hamburg. Sie war Koordinatorin des bundesweiten Forschungsschwerpunkts ‚Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit‘ (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bis 2020; www.kombi-hamburg.de). Mit ihrem Team unterstützt sie 14 Projekte, die im Schwerpunkt gefördert werden. Zudem leitet sie das Forschungsprojekt „Mehrsprachigkeitsentwicklung im Zeitverlauf (MEZ; www.mez.uni-hamburg.de)“, in dem Bedingungen für eine erfolgreiche Entwicklung von Literalität in mehreren Sprachen identifiziert wurden. Aktuell gehört sie zum Koordinationsteam des BMBF-geförderten Schwerpunkts ‚Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft‘. Im Jahr 2013 hat sie den Titel eines Dr. phil. honoris causa von der Technischen Universität Dortmund verliehen bekommen. Im Jahr 2017 verlieh ihr die Universität Athen den Titel eines Dr. phil. honoris causa.

Steinhoff, Torsten
Torsten Steinhoff, geb. 1974, ist Professor für Didaktik der deutschen Sprache an der Universität Siegen. Arbeitsschwerpunkte: Schreibdidaktik, Wortschatzdidaktik, Pragmatik.

Schramm, Karen
Karen Schramm, Professorin für Deutsch als Fremdsprache an der Universität Wien. Forschungsinteressen: Didaktik/Methodik (mit den Schwerpunkten Curriculumforschung, Lernerautonomie, Lesen in der Fremdsprache); Unterrichtsdiskursanalyse; Qualitative Forschungsmethoden in der empirischen Fremdsprachenforschung; (Fremdsprachen-)Lehrkompetenzen.

Thürmann, Eike
Eike Thürmann: Vormals im Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW zuständig für Curriculum- und Qualitätsentwicklung, z.Z. Lehraufträge in den Bereichen Sprachlehrforschung und Deutsch als Zweit-/Fremdsprache, Expertentätigkeiten für den Europarat und die Zentralstelle für das deutsche Auslandsschulwesen. Interessensschwerpunkte:

Mehrsprachigkeit, Qualität des Sprachunterrichts.

von Dewitz, Nora
Dr. Nora von Dewitz arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache der Universität zu Köln. Sie ist im Projekt „Bildung durch Sprache und Schrift“ tätig. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen u. a. in den Themenbereichen Zweitspracherwerb, Mehrsprachigkeit sowie Umgang mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Deutschland.



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