Becker | La Maison | Buch | 978-3-499-27679-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 187 mm, Gewicht: 336 g

Becker

La Maison

Jetzt im Kino
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-499-27679-8
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Jetzt im Kino

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 187 mm, Gewicht: 336 g

ISBN: 978-3-499-27679-8
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Von Zimmer zu Zimmer, von Mädchen zu Mädchen führt uns Emma Becker durch «La Maison», das Haus in Berlin, in dem sie selbst zwei Jahre lang als Prostituierte gearbeitet hat, und erzählt Geschichten. Sie nennt sich Justine. Und Justine hat Spaß am Sex. Viele Frauen hier haben ein Doppelleben, sie sind Krankenschwestern, Mütter, Ehefrauen, ihre Männer und Kinder wissen nicht, was sie tun.
Diana, Lotte, Yvette und Selma – sie sind sehr unterschiedlich, aber alle haben etwas gemeinsam: Sie fühlen sich in «La Maison» zu Hause. Dort tauschen sie Vertrautheiten aus, ihre geheimen Gedanken. Ein berührender, mutiger Roman, der Kritik und Leser*innen gleichermaßen begeisterte. «Radikal ehrlich. Emma Becker sagt, was ein Mann nie sagen dürfte.»

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Weitere Infos & Material


Steinitz, Claudia
Claudia Steinitz, 1961 in Berlin geboren. Sie übersetzte u. a. Nancy Huston, Claude Lanzmann, Yannick Haenel, Virginie Despentes und Emma Becker aus dem Französischen. Ausgezeichnet mit dem Johann-Friedrich-von-Cotta-Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Jane-Scatcherd-Preis.

Becker, Emma
Emma Becker, geboren 1988 im Großraum Paris. Sie lebt mit ihrem kleinen Kind in Berlin. 'La Maison' ist ihr dritter Roman. Sie erhielt dafür den Prix Blù Jean-Marc Roberts, den Prix du Roman News, den Prix du Roman des Étudiants France Culture/Télérama, und stand auf der Shortlist für den Prix Renaudot und den Prix de Flore.

Emma Becker,

geboren 1988 im Großraum Paris. Sie lebt mit ihrem kleinen Kind in Berlin. 'La Maison' ist ihr dritter Roman. Sie erhielt dafür den Prix Blù Jean-Marc Roberts, den Prix du Roman News, den Prix du Roman des Étudiants France Culture/Télérama, und stand auf der Shortlist für den Prix Renaudot und den Prix de Flore. 

Claudia Steinitz, 1961 in Berlin geboren. Sie übersetzte u. a. Nancy Huston, Claude Lanzmann, Yannick Haenel, Virginie Despentes und Emma Becker aus dem Französischen. Ausgezeichnet mit dem Johann-Friedrich-von-Cotta-Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Jane Scatcherd-Preis.



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