Das Recht auf Teilhabe an der Arbeitswelt auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
E-Book, Deutsch, 294 Seiten
ISBN: 978-3-7799-4412-6
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Heinz Becker, Jg. 1953, Diplom-Sozialpädagoge, von 1989 bis 2019 Bereichsleiter ASB-Tagesförderstätte in Bremen, zuvor Mitarbeit bei der Auflösung Klinik Kloster Blankenburg, seit 1992 Lehrbeauftragter Hochschule Bremen, diverse Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;1 Einleitung;10
3;2 Zeitgefängnisse;12
4;3 Menschen mit schwersten Behinderungen;17
5;4 Arbeit – eine kurze Geschichte;23
6;5 Teilhabe an der Arbeitswelt;32
6.1;5.1 Arbeit in der Pädagogik;32
6.2;5.2 Arbeit und Behinderung 1900 bis 1945;38
6.3;5.3 Arbeit für Menschen mit Behinderungen seit 1945;43
7;6 Was ist Arbeit?;59
7.1;6.1 Die Sicht des äußeren Beobachters;61
7.2;6.2 Die Sicht des inneren Beobachters: Arbeit anthropologisch;63
7.3;6.3 Der Rechtsanspruch;68
7.4;6.4 Arbeit im Kapitalismus: wirtschaftlich verwertbar;71
7.5;6.5 Gute Arbeit;73
7.6;6.6 Aspekte arbeitsweltbezogener Teilhabe von Menschen mit schwersten Behinderungen;74
8;7 Inklusion oder Teilhabe;90
8.1;7.1 Inklusion: „Budenzauber“?;91
8.2;7.2 Die Behindertenrechtskonvention und Inklusion;93
8.3;7.4 Inklusion in der Sondereinrichtung?;102
8.4;7.5 Nicht inklusionsfähig? oder „Die Inklusion der Harmlosen“;104
8.5;7.6 Wer soll das bezahlen…;105
8.6;7.7 Integration – Inklusion – Teilhabe;107
8.7;7.8 Inklusion und Arbeitswelt;109
9;8 Sozialraumorientierung;112
9.1;8.1 Vom Fall zum Feld;114
9.2;8.2 Sozialraumorientierung und Menschen mit schwersten Behinderungen;117
9.3;8.3 Selbstbestimmung, schwerste Behinderung und Arbeit;125
10;9 Personenzentriertes Denken: Persönliche Zukunftsplanung;133
10.1;9.1 Die Ursprünge;134
10.2;9.2 Methoden und Grundsätze der Persönlichen Zukunftsplanung;135
10.3;9.3 Persönliche Zukunftsplanung und Teilhabe am Arbeitsleben;139
10.4;9.4 Aspekte zur PZP mit Menschen mit schwersten Behinderungen;140
11;10 Das Personzentrierte Konzept;144
11.1;10.1 Die Ursprünge;145
11.2;10.2 Grundlagen;148
11.3;10.3 Tools: Handlungsgrundlagen und Richtlinien für den AlltagDie theoretischen Grundlagen;151
11.4;10.4 Verwandtes und Entferntes;156
11.5;10.5 Erziehen und Fördern – Der Erwachsenenstatus;158
11.6;10.6 Empowerment und Personzentriertes Konzept;160
11.7;10.7 Das Personzentrierte Konzept als professioneller Habitus;162
12;11 Zwischenfazit: Personzentrierte Sozialraumorientierung zur arbeitsweltbezogenen Teilhabe;165
13;12 Teilhabe an der Arbeitswelt von Menschen mit schwersten Behinderungen: personzentriert und sozialraumorientiert. Die Tagesförderstätte des ASB Bremen;171
13.1;12.1 Konzept: Arbeit;172
13.2;12.2 Bildungsangebote;177
13.3;12.3 Das Personzentrierte Konzept in der ASB-Tagesförderstätte;178
13.4;12.4 Arbeitsweltbezogene Teilhabe in der Praxis: Personzentiert im Sozialraum;181
13.5;12.5 Begleitende Themen;195
13.6;12.6 Probleme;199
13.7;12.7 Die Zukunftsplanung;200
13.8;12.8 Perspektiven;207
14;13 Andere Modelle und Projekte;211
14.1;13.1 Leben mit Behinderung Hamburg: Feinwerk und Auf Achse;211
14.2;13.2 Tagesstätten in Berlin und anderswo;212
14.3;13.3 Modell: Virtuelle Tagesstätte;215
14.4;13.4 Modell: Spagat;217
14.5;13.5 Eine andere WfbM: Bamberg bewegt;219
14.6;13.6 Unterstützte Beschäftigung: Konzept und Maßnahme;222
14.7;13.7 Modell NRW?;225
14.8;13.8 Q8;227
14.9;13.9 Citta educativa;227
15;14 Vorsicht Falle!;229
16;15 Tagesstätten müssen sich verändern – das können sie auch;232
17;16 Die Verbände, Leistungsträger,Gesetzgeber;239
18;17 Aber warum nicht alle in die WfbM?;243
19;18 Auch die Mitarbeiter müssensich verändern;249
19.1;18.1 Alte Fachlichkeit: Krankheit – Heilung – Förderung;250
19.2;18.2 Neue Fachlichkeit I: Teilhabe an Arbeitswelt;251
19.3;18.3 Neue Fachlichkeit II: Fallunspezifische Arbeit im und am Sozialraum;252
19.4;18.4 Neue Fachlichkeit III: Personzentriertes Arbeiten;254
20;19 Auch der Sozialraum verändert sich;259
21;20 Über Utopien;261
22;Literatur;265
23;Vielen Dank!;295