Becker | CIM-Integrationsmodell | Buch | 978-3-540-53850-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 47, 236 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 432 g

Reihe: Betriebs- und Wirtschaftsinformatik

Becker

CIM-Integrationsmodell

Die EDV-gestützte Verbindung betrieblicher Bereiche
1. Auflage 1991
ISBN: 978-3-540-53850-9
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Die EDV-gestützte Verbindung betrieblicher Bereiche

Buch, Deutsch, Band 47, 236 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 432 g

Reihe: Betriebs- und Wirtschaftsinformatik

ISBN: 978-3-540-53850-9
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


In den mittlerweile zahlreichen Arbeiten über das Themengebiet CIM fehlt bisher eine vollständige Zusammenstellung der inhaltlichen Verknüpfungen, die zwischen den CIM-Bereichen bestehen. Die vorliegende Arbeit füllt diese Lücke. Sie stellt ein CIM-Integrationsmodell dar, welches die Interdependenzen zwischen allen Bereichen der Produktionsplanung und -steuerung, des Computer Aided Engineering (CAE), des Computer Aided Design (CAD), des Computer Aided Planning (CAP), des Computer Aided Manufacturing (CAM) und der Computer Aided Quality Assurance (CAQ) umfassend aufzeigt. Die Verbindungen der Bereiche werden in vier Integrationskomponenten kategorisiert: Datenintegration bezieht sich auf die Nutzung identischer Daten durch unterschiedliche Bereiche, Datenstrukturintegration bezeichnet gleiche Datensatzaufbauten und gleiche Beziehungen zwischen Relationen für unterschiedliche Informationsinhalte, Modulintegration ist die Nutzung identischer EDV-Teilsysteme durch mehrere Bereiche, Funktionsintegration schließlich bedeutet das Triggern von Funktionen bei asynchronen Prozessen bzw. das Zusammenwachsen mehrerer Abläufe in einer Funktion. Das Integrationsmodell überwindet aus wissenschaftlicher Sicht die Barrieren zwischen betriebswirtschaftlich-dispositiven und technischen Aufgaben und stellt für den Praktiker eine umfassende Hilfestellung für die Realisierung von CIM-Projekten dar.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Gliederung.- 1 Computer Integrated Manufacturing und Bestehende Integrationsansätze.- 1.1 Zur Notwendigkeit eines Integrationsmodells.- 1.2 Der CIM-Begriff.- 1.3 Das Kölner Integrationsmodell.- 1.4 CIM-Schnittstellen.- 1.5 DIN-Normung.- 1.6 CIM-OSA.- 1.7 Unternehmensdatenmodell.- 2 Bereichsorientierte Interdependenzen.- 2.1 Vertrieb.- 2.2 Kalkulation.- 2.3 Primärbedarfsplanung.- 2.4 Materialwirtschaft.- 2.5 Kapazitätsterminierung.- 2.6 Kapazitätsabgleich.- 2.7 Auftragsfreigabe.- 2.8 Fertigungssteuerung.- 2.9 Betriebsdatenerfassung.- 2.10 Kontrolle der Mengen, Zeiten, Kosten.- 2.11 Versandsteuerung.- 2.12 Produktentwurf.- 2.13 Konstruktion.- 2.14 Arbeitsplanung.- 2.15 NC-, Roboter-Programmierung.- 2.16 NC-, Roboter-Steuerung.- 2.17 Transportsteuerung.- 2.18 Lagersteuerung.- 2.19 Montagesteuerung.- 2.20 Instandhaltung.- 2.21 Qualitätssicherung.- 3 Charakterisierung von Integrationskomponenten.- 3.1 Datenintegration.- 3.2 Datenstrukturintegration.- 3.3 Modulintegration.- 3.4 Funktionsintegration.- 4 Umsetzung der Interdependenzen.- 4.1 Direkte Kopplung von Systemen.- 4.2 Unternehmensweites Datenmodell.- 4.3 CIM-Interface-System.- 4.4 Kopplung von bereichsübergreifender Datenbank und CIM-Interface-System.- Abbildungsverzeichnis.



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