Becker | Bronsteins Kinder | Buch | 978-3-518-02577-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 302 Seiten, Format (B × H): 124 mm x 197 mm, Gewicht: 379 g

Becker

Bronsteins Kinder


Erstausgabe
ISBN: 978-3-518-02577-2
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Buch, Deutsch, 302 Seiten, Format (B × H): 124 mm x 197 mm, Gewicht: 379 g

ISBN: 978-3-518-02577-2
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


"Das Jetzt in diesem Buch ist das Jahr 1974, das Damals das Jahr 1973, die Zeit der Weltfestspiele in Ostberlin, des Todes von Walter Ulbricht. »Bronsteins Kinder« sind der 19Jährige Hans und seine Schwester, die doppelt so alte Elle. Sie lebt seit Jahren in einem Heim für Nervenkranke; seit dem Krieg, seit sie als jüdisches Kind in ein Versteck gegeben wurde, überfällt sie Leute mit bestimmten Gesichtern. Damals lebte Hans zusammen mit seinem Vater; die Mutter war bald nach seiner Geburt gestorben. Hans liebte das Mädchen Martha, die Studentin Martha Lepschitz. Der Vater von Hans besaß ein Häuschen vor der Stadt im Wald; dorthin fuhren sie häufig, um allein zu sein, manchmal auch ohne des Vaters Wissen. Eines Tages fand Hans das Haus besetzt. Dies war der Beginn einer Geschichte, die sein Leben veränderte…"
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Becker, Jurek
Jurek Becker wurde am 30. September 1937 in Lodz/Polen geboren und starb am 14. März 1997 in Sieseby/Schleswig-Holstein. Von 1939 bis 1945 wuchs Becker im Ghetto in Lodz auf und wurde später in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen inhaftiert. 1945 siedelte er in den Ostteil Berlins über, wo er von 1957 bis 1960 Philosophie an der Humboldt-Universität studierte. 1960 wurde Becker aus politischen Gründen vom Studium ausgeschlossen und ging an die Filmhochschule Babelsberg. Becker ist Autor zahlreicher Drehbücher. 1969 wurde sein erster Roman veröffentlicht – Jakob der Lügner wurde weltbekannt. Jurek Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold und dem Bundesverdienstkreuz.

Jurek Becker wurde am 30. September 1937 in Lodz/Polen geboren und starb am 14. März 1997 in Sieseby/Schleswig-Holstein. Von 1939 bis 1945 wuchs Becker im Ghetto in Lodz auf und wurde später in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen inhaftiert. 1945 siedelte er in den Ostteil Berlins über, wo er von 1957 bis 1960 Philosophie an der Humboldt-Universität studierte. 1960 wurde Becker aus politischen Gründen vom Studium ausgeschlossen und ging an die Filmhochschule Babelsberg. Becker ist Autor zahlreicher Drehbücher. 1969 wurde sein erster Roman veröffentlicht – Jakob der Lügner wurde weltbekannt. Jurek Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold und dem Bundesverdienstkreuz.



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