Becker | Beratung als pflegerische Aufgabe | E-Book | www2.sack.de
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E-Book, Deutsch, 264 Seiten

Becker Beratung als pflegerische Aufgabe

Arbeitsmaterialien für Unterricht und Praxis
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-17-024040-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Arbeitsmaterialien für Unterricht und Praxis

E-Book, Deutsch, 264 Seiten

ISBN: 978-3-17-024040-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das vorliegende Buch ist eine Sammlung von Arbeitsblättern, kurzen Texten und Fallbeispielen zur 'Beratung als pflegerische Aufgabe'. Es ist eine praxisnahe Einführung in das Thema und bietet einen Überblick zu den Unterrichtsinhalten in der Pflegeausbildung. Anhand eines in der Praxis erprobten Curriculums an einer Gesundheits- und Krankenpflegeschule werden bedeutsame Inhalte überschaubar präsentiert. Sie werden durch fachlich relevante Beiträge erweitert. Mit dieser Darstellung wird die komplexe Tätigkeit von Pflegekräften deutlich. Durch die zahlreichen Arbeitsblätter wird ein verständlicher und strukturierter Einblick in verschiedene Anleitungs- und Beratungskonzepte gegeben. Beratungssituationen werden anhand von Fallbeispielen systematisch ausgearbeitet, um eine Orientierung für die Praxis anzubieten. Dabei wird die Planung, Strukturierung, Durchführung, Beschreibung, Evaluation, Dokumentation und Reflexion von Beratungstätigkeiten in der Pflege praxisnah aufgezeigt. Das Buch bietet eine fachlich fundierte Quelle für Unterrichtseinheiten in der Pflegeausbildung. Zugleich ermöglicht es Pflegekräften aus der Praxis eine selbstorganisierte Fortbildung.

Dr. phil. Regina Becker ist Krankenschwester und promovierte Diplom-Pädagogin. Sie arbeitet an Krankenpflege- und Altenpflegeschulen sowie in der Fortbildung von Pflegekräften.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Danksagung;6
5;Inhaltsverzeichnis;8
6;Einleitung;18
7;1 Voraussetzungen für die Beratung als pflegerische Aufgabe;20
7.1;1.1 Fachdiskussionen;20
7.2;1.2 Unterrichtskonzepte;21
7.3;1.3 Vorgaben für die Ausbildung;21
7.4;1.4 Expertenstandards;22
7.5;1.5 Inhalte des Unterrichts;23
7.6;1.6 Lehrende;23
7.7;1.7 Schülerinnen;24
7.8;1.8 Situation in der Praxis;24
7.9;1.9 Patientinnen;25
7.10;1.10 Ausblick;25
8;2 Curriculum für die Ausbildung in der Gesundheits-und Krankenpflege;27
8.1;2.1 Ausbildungsbestandteile;27
8.2;2.2 Methoden des Unterrichts;28
8.3;2.3 Curriculum zur Anleitung und Beratung in der Pflege als Übersicht;29
8.4;2.4 Curriculum zur Anleitung und Beratung in der Pflege mit Inhalten;30
8.5;2.5 Integration von Anleitung und Beratung zu den Modulen;31
9;3 Wahrnehmen, Beobachten und Kommunizieren;32
9.1;3.1 Wahrnehmen;32
9.1.1;3.1.1 Entwicklung der Wahrnehmung;33
9.1.2;3.1.2 Wahrnehmungsmöglichkeiten;34
9.1.3;3.1.3 Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung;35
9.2;3.2 Beobachten;35
9.2.1;3.2.1 Beobachtungsprozess;35
9.2.2;3.2.2 Beobachtungsarten;35
9.2.3;3.2.3 Beobachtung in der Pflege;36
9.3;3.3 Kommunizieren;37
9.3.1;3.3.1 Informationsweitergabe in der Pflege;37
9.3.2;3.3.2 Arten und Einflussfaktoren der Kommunikation;38
9.3.3;3.3.3 Kommunikation nach Schulz von Thun;39
9.3.4;3.3.4 Fünf Axiome nach Paul Watzlawick;40
9.3.5;3.3.5 Körpersprache;41
9.3.6;3.3.6 Körpersprache einsetzen/ Tipps zur Körpersprache;41
9.3.7;3.3.7 Körpersprache in der Pflege;42
10;4 Grundlagen der Beratung;43
10.1;4.1 Was ist Beratung?;43
10.2;4.2 Definitionen von Beratung;43
10.3;4.3 Eckpfeiler der Beratung;44
10.4;4.4 Rahmenbedingungen und Strukturprobleme für Beratung;45
10.5;4.5 Aspekte der Beratungskompetenz;46
10.6;4.6 Beratungskompetenz;47
10.7;4.7 Die zentralen Beratungsinterventionen in der Pflege;48
10.8;4.8 Beratungsverlauf;49
10.9;4.9 Beratung im Pflegeprozess;50
11;5 Gesprächsführung;51
11.1;5.1 Gespräche und Gesprächsarten;51
11.2;5.2 Phasen eines Gesprächs;52
11.3;5.3 Das professionelle Gespräch;52
11.4;5.4 Methoden der Gesprächsführung;53
11.5;5.5 Demonstrationstechniken;54
11.6;5.6 Informationsgespräch;55
11.7;5.7 Übergabegespräch;56
11.8;5.8 Konfliktgespräch;56
11.9;5.9 Telefongespräch;57
12;6 Anleitung in der Pflege;58
12.1;6.1 Anleitung als Beratungsintervention;58
12.1.1;6.1.1 Anleitungsprozess;58
12.1.2;6.1.2 Phasen der Anleitung;59
12.1.3;6.1.3 Schritte bei der Durchführung der Anleitung;60
12.1.4;6.1.4 Was bei der Anleitung zu beachten ist;61
12.1.5;6.1.5 Ziele der Anleitung;62
12.2;6.2 Methoden zur Anleitung;63
12.2.1;6.2.1 Demonstrationsmedien;63
12.2.2;6.2.2 Beobachtungsbogen zur Anleitung;64
12.3;6.3 Organisation der Anleitung;65
12.3.1;6.3.1 Vorgespräch;66
12.3.2;6.3.2 Vorbereitung;67
12.3.3;6.3.3 Durchführung;68
12.3.4;6.3.4 Evaluation;69
12.3.5;6.3.5 Dokumentationsprotokoll;70
12.3.6;6.3.6 Reflexionsbogen;71
12.4;6.4 Problemsituationen in der Anleitung;72
12.4.1;6.4.1 Anleitungen bei Gedächtnisproblemen;73
12.4.2;6.4.2 Anleitungen bei Sehbeeinträchtigungen;74
12.4.3;6.4.3 Anleitungen bei Höreinschränkungen;75
12.4.4;6.4.4 Anleitungen bei psychischen Schwierigkeiten;76
12.4.5;6.4.5 Anleitungen im hohen Alter;77
12.4.6;6.4.6 Übergeordnete Problembereiche;78
13;7 Anleitungskonzepte;79
13.1;7.1 Das Anleitungskonzept nach German Quernheim;80
13.1.1;7.1.1 Der Anleitungsprozess;80
13.1.2;7.1.2 Schritte des Anleitungsprozesses;81
13.1.3;7.1.3 Das „Fünf Stufen Modell“ der Kompetenzentwicklung;82
13.1.4;7.1.4 Gedächtniskarte „Bezugskontakt“;83
13.1.5;7.1.5 Unterschiede zwischen Anleitung und Beratung;84
13.2;7.2 Das Anleitungskonzept nach Eva Elisabeth Herold;85
13.2.1;7.2.1 Definition, Ziele, Gründe, Grundsätze;85
13.2.2;7.2.2 Die „Sechs Stufen Methode“ des Anleitens;85
13.2.3;7.2.3 Prinzipien der Methode;86
13.2.4;7.2.4 Voraussetzungen zur Anleitung;86
13.3;7.3 Das Anleitungskonzept nach Heike Jung-Heintz;87
13.3.1;7.3.1 Beraten – Schulen – Anleiten;87
13.3.2;7.3.2 Phasen der Anleitung;88
13.3.3;7.3.3 Fünf Stufen des Fertigkeitserwerbs;88
13.4;7.4 Das Anleitungskonzept nach Ingrid Völkel;89
13.4.1;7.4.1 Der Anleitungsprozess;89
13.4.2;7.4.2 Schritte des Anleitungsprozesses;89
13.4.3;7.4.3 „Vier Stufen Methode“ der Arbeitsunterweisung;90
13.4.4;7.4.4 Gezielte Anleitung;91
13.4.5;7.4.5 Qualität der Praxisanleitung in der Pflege;92
13.5;7.5 Das Anleitungskonzept nach Birgit Thomas und Bruno Wirnitzer et al.;93
13.5.1;7.5.1 Projektbeschreibung;93
13.5.2;7.5.2 Analogie von Pflege- und Schulungsprozess;94
13.5.3;7.5.3 Schulung und Anleitung im Stationsablauf;95
13.5.4;7.5.4 Umsetzung der Schulung und Anleitung;96
13.5.5;7.5.5 Ziele der Schulungen und Anleitungen;96
13.5.6;7.5.6 Probleme und Perspektiven für die Pflege;97
13.6;7.6 Das Anleitungskozept nach Ruth Mamerow;98
13.6.1;7.6.1 Der Anleitungsprozess;98
13.6.2;7.6.2 Planungsfragen von einer Anleitung;99
13.6.3;7.6.3 Der Anleitungsstandard: Vorbereitungsprotokoll;100
13.6.4;7.6.4 Der Anleitungsstandard: Durchführungsprotokoll;101
13.6.5;7.6.5 Der Anleitungsstandard: Auswertungsprotokoll;102
14;8 Beratungskonzepte;103
14.1;8.1 Die Klientenzentrierte Beratung;104
14.1.1;8.1.1 Phasen und Schritte der Klientenzentrierten Beratung;105
14.1.2;8.1.2 Schritte der Klientenzentrierten Beratung;106
14.1.3;8.1.3 Gruppenarbeit zur Klientenzentrierten Beratung;107
14.2;8.2 Die Lösungsorientierte Beratung;108
14.2.1;8.2.1 Phasenmodell der Lösungsorientierten Beratung;109
14.2.2;8.2.2 Lösungsorientierte Fragen;110
14.2.3;8.2.3 Gruppenarbeit zur Lösungsorientierten Beratung;111
14.2.4;8.2.4 Phasen der Klientenzentrierten und Lösungsorientierten Beratung;112
14.2.5;8.2.5 Beispiele zur Klientenzentrierten und Lösungsorientierten Beratung;113
14.2.6;8.2.6 Konzeptvergleich;114
14.3;8.3 Die Leiborientierte Beratung nach Ursula Koch-Straube;115
14.3.1;8.3.1 Beratung in der Pflege nach Koch-Straube;116
14.3.2;8.3.2 Der Beratungsprozess nach Koch-Straube;117
14.4;8.4 Die personzentrierte Beratung nach Sander und Ziebertz;118
14.4.1;8.4.1 Beratungstypen der personenzentrierten Beratung;119
14.4.2;8.4.2 Beispiele für die Beratungstypen;120
14.5;8.5 Systemische Beratung;121
14.5.1;8.5.1 Schritte der Systemischen Beratung;122
14.6;8.6 Gruppenarbeit mit Angehörigen von Demenzkranken nach Wilz, Adler und Gunzelmann;123
14.6.1;8.6.1 Bausteine der Gruppenarbeit mit Angehörigen von Demenzkranken;124
14.6.2;8.6.2 Themen der Gruppenarbeit;125
14.6.3;8.6.3 Gruppenarbeit;126
14.7;8.7 Case Management;127
14.7.1;8.7.1 Konzepte des Case Managements;128
14.7.2;8.8 Beobachtungsbogen zur;131
14.7.3;8.7.2 Phasen des Case Managements;129
14.7.4;8.7.3 Aufgaben der Pflege im Case Management;130
15;9 Idiolektik;132
15.1;9.1 Einleitung;132
15.2;9.2 Geschichtliche Hintergründe der Idiolektik;133
15.3;9.3 Die Grundhaltung der Idiolektik;133
15.4;9.4 Die Methode der Idiolektik;134
15.5;9.5 Interventionstechniken der Idiolektik;135
15.6;9.6 Idiolektik in der Pflege;136
15.7;9.7 Ein Gesprächsbeispiel zur Idiolektik;137
15.8;9.8 Beratung mit der Idiolektik;139
16;10 Fallbeispiele zur Beratung;140
16.1;10.1 Fallbeispiel zur Klientenzentrierten Beratung;140
16.2;10.2 Fallbeispiel zur Lösungs-orientierten Beratung;141
16.3;10.3 Fallbeispiel zur Leiborientierten Beratung;142
16.4;10.4 Fallbeispiel zur Personzentrierten Beratung;143
16.5;10.5 Fallbeispiel zur Systemischen Beratung;144
16.6;10.6 Fallbeispiel zur Gruppenarbeit mit Angehörigen von Demenzkranken;145
16.7;10.7 Fallbeispiel zum Case Management;147
16.8;10.8 Fallbeispiel zur Idiolektik;148
17;11 Fallbeispiele zu den Expertenstandards;149
17.1;11.1 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege;149
17.2;11.2 Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege;150
17.3;11.3 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege;151
17.4;11.4 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege;152
17.5;11.5 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege;153
17.6;11.6 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden;154
17.7;11.7 Expertenstandard zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege;155
18;12 Fallbeispiele zu Schwierigkeiten in der Beratung;156
18.1;12.1 Übertragung;156
18.1.1;12.1.1 Fallbeispiel zur Übertragung;156
18.2;12.2 Gegenübertragung;157
18.2.1;12.2.1 Fallbeispiel zur Gegenübertragung;157
18.3;12.3 Fallbeispiel zu Widerständen;158
18.4;12.4 Hoffnungslosigkeit;159
18.5;12.5 Armut;159
18.6;12.6 Einsamkeit;160
18.7;12.7 Alkoholismus;161
18.8;12.8 Verwahrlosung;161
18.9;12.9 Problemüberhäufung;162
18.10;12.10 Traumatische Erfahrungen;163
18.11;12.11 Angst vor der Zukunft;163
19;13 Beziehungs- und Konfliktmanagement;165
19.1;13.1 Einleitung;165
19.2;13.2 Die Beraterin-Klientin- Beziehung;166
19.3;13.3 Merkmale einer dialogischen Beziehung;167
19.4;13.4 Das Vier Prinzipien Modell von Beauchamp und Cildress;168
19.5;13.5 Zwölf Wege, sich bei anderen garantiert unbeliebt zu machen;169
19.6;13.6 Sympathiebrücken bauen;170
19.7;13.7 Konflikte und Konfliktarten;171
19.8;13.8 Konflikte von Pflegekräften in Beratungsbeziehungen;172
19.9;13.9 Konflikte von Patientinnen;174
19.10;13.10 Konfliktstile;175
19.11;13.11 Konflikte lösen;176
19.12;13.12 Themenzentrierte Interaktion;177
19.13;13.13 Konflikte mit Themenzentrierter Interaktion lösen;178
19.14;13.14 Feedbackregeln;179
19.15;13.15 Zehn Regeln für erfolgreiche Konfliktlösungen;180
19.16;13.16 Gruppenarbeit zu Konflikten in der Pflege;181
19.17;13.17 Gruppenarbeit zu Konflikten in Beratungsbeziehungen;181
20;14 Beratung von pflegenden Angehörigen;182
20.1;14.1 Dimensionen von Pflegebedürftigkeit;182
20.2;14.2 Das öffentliche Umfeld von pflegenden Angehörigen;184
20.3;14.3 Anforderungen an häusliche Pflege durch Angehörige;185
20.4;14.4 Reaktionen von Angehörigen auf häusliche Pflege;186
20.5;14.5 Pflegende Frauen;188
20.6;14.6 Entlastungsbereiche für pflegende Angehörige;189
20.7;14.7 Beratung von pflegenden Angehörigen;190
21;15 Pflegefachkräfte als Beraterinnen;192
21.1;15.1 Die Wahrnehmung von eigenen Grenzen in der Beratung;193
21.2;15.2 Kooperation mit anderen beratenden Profis;194
21.3;15.3 Selbstsorge von Pflegekräften;195
21.4;15.4 Gestaltung von Eigenzeiten;196
21.5;15.5 Das Konzept der Salutogenese;197
21.6;15.6 Salutogenese in Pflegeeinrichtungen;198
21.7;15.7 Netzwerke in der Pflege;199
22;16 Beratung von professionellen Helferinnen;200
22.1;16.1 Supervision;201
22.1.1;16.1.1 Geschichtliche Hintergründe;201
22.1.2;16.1.2 Nutzen von Supervision;202
22.1.3;16.1.3 Phasen der Supervision;203
22.1.4;16.1.4 Methoden der Supervision;204
22.1.5;16.1.5 Typen von Supervision;205
22.2;16.2 Kollegiale Beratung;206
22.2.1;16.2.1Voraussetzungen und Nutzen für Kollegiale Beratung;207
22.2.2;16.2.2 Ablaufübersicht zur Kollegialen Beratung;208
22.2.3;16.2.3 Methoden, Ziele und Leitfragen der Kollegialen Beratung;209
22.2.4;16.2.4 Gruppenarbeit zur Kollegialen Beratung;210
22.3;16.3 Mitarbeitergespräche;211
22.3.1;16.3.1 Inhalte und Prinzipien eines Mitarbeitergesprächs;211
22.3.2;16.3.2 Bestandteile eines Mitarbeitergesprächs;212
22.3.3;16.3.3 Grundstruktur eines Mitarbeitergesprächs;213
22.3.4;16.3.4 Gruppenarbeit zu Mitarbeitergesprächen;214
22.4;16.4 Coaching in der Pflege;215
22.4.1;16.4.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Coaching und Supervision;216
22.4.2;16.4.2 Phasen eines Coachings;217
22.4.3;16.4.3 Gruppenarbeit zum Coaching;218
22.5;16.5 Balint-Gruppen;219
22.5.1;16.5.1 Ziele der Balint-Gruppen;220
22.5.2;16.5.2 Voraussetzungen und Regeln der Balint-Gruppen;221
22.5.3;16.5.3 Gruppenarbeit zu Balint-Gruppen;222
22.6;16.6 Mediation;223
22.6.1;16.6.1 Vorteile der Mediation;224
22.6.2;16.6.2 Regeln zur Mediation;225
22.6.3;16.6.3 Phasen der Mediation;226
22.6.4;16.6.4 Gruppenarbeit zur Mediation;226
22.7;16.7 Überblick zu den Konzepten;227
23;17 Arbeitsaufträge, Klausurfragen, Referatsthemen;228
23.1;17.1 Beratung in der Pflege: Themen für Referate;232
23.2;17.2 Bewertungsbogen zum Referat;233
24;18 Begutachtungsbogen zur Beratung;234
25;19 Tipps für Aufsätze zum Unterricht;240
26;Ausblick;241
26.1;Anhang 1 zur Anleitung;243
26.2;Anhang 2 Fallbeispiele zur Beratung;249
27;Literatur;257
28;Zur Autorin;265


Dr. phil. Regina Becker ist Krankenschwester und promovierte Diplom-Pädagogin. Sie arbeitet an Krankenpflege- und Altenpflegeschulen sowie in der Fortbildung von Pflegekräften.



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