E-Book, Deutsch, 264 Seiten
Becker Beratung als pflegerische Aufgabe
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-17-024040-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Arbeitsmaterialien für Unterricht und Praxis
E-Book, Deutsch, 264 Seiten
ISBN: 978-3-17-024040-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. phil. Regina Becker ist Krankenschwester und promovierte Diplom-Pädagogin. Sie arbeitet an Krankenpflege- und Altenpflegeschulen sowie in der Fortbildung von Pflegekräften.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Danksagung;6
5;Inhaltsverzeichnis;8
6;Einleitung;18
7;1 Voraussetzungen für die Beratung als pflegerische Aufgabe;20
7.1;1.1 Fachdiskussionen;20
7.2;1.2 Unterrichtskonzepte;21
7.3;1.3 Vorgaben für die Ausbildung;21
7.4;1.4 Expertenstandards;22
7.5;1.5 Inhalte des Unterrichts;23
7.6;1.6 Lehrende;23
7.7;1.7 Schülerinnen;24
7.8;1.8 Situation in der Praxis;24
7.9;1.9 Patientinnen;25
7.10;1.10 Ausblick;25
8;2 Curriculum für die Ausbildung in der Gesundheits-und Krankenpflege;27
8.1;2.1 Ausbildungsbestandteile;27
8.2;2.2 Methoden des Unterrichts;28
8.3;2.3 Curriculum zur Anleitung und Beratung in der Pflege als Übersicht;29
8.4;2.4 Curriculum zur Anleitung und Beratung in der Pflege mit Inhalten;30
8.5;2.5 Integration von Anleitung und Beratung zu den Modulen;31
9;3 Wahrnehmen, Beobachten und Kommunizieren;32
9.1;3.1 Wahrnehmen;32
9.1.1;3.1.1 Entwicklung der Wahrnehmung;33
9.1.2;3.1.2 Wahrnehmungsmöglichkeiten;34
9.1.3;3.1.3 Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung;35
9.2;3.2 Beobachten;35
9.2.1;3.2.1 Beobachtungsprozess;35
9.2.2;3.2.2 Beobachtungsarten;35
9.2.3;3.2.3 Beobachtung in der Pflege;36
9.3;3.3 Kommunizieren;37
9.3.1;3.3.1 Informationsweitergabe in der Pflege;37
9.3.2;3.3.2 Arten und Einflussfaktoren der Kommunikation;38
9.3.3;3.3.3 Kommunikation nach Schulz von Thun;39
9.3.4;3.3.4 Fünf Axiome nach Paul Watzlawick;40
9.3.5;3.3.5 Körpersprache;41
9.3.6;3.3.6 Körpersprache einsetzen/ Tipps zur Körpersprache;41
9.3.7;3.3.7 Körpersprache in der Pflege;42
10;4 Grundlagen der Beratung;43
10.1;4.1 Was ist Beratung?;43
10.2;4.2 Definitionen von Beratung;43
10.3;4.3 Eckpfeiler der Beratung;44
10.4;4.4 Rahmenbedingungen und Strukturprobleme für Beratung;45
10.5;4.5 Aspekte der Beratungskompetenz;46
10.6;4.6 Beratungskompetenz;47
10.7;4.7 Die zentralen Beratungsinterventionen in der Pflege;48
10.8;4.8 Beratungsverlauf;49
10.9;4.9 Beratung im Pflegeprozess;50
11;5 Gesprächsführung;51
11.1;5.1 Gespräche und Gesprächsarten;51
11.2;5.2 Phasen eines Gesprächs;52
11.3;5.3 Das professionelle Gespräch;52
11.4;5.4 Methoden der Gesprächsführung;53
11.5;5.5 Demonstrationstechniken;54
11.6;5.6 Informationsgespräch;55
11.7;5.7 Übergabegespräch;56
11.8;5.8 Konfliktgespräch;56
11.9;5.9 Telefongespräch;57
12;6 Anleitung in der Pflege;58
12.1;6.1 Anleitung als Beratungsintervention;58
12.1.1;6.1.1 Anleitungsprozess;58
12.1.2;6.1.2 Phasen der Anleitung;59
12.1.3;6.1.3 Schritte bei der Durchführung der Anleitung;60
12.1.4;6.1.4 Was bei der Anleitung zu beachten ist;61
12.1.5;6.1.5 Ziele der Anleitung;62
12.2;6.2 Methoden zur Anleitung;63
12.2.1;6.2.1 Demonstrationsmedien;63
12.2.2;6.2.2 Beobachtungsbogen zur Anleitung;64
12.3;6.3 Organisation der Anleitung;65
12.3.1;6.3.1 Vorgespräch;66
12.3.2;6.3.2 Vorbereitung;67
12.3.3;6.3.3 Durchführung;68
12.3.4;6.3.4 Evaluation;69
12.3.5;6.3.5 Dokumentationsprotokoll;70
12.3.6;6.3.6 Reflexionsbogen;71
12.4;6.4 Problemsituationen in der Anleitung;72
12.4.1;6.4.1 Anleitungen bei Gedächtnisproblemen;73
12.4.2;6.4.2 Anleitungen bei Sehbeeinträchtigungen;74
12.4.3;6.4.3 Anleitungen bei Höreinschränkungen;75
12.4.4;6.4.4 Anleitungen bei psychischen Schwierigkeiten;76
12.4.5;6.4.5 Anleitungen im hohen Alter;77
12.4.6;6.4.6 Übergeordnete Problembereiche;78
13;7 Anleitungskonzepte;79
13.1;7.1 Das Anleitungskonzept nach German Quernheim;80
13.1.1;7.1.1 Der Anleitungsprozess;80
13.1.2;7.1.2 Schritte des Anleitungsprozesses;81
13.1.3;7.1.3 Das „Fünf Stufen Modell“ der Kompetenzentwicklung;82
13.1.4;7.1.4 Gedächtniskarte „Bezugskontakt“;83
13.1.5;7.1.5 Unterschiede zwischen Anleitung und Beratung;84
13.2;7.2 Das Anleitungskonzept nach Eva Elisabeth Herold;85
13.2.1;7.2.1 Definition, Ziele, Gründe, Grundsätze;85
13.2.2;7.2.2 Die „Sechs Stufen Methode“ des Anleitens;85
13.2.3;7.2.3 Prinzipien der Methode;86
13.2.4;7.2.4 Voraussetzungen zur Anleitung;86
13.3;7.3 Das Anleitungskonzept nach Heike Jung-Heintz;87
13.3.1;7.3.1 Beraten – Schulen – Anleiten;87
13.3.2;7.3.2 Phasen der Anleitung;88
13.3.3;7.3.3 Fünf Stufen des Fertigkeitserwerbs;88
13.4;7.4 Das Anleitungskonzept nach Ingrid Völkel;89
13.4.1;7.4.1 Der Anleitungsprozess;89
13.4.2;7.4.2 Schritte des Anleitungsprozesses;89
13.4.3;7.4.3 „Vier Stufen Methode“ der Arbeitsunterweisung;90
13.4.4;7.4.4 Gezielte Anleitung;91
13.4.5;7.4.5 Qualität der Praxisanleitung in der Pflege;92
13.5;7.5 Das Anleitungskonzept nach Birgit Thomas und Bruno Wirnitzer et al.;93
13.5.1;7.5.1 Projektbeschreibung;93
13.5.2;7.5.2 Analogie von Pflege- und Schulungsprozess;94
13.5.3;7.5.3 Schulung und Anleitung im Stationsablauf;95
13.5.4;7.5.4 Umsetzung der Schulung und Anleitung;96
13.5.5;7.5.5 Ziele der Schulungen und Anleitungen;96
13.5.6;7.5.6 Probleme und Perspektiven für die Pflege;97
13.6;7.6 Das Anleitungskozept nach Ruth Mamerow;98
13.6.1;7.6.1 Der Anleitungsprozess;98
13.6.2;7.6.2 Planungsfragen von einer Anleitung;99
13.6.3;7.6.3 Der Anleitungsstandard: Vorbereitungsprotokoll;100
13.6.4;7.6.4 Der Anleitungsstandard: Durchführungsprotokoll;101
13.6.5;7.6.5 Der Anleitungsstandard: Auswertungsprotokoll;102
14;8 Beratungskonzepte;103
14.1;8.1 Die Klientenzentrierte Beratung;104
14.1.1;8.1.1 Phasen und Schritte der Klientenzentrierten Beratung;105
14.1.2;8.1.2 Schritte der Klientenzentrierten Beratung;106
14.1.3;8.1.3 Gruppenarbeit zur Klientenzentrierten Beratung;107
14.2;8.2 Die Lösungsorientierte Beratung;108
14.2.1;8.2.1 Phasenmodell der Lösungsorientierten Beratung;109
14.2.2;8.2.2 Lösungsorientierte Fragen;110
14.2.3;8.2.3 Gruppenarbeit zur Lösungsorientierten Beratung;111
14.2.4;8.2.4 Phasen der Klientenzentrierten und Lösungsorientierten Beratung;112
14.2.5;8.2.5 Beispiele zur Klientenzentrierten und Lösungsorientierten Beratung;113
14.2.6;8.2.6 Konzeptvergleich;114
14.3;8.3 Die Leiborientierte Beratung nach Ursula Koch-Straube;115
14.3.1;8.3.1 Beratung in der Pflege nach Koch-Straube;116
14.3.2;8.3.2 Der Beratungsprozess nach Koch-Straube;117
14.4;8.4 Die personzentrierte Beratung nach Sander und Ziebertz;118
14.4.1;8.4.1 Beratungstypen der personenzentrierten Beratung;119
14.4.2;8.4.2 Beispiele für die Beratungstypen;120
14.5;8.5 Systemische Beratung;121
14.5.1;8.5.1 Schritte der Systemischen Beratung;122
14.6;8.6 Gruppenarbeit mit Angehörigen von Demenzkranken nach Wilz, Adler und Gunzelmann;123
14.6.1;8.6.1 Bausteine der Gruppenarbeit mit Angehörigen von Demenzkranken;124
14.6.2;8.6.2 Themen der Gruppenarbeit;125
14.6.3;8.6.3 Gruppenarbeit;126
14.7;8.7 Case Management;127
14.7.1;8.7.1 Konzepte des Case Managements;128
14.7.2;8.8 Beobachtungsbogen zur;131
14.7.3;8.7.2 Phasen des Case Managements;129
14.7.4;8.7.3 Aufgaben der Pflege im Case Management;130
15;9 Idiolektik;132
15.1;9.1 Einleitung;132
15.2;9.2 Geschichtliche Hintergründe der Idiolektik;133
15.3;9.3 Die Grundhaltung der Idiolektik;133
15.4;9.4 Die Methode der Idiolektik;134
15.5;9.5 Interventionstechniken der Idiolektik;135
15.6;9.6 Idiolektik in der Pflege;136
15.7;9.7 Ein Gesprächsbeispiel zur Idiolektik;137
15.8;9.8 Beratung mit der Idiolektik;139
16;10 Fallbeispiele zur Beratung;140
16.1;10.1 Fallbeispiel zur Klientenzentrierten Beratung;140
16.2;10.2 Fallbeispiel zur Lösungs-orientierten Beratung;141
16.3;10.3 Fallbeispiel zur Leiborientierten Beratung;142
16.4;10.4 Fallbeispiel zur Personzentrierten Beratung;143
16.5;10.5 Fallbeispiel zur Systemischen Beratung;144
16.6;10.6 Fallbeispiel zur Gruppenarbeit mit Angehörigen von Demenzkranken;145
16.7;10.7 Fallbeispiel zum Case Management;147
16.8;10.8 Fallbeispiel zur Idiolektik;148
17;11 Fallbeispiele zu den Expertenstandards;149
17.1;11.1 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege;149
17.2;11.2 Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege;150
17.3;11.3 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege;151
17.4;11.4 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege;152
17.5;11.5 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege;153
17.6;11.6 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden;154
17.7;11.7 Expertenstandard zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege;155
18;12 Fallbeispiele zu Schwierigkeiten in der Beratung;156
18.1;12.1 Übertragung;156
18.1.1;12.1.1 Fallbeispiel zur Übertragung;156
18.2;12.2 Gegenübertragung;157
18.2.1;12.2.1 Fallbeispiel zur Gegenübertragung;157
18.3;12.3 Fallbeispiel zu Widerständen;158
18.4;12.4 Hoffnungslosigkeit;159
18.5;12.5 Armut;159
18.6;12.6 Einsamkeit;160
18.7;12.7 Alkoholismus;161
18.8;12.8 Verwahrlosung;161
18.9;12.9 Problemüberhäufung;162
18.10;12.10 Traumatische Erfahrungen;163
18.11;12.11 Angst vor der Zukunft;163
19;13 Beziehungs- und Konfliktmanagement;165
19.1;13.1 Einleitung;165
19.2;13.2 Die Beraterin-Klientin- Beziehung;166
19.3;13.3 Merkmale einer dialogischen Beziehung;167
19.4;13.4 Das Vier Prinzipien Modell von Beauchamp und Cildress;168
19.5;13.5 Zwölf Wege, sich bei anderen garantiert unbeliebt zu machen;169
19.6;13.6 Sympathiebrücken bauen;170
19.7;13.7 Konflikte und Konfliktarten;171
19.8;13.8 Konflikte von Pflegekräften in Beratungsbeziehungen;172
19.9;13.9 Konflikte von Patientinnen;174
19.10;13.10 Konfliktstile;175
19.11;13.11 Konflikte lösen;176
19.12;13.12 Themenzentrierte Interaktion;177
19.13;13.13 Konflikte mit Themenzentrierter Interaktion lösen;178
19.14;13.14 Feedbackregeln;179
19.15;13.15 Zehn Regeln für erfolgreiche Konfliktlösungen;180
19.16;13.16 Gruppenarbeit zu Konflikten in der Pflege;181
19.17;13.17 Gruppenarbeit zu Konflikten in Beratungsbeziehungen;181
20;14 Beratung von pflegenden Angehörigen;182
20.1;14.1 Dimensionen von Pflegebedürftigkeit;182
20.2;14.2 Das öffentliche Umfeld von pflegenden Angehörigen;184
20.3;14.3 Anforderungen an häusliche Pflege durch Angehörige;185
20.4;14.4 Reaktionen von Angehörigen auf häusliche Pflege;186
20.5;14.5 Pflegende Frauen;188
20.6;14.6 Entlastungsbereiche für pflegende Angehörige;189
20.7;14.7 Beratung von pflegenden Angehörigen;190
21;15 Pflegefachkräfte als Beraterinnen;192
21.1;15.1 Die Wahrnehmung von eigenen Grenzen in der Beratung;193
21.2;15.2 Kooperation mit anderen beratenden Profis;194
21.3;15.3 Selbstsorge von Pflegekräften;195
21.4;15.4 Gestaltung von Eigenzeiten;196
21.5;15.5 Das Konzept der Salutogenese;197
21.6;15.6 Salutogenese in Pflegeeinrichtungen;198
21.7;15.7 Netzwerke in der Pflege;199
22;16 Beratung von professionellen Helferinnen;200
22.1;16.1 Supervision;201
22.1.1;16.1.1 Geschichtliche Hintergründe;201
22.1.2;16.1.2 Nutzen von Supervision;202
22.1.3;16.1.3 Phasen der Supervision;203
22.1.4;16.1.4 Methoden der Supervision;204
22.1.5;16.1.5 Typen von Supervision;205
22.2;16.2 Kollegiale Beratung;206
22.2.1;16.2.1Voraussetzungen und Nutzen für Kollegiale Beratung;207
22.2.2;16.2.2 Ablaufübersicht zur Kollegialen Beratung;208
22.2.3;16.2.3 Methoden, Ziele und Leitfragen der Kollegialen Beratung;209
22.2.4;16.2.4 Gruppenarbeit zur Kollegialen Beratung;210
22.3;16.3 Mitarbeitergespräche;211
22.3.1;16.3.1 Inhalte und Prinzipien eines Mitarbeitergesprächs;211
22.3.2;16.3.2 Bestandteile eines Mitarbeitergesprächs;212
22.3.3;16.3.3 Grundstruktur eines Mitarbeitergesprächs;213
22.3.4;16.3.4 Gruppenarbeit zu Mitarbeitergesprächen;214
22.4;16.4 Coaching in der Pflege;215
22.4.1;16.4.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Coaching und Supervision;216
22.4.2;16.4.2 Phasen eines Coachings;217
22.4.3;16.4.3 Gruppenarbeit zum Coaching;218
22.5;16.5 Balint-Gruppen;219
22.5.1;16.5.1 Ziele der Balint-Gruppen;220
22.5.2;16.5.2 Voraussetzungen und Regeln der Balint-Gruppen;221
22.5.3;16.5.3 Gruppenarbeit zu Balint-Gruppen;222
22.6;16.6 Mediation;223
22.6.1;16.6.1 Vorteile der Mediation;224
22.6.2;16.6.2 Regeln zur Mediation;225
22.6.3;16.6.3 Phasen der Mediation;226
22.6.4;16.6.4 Gruppenarbeit zur Mediation;226
22.7;16.7 Überblick zu den Konzepten;227
23;17 Arbeitsaufträge, Klausurfragen, Referatsthemen;228
23.1;17.1 Beratung in der Pflege: Themen für Referate;232
23.2;17.2 Bewertungsbogen zum Referat;233
24;18 Begutachtungsbogen zur Beratung;234
25;19 Tipps für Aufsätze zum Unterricht;240
26;Ausblick;241
26.1;Anhang 1 zur Anleitung;243
26.2;Anhang 2 Fallbeispiele zur Beratung;249
27;Literatur;257
28;Zur Autorin;265




