Impulse für Studium und Lehre am Beispiel des Leuphana College
E-Book, Deutsch, 288 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8492-4
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
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Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Inhalt;5
2;Bildung und Hochschule: Warum? (Karin Beck, Thorsten Bothe, Thomas Glaser, Claudia Heuer, Andreas Seifert und Julia Schütz);9
3;Attention, awareness, discipline, and effort. Die liberal arts und ein College in Deutschland (Karin Beck und Ingrid Scharlau);19
3.1;1. Einstieg;19
3.2;2. Die „liberal arts“ und ein College – was ist das?;19
3.3;3. College-Bildung in Deutschland;24
3.4;4. Das Leuphana College;27
3.5;5. Verbindende Bildung?;28
4;Kultur Können. Rhetorik und die Möglichkeit universitärer Bildung (Thomas Glaser);33
4.1;1. Bildung – und ihr Dilemma;37
4.2;2. Zivilisation – und ihre Kultur;41
4.3;3. Kulturelle Analyse – und ihre Rhetorik;43
4.4;4. Rhetorik, Darstellung – und universitäre Bildung;48
5;Lehren an einem deutschen College. Zu den Herausforderungen überfachlicher Lehre und ihrer Bewältigung (Gesche Keding);53
5.1;1. Einleitung;53
5.2;2. Besonderheiten des überfachlichen Programmteils des Leuphana Bachelors in Hinblick auf Lehren und Lernen;55
5.3;3. Überfachlich Lehren als Übersetzen;57
5.4;4. Kontext;58
5.5;5. Kultur;58
5.6;6. Analogien, Metaphern, Vorstellungen;61
5.7;7. Der Umgang mit Begriffen;64
5.8;8. Relevanz;66
5.9;9. Ausblick;68
6;And now for something completely different . . . Lehren und Lernen angesichts digitaler Herausforderungen (Ingrid Scharlau);69
6.1;1. Eingrenzung;69
6.2;2. Noch am Ort: Ein Blick auf die Fakten;72
6.3;3. An der Grenze: Die Bedrohung;78
6.4;4. Jenseits der Grenze: Lesen und seine Zukunft;81
7;Aushandlungsprozesse in der Hochschullehre. Ansprüche Studierender an eine berufliche Qualifizierung im Angesicht humanistischer Bildungsideale (Julia Schütz);85
7.1;1. Qualifizierungsgedanke;86
7.2;2. Kurzer Exkurs zur empirischen Ausgangslage: Komparative (pädagogische) Berufsgruppenforschung;87
7.3;3. Forschendes Lehren und Lernen im Angesicht einer komparativen Berufsgruppenforschung;89
7.4;4. Interaktionale Aushandlungsprozesse;90
7.5;5. Aushandlungsprozesse zwischen Lehrenden und Studierenden;94
7.6;6. Abschließende Überlegungen;96
8;Das Modul »Wissenschaft lehrt Verstehen« (Andreas Jürgens);103
8.1;1. Bildungsziele;106
8.2;2. Befähigungsziele;106
8.3;3. Rezeptions- und Produktionsfähigkeiten;107
9;Learning Communities. Vom Versuch, aus der Gemeinschaft zu lernen (Claudia Heuer und Isabell May);111
9.1;1. Kritisches Denken und die Rahmenbedingungen am Studienbeginn;111
9.2;2. Vom fiktiven wissenschaftlichen Kontext zur akademischen Gemeinschaft;111
9.3;3. Entwicklung einer akademischen Schreibhaltung im Essay;115
9.4;4. Umsetzungsmöglichkeiten und Ausblick;120
9.5;5. Danksagung;121
10;Debattieren im Komplementärstudium. Vorläufige Überlegungen für ein rhetorisches Curriculum am Leuphana College – Ein Werkstattbericht (Thorsten Bothe);123
10.1;1. Einleitung;123
10.2;2. Lehrbericht;131
10.2.1;2.1 Seminarinhalte;131
10.2.2;2.2 Ausgewählte Sitzungsinhalte/Übungen (Beispiele);133
10.2.2.1;2.2.1 Intellectio (W.O.G.A.M.P.I.T.Z);134
10.2.2.2;2.2.2 Topik;134
10.2.2.3;2.2.3 T-Schema-Übung;135
10.2.2.4;2.2.4 Die klassischen Fundorte;135
10.2.2.5;2.2.5 Chrie (dispositio);136
10.2.2.6;2.2.6 Wortgefecht (Argumentationsstaffel);137
10.2.2.7;2.2.7 Beispiel für ein Debattenformat im Seminar;138
10.3;3. Ausblick auf ein Rhetorik-Curriculum am Leuphana College;139
10.4;(Un-)diszipliniertes Schreiben? Schreiben lernen und lehren im Studium und in den Fächern an der Leuphana Universität (Christiane Heß und Ingrid Scharlau);141
10.4.1;1. Vorbemerkung;141
10.4.2;2. Positionierungen;143
10.4.2.1;2.1 (Neu) Schreiben lernen an der Universität;144
10.4.2.2;2.2 Schreiben als Praxis;145
10.4.2.3;2.3 Dimensionen von Schreibkompetenz;147
10.4.3;3. Die Leuphana Schreibwerkstatt: Aufgaben, Workshops, Angebote;149
10.4.3.1;3.1. Schreiben in der Lehre;149
10.4.3.2;3.2 Multiplikator*innen, Lehrende und Tutor*innen;150
10.4.4;4. Zum Schluss;151
10.5;Sich gar nicht erst im behaglichen Zuhause des eigenen Fachs einrichten. Eine fachfremde Hausarbeit im ersten Semester (Ingrid Scharlau und Christiane Heß);153
10.5.1;1. Einleitung;153
10.5.2;2. Der Kontext;154
10.5.2.1;2.1 Die Psychologie des Schreibens;155
10.5.2.2;2.2 Die Hausarbeit und ihre Fiktionalisierungsleistungen;157
10.5.2.3;2.3 Schreiben in den Fächern;158
10.5.2.4;2.4 Perspektiven;159
10.5.3;3. Die sukzessive Hausarbeit;160
10.5.3.1;3.1 Die Hausarbeit;160
10.5.3.2;3.2 Die sukzessive Hausarbeit;161
10.5.3.3;3.3 Zusätzliche Angebote;163
10.5.4;4. Einsatz- und Variationsmöglichkeiten;165
10.5.5;5. Abschluss;168
11;Virtuelle Mobilität und Kompetenzerwerb. Wie durch international vernetzte Online-Seminare Kompetenzen für eine heterogene, globale Informationsgesellschaft vermittelt werden können – Dargestellt am Beispiel des Global Classrooms (Jeanne Charlotte Vogt, Leonie Bellina und Beatrice John);171
11.1;1. Virtuelle Mobilitätsangebote – Kompetenzerwerb für eine globale Informationsgesellschaft;171
11.1.1;1.1 Interkulturelle Kompetenz und Erfahrung von Globalität;172
11.1.2;1.2 Medienkompetenzen und virtuelle Lernkompetenzen;174
11.2;2. Internationale, virtuelle Vernetzung von Lehrveranstaltungen – Herausforderungen und Lösungsansätze;178
11.3;3. Herausforderung Interkulturalität – Studieren in internationalen Lerngruppen;184
11.3.1;3.1 Internationalität und Interkulturalität konkret: Global Classroom;186
11.4;4. Neue Lern- und Medienkompetenzen – Studieren in virtuellen Lerngruppen;191
11.4.1;4.1 Virtuelle Mobilität und virtuelle Teams konkret: Global Classroom;193
11.5;5. Lehrkompetenzen für international vernetzte virtuelle Lehrveranstaltungen;195
11.5.1;5.1 Interkulturelle Lehrkompetenzen;196
11.5.2;5.2 Medienkompetenz in der Lehre;197
11.5.3;5.3 Lehrkompetenzen und Lehr-Lern-Umfelder konkret: Global Classroom;200
12;Integrative Verknüpfung von Studium und Praxis am Leuphana College (Karina Hellmann, Mareike Teigeler und Andreas Seifert);205
12.1;1. Schnittstellen zwischen Studium und Praxis durch Problembasiertes Lernen;206
12.2;2. Die Leuphana College-Studien in der Praxis;208
12.2.1;2.1 Das Konzept der Leuphana College-Studien in der Praxis;208
12.2.1.1;2.1.1 Themenfindung;208
12.2.1.2;2.1.2 Abläufe;209
12.3;3. Schnittstellen zwischen Studium und Praxis durch begleitete und reflektierte Praktika;211
12.3.1;3.1 Das Basisprogramm Praxisphase;212
12.3.1.1;3.1.1 Das Konzept des Basisprogramms Praxisphase;212
12.4;4. Situatives und transferorientiertes Lernen im Vergleich;213
13;Innovative Studienverlaufsbetreuung (Rebekka Balsam und Anja Stegert);217
13.1;1. Einleitung;217
13.2;2. Gestiegener Betreuungsbedarf an Universitäten;217
13.3;3. Die drei Programme im Überblick;220
13.3.1;3.1 Das »College Tutorium«: Peer-to-Peer-Betreuung;220
13.3.2;3.2 Die »College Studienreflexion«: Eins-zu-eins-Mentoring;221
13.3.3;3.3 Das »College Privatissimum«: Intensives Seminarformat;221
13.4;4. Die »College Studienreflexion« im Detail;223
13.4.1;4.1 Anmeldung und Zuordnung;224
13.4.2;4.2 Der Reflexionsbericht;225
13.4.3;4.3 Freiwilligkeit;226
13.4.4;4.4 Workshop und Unterlagen zur Gesprächsführung;226
13.4.5;4.5 Kompensation über Lehrauftrag und Studentischen Hilfskraft-Stunden;227
13.5;5. Entwicklung nach 2,5 Jahren;227
13.6;6. Evaluation;229
13.7;7. Herausforderungen und Ausblick;231
13.7.1;7.1 Rekrutierung von Mentorinnen und Mentoren;231
13.7.2;7.2 Zuverlässigkeit Studierender;232
13.7.3;7.3 Heterogenität der Studierenden;232
13.7.4;7.4 Ansprache der Studierenden (Öffentlichkeitsarbeit);233
14;Wie trägt Allgemeine Studienberatung dazu bei, das Konzept der Überfachlichkeit zu unterstützen? Eine Reflexion am Beispiel der Studienberatung des Leuphana College (Julia Harlapp und Julia Heubel);235
14.1;1. Einführung;235
14.2;2. Studienberatung: „Quo vadis?“;236
14.2.1;2.1 Der Beratungsansatz von Studienberatung;239
14.2.2;2.2 Qualitätssicherung in der Studienberatung;240
14.3;3. Praxis und Besonderheiten an der Leuphana Universität Lüneburg;243
14.3.1;3.1 Inneruniversitäre, lokale, nationale und internationale Vernetzung der SBC;244
14.3.2;3.2 Das Beratungskonzept der Studienberatung College;247
14.3.2.1;3.2.1 Vor dem Studium;249
14.3.2.2;3.2.2 Wild and green – Beginner;250
14.3.2.3;3.2.3 Experts;251
14.3.2.4;3.2.4 Extras;251
14.3.2.5;3.2.5 Einzelberatung und Peergroups;252
14.3.2.6;3.2.6 Multiplikator*innen und Fachberater*innen;252
14.4;4. Zusammenfassung;253
15;Wahl:Freiheit ?Die KOMFOR-Studie zum studentischen Wahlverhalten in überfachlichen Studienprogrammen – statistische Analysen und Auswertung von Interviews (Cathleen Strunz, Maik Adomßent, Andreas Seifert, Julia Schütz und Marjaana Gunkel);255
15.1;1. Einleitung;255
15.2;2. Ziele des Komplementärstudiums;257
15.3;3. Studentisches Wahlverhalten im Komplementärstudium I: Statistische Analysen;258
15.3.1;3.1 Stichprobe;259
15.3.2;3.2 Ergebnisse;261
15.4;4. Studentisches Wahlverhalten im Komplementärstudium II: Interviews;264
15.5;5. Diskussion und Ausblick;266
16;»Das zu riskieren, ist schon eine große Tat« Ludwig Huber im Gespräch mit Ingrid Scharlau;269
17;Autor*innen;281