Bavara | Kampf wegen Rom | Buch | 978-3-8316-1504-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 92 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 110 g

Reihe: Literareon

Bavara

Kampf wegen Rom


Erscheinungsjahr 2011
ISBN: 978-3-8316-1504-9
Verlag: Utz, Herbert

Buch, Deutsch, 92 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 110 g

Reihe: Literareon

ISBN: 978-3-8316-1504-9
Verlag: Utz, Herbert


Ein schlimmes Buch – ein notwendiges Buch. Ein Buch, das allen mit ähnlichen Schicksalen gut tun wird.
Seien sie nun glücklich oder unglücklich. Priesterfrauen, die sich nur selten als solche zu erkennen geben, bekommt man meistens nur einzeln oder wissentlich überhaupt nicht zu Gesicht.
Die Zeiten, da man diese meist scheuen Wesen in Rudeln erblicken kann, sind immer noch selten. Oft ist das dann weit entfernt von ihren Wohnorten und zwar dann, wenn sie sich passenden Protestaktionen angeschlossen haben.
Uneingeweihte wären nicht wenig erstaunt, wenn sie erfahren würden, wie groß die Zahl dieser in Wirklichkeit immer noch Verfemten ist.
Vorwiegend von hochbetagten Dauerkirchgängerinnen werden solche, wie diese meinen, zwielichtigen Mitbürgerinnen eiskalt Verbrecherinnen zugesellt, welche Rom einen »Heiligen« gestohlen haben.
Hier macht sich eine, die über viele Jahrzehnte mit einem solchen »Heiligen« verheiratet war, über alles, was mit dessen katholischer Geistesheimat zusammenhing, ihre ganz persönlichen Gedanken.

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Was diese Frau wirklich durchlitten hat, kann und will sie nicht uneingeschränkt der Öffentlichkeit preisgeben. Trotzdem kann es passieren, daß dann, wenn sie Vertrauen gefaßt hat, sich lange zurückliegende Unmöglichkeit entlädt wie ein Gewitter.
Was bisher so ab und zu über ihre Lippen kam, meistens andeutungsweise, das wurde ihr von niemand geglaubt.
Erst seit dem Monat März 2010, fühlt sich diese alte Frau ernst genommen und schreibt das Sagbare, so wie es ihr in ihrem hohen Alter noch möglich ist.
Schreiberin von jeher, hat sie bedingt durch die Heirat mit einem katholischen Priester viele Nachteile einstecken müssen. Durchaus nicht jeder Verlag war da noch gerne bereit, ausgerechnet von ihr, der Priesterfrau, Schriftliches zu bringen.
So lassen wir sie heute ruhig beginnen, uns ihre Gedanken darzutun. Viel Zeit bleibt ihr nicht mehr.
Gleich von vorne herein sei bemerkt:
Trotz ihres über Jahrzehnte aufgestauten Grolls, wird sie nie beleidigend, höchstens sehr sachlich. Sollte dies doch einmal eine zu gestrenge Leserin, oder ein zu gestrenger Leser vermuten, dann bitten wir diese Herrschaften nur weiterzulesen, denn bei unserer Anonyma Bavaria(e) kommt jeder zum Lachen, noch ehe er sich ernsthaft ärgern konnte. Hätte nicht dieser seelisch so sehr Verwundeten, der Humor ab und zu begütigend über die Schulter gestreichelt, wäre sie schon lange tot. Und Tote können mit bestem Willen nichts Schriftliches mehr zustande bringen, insbesondere dann, wenn das Geschriebene von allgemeinem Interesse sein dürfte.



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