Baumgart | Das kognitive Subjekt und die Methodik der Vernunft | Buch | 978-3-534-64272-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Baumgart

Das kognitive Subjekt und die Methodik der Vernunft

Von den Voraussetzungen und den Grenzen der Vernunft
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-534-64272-4
Verlag: wbg Academic

Von den Voraussetzungen und den Grenzen der Vernunft

Buch, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-534-64272-4
Verlag: wbg Academic


Bislang wurden die neuronalen Prozesse anhand der Kategorien des Geistes wie „die Wahrnehmung“, „das Denken“, „die Erfahrung“, „das Gedächtnis“ sowie „das Bewusstsein“ gedeutet und bestimmt, während diese geistigen Funktionen umgekehrt auf entsprechende Regelkreise zurückzuführen sind. 
Es ist an der Zeit für eine Begründung der Wahrnehmung und des Denkens, der Empfindungen und des Bewusstseins auf die zugrundeliegenden sensomotorischen sowie kognitiven und kommunikativen Regelkreise.

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Weitere Infos & Material


Baumgart, Wolfgang
Wolfgang Baumgart studierte ab 1970 Chemie, Sprachwissenschaft und Psychologie. Die Promotion in „Psycho-Linguistik“ führte zu einem Eklektizismus derart, dass die Ergebnisse der Psychologie und der Neurologie verknüpft mit denen der Sprachwissenschaft, Informations- und Zeichentheorie sowie der Kommunikationstheorie, der Anthropologie und der Erkenntnistheorie – verschiedener paradigmatischer Ansätze also – nicht wiederum ein rationales System ergeben kann. Dieser Eklektizismus erwies sich schließlich als die historisch-gesellschaftliche Entwicklungsgeschichte, die es zu rekapitulieren gilt.

Wolfgang Baumgart studierte ab 1970 Chemie, Sprachwissenschaft und Psychologie. Die Promotion in „Psycho-Linguistik“ führte zu einem Eklektizismus derart, dass die Ergebnisse der Psychologie und der Neurologie verknüpft mit denen der Sprachwissenschaft, Informations- und Zeichentheorie sowie der Kommunikationstheorie, der Anthropologie und der Erkenntnistheorie – verschiedener paradigmatischer Ansätze also – nicht wiederum ein rationales System ergeben kann. Dieser Eklektizismus erwies sich schließlich als die historisch-gesellschaftliche Entwicklungsgeschichte, die es zu rekapitulieren gilt.



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