Baudrillard | Der symbolische Tausch und der Tod | Buch | 978-3-88221-665-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 431 Seiten, Format (B × H): 143 mm x 222 mm, Gewicht: 663 g

Reihe: Batterien

Baudrillard

Der symbolische Tausch und der Tod


Neuausgabe 2011
ISBN: 978-3-88221-665-3
Verlag: Matthes & Seitz Verlag

Buch, Deutsch, Band 5, 431 Seiten, Format (B × H): 143 mm x 222 mm, Gewicht: 663 g

Reihe: Batterien

ISBN: 978-3-88221-665-3
Verlag: Matthes & Seitz Verlag


„Der symbolische Tausch und der Tod“ ist eine verstörende Zustandsdiagnose der Gegenwart. Baudrillard zeigt in seinem wichtigsten Buch den rapiden Verlust des Wirklichen hinter den modernen Zeichenspielen und Trugbildern. Er erweist sich als theoretischer Grenzgänger, der das System mit seinen Vereinnahmungstendenzen als Simulation enthüllt. Baudrillards Widerstand besteht darin, diese Erscheinung der Moderne zum Vibrieren und in den Taumel des Untergangs zu bringen. Ausgehend von ausführlichen Untersuchungen von Phänomenen unserer Zeit wie Mode, Körperkult, Katastrophen oder Unfällen kommt er zu dem Schluss, dass der Tod die letzte sinnhaltige Enklave in einer durch die universale Kapitalbewegung sinnentleerten Welt ist.

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Weitere Infos & Material


Bergfleth, Gerd
Gerd Bergfleth, geboren 1936 in Dithmarschen, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Gräzistik in Kiel, Heidelberg und Tübingen, wo er heute als freier Schriftsteller und Übersetzer lebt. Seit 1975 ist er Herausgeber des theoretischen Werks von Georges Bataille, das er größtenteils auch übersetzt und kommentiert hat. Er verfasste zudem zahlreiche Aufsätze und Vorträge, die teilweise der »Tübinger Vernunftkritik« zuzuordnen sind und sich u. a. Marx, Nietzsche und Heidegger, Blanchot, Klossowski, Cioran und Baudrillard widmen.

Baudrillard, Jean
Jean Baudrillards (1929–2007) Denken bewegte sich am Rande der Systeme und unterwarf sich weder dem politischen noch zeitgeistigen Mainstream. Mit seinen Thesen zu Simulation, Virtualität, Fundamentalismus und Terrorismus prägte er das Denken der letzten Jahrzehnte entscheidend.

Jean Baudrillards (1929–2007) Denken bewegte sich am Rande der Systeme und unterwarf sich weder dem politischen noch zeitgeistigen Mainstream. Mit seinen Thesen zu Simulation, Virtualität, Fundamentalismus und Terrorismus prägte er das Denken der letzten Jahrzehnte entscheidend.
Gerd Bergfleth, geboren 1936 in Dithmarschen, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Gräzistik in Kiel, Heidelberg und Tübingen, wo er heute als freier Schriftsteller und Übersetzer lebt. Seit 1975 ist er Herausgeber des theoretischen Werks von Georges Bataille, das er größtenteils auch übersetzt und kommentiert hat. Er verfasste zudem zahlreiche Aufsätze und Vorträge, die teilweise der »Tübinger Vernunftkritik« zuzuordnen sind und sich u. a. Marx, Nietzsche und Heidegger, Blanchot, Klossowski, Cioran und Baudrillard widmen.



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