Bastian / Combe / Langer | Feedback-Methoden | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

Bastian / Combe / Langer Feedback-Methoden

Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

ISBN: 978-3-407-29439-5
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Feedback-Methoden helfen bei einem regelmäßigen Austausch zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen über den Unterricht. Dafür werden die 30 wichtigsten Methoden und Beispiele für die Praxis dargestellt. Das Buch gibt praktische Hinweise zur Planung, Durchführung und Auswertung von Feedback-Arbeit, schildert konkrete Erfahrungen damit und liefert in einem Acht-Phasen-Modell eine Folie zur Reflexion der eigenen Praxis. Ausgangspunkt ist der Wunsch von Lehrer/innen und Schüler/innen, miteinander zu lernen und etwas voneinander zu erfahren. Erst durch den systematischen Austausch über Unterricht erfahren die Beteiligten, was sie zur Verbesserung ihrer Lernprozesse tun können.

Prof. Dr. Johannes Bastian ist Hochschullehrer (i. R.) an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.
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Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;8
2.1;Nachtrag zur 2.Auflage;9
2.2;Vorwort zur 4. erweiterten und überarbeiteten Neuauflage;10
3;Kapitel I: Einführung: Schülerrückmeldung als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung;12
3.1;1. Rückmeldung als Antwort auf die Komplexität des Unterrichts;13
3.2;2. Rückmeldung als Antwort auf den Wunsch nach Veränderung des Unterrichts;14
3.3;3. Rückmeldung als Klärung des Zusammenhangs von Lernen und Unterricht;16
3.4;4. Rückmeldung als Beitrag zu einer prozessorientierten Grundhaltung;18
3.5;5. Rückmeldung als Versuch Lernerfahrungen sichtbar zu machen, zu reflektieren und zu beraten;19
3.6;6. Rückmeldung als Voraussetzung für einen bewussten Umgang mit Heterogenität;22
3.7;7. Rückmeldung als Voraussetzung für die Entwicklung von Selbstregulation;23
3.8;8. Rückmeldung – zwei Definitionen und ein Fazit;24
4;Kapitel II: Erfahrungen;26
4.1;Hinweise zu den Falldarstellungen und Erfahrungsberichten;27
4.2;1. Feedback-Arbeit in Klasse 5 und 6;28
4.2.1;Die Ausgangssituation: Schüler-Feedback soll systematisiert und der Arbeitsaufwand gering gehalten werden;28
4.2.2;Problemlage, Ziele und methodisches Arrangement;29
4.2.3;Der erste Schritt: Prioritätensetzung vermindert Zeitmangel – Auswertungsgespräche früh auf hohem Niveau;30
4.2.4;Die Verfeinerung der Auswertungsgespräche: Schwerpunkte setzen, in die Tiefe gehen, Vereinbarungen treffen;32
4.2.5;Routine stellt sich ein: Das Feedback »läuft«, der Reiz des Neuen verfliegt, Bedenken bleiben;33
4.2.6;Modifikation des methodischen Arrangements;35
4.2.7;Von der Lerntagebuchmitteilung zur »Wünsche-Wand« – ein Nebenzweig der Feedback-Entwicklung;38
4.2.8;Die Schüler/innenperspektive: Wenn man gut mit den Lehrern reden kann, was ist dann der Nutzen von Feedback?;39
4.2.9;Beobachtungen einer Feedback-Szene: Beichte mit Absolution;43
4.2.10;Reaktion der Lehrer/innen: Abstimmung von Lernzielen und Unterrichtsplanung mit den Schüler/innen;44
4.2.11;Zusammenfassender Kommentar;47
4.3;2. Feedback-Arbeit in der gymnasialen Oberstufe;50
4.3.1;Die Ausgangssituation: Engagement und dezidierte Vorstellungen;50
4.3.2;Regelmäßige Bewertung des Unterrichts durch die Zielscheibe: Schneller und anschaulicher Überblick regt zum Gespräch an;50
4.3.3;Der Lehrer reflektiert die ersten Schritte: Wie zieht man die richtigen Konsequenzen aus partnerschaftlicher Unterrichtskritik?;52
4.3.4;Vorteile methodischen Feedbacks: Von der Zielscheibe zum tieferen Verständnis von Unterrichtszielen und zur Mitbestimmung über Unterrichtsinhalte;54
4.3.5;Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht die Dialog- und Veränderungsbereitschaft der Lehrkräfte;58
4.3.6;Zusammenfassender Kommentar;59
4.4;3. Feedback-Arbeit in der Oberstufe der beruflichen Schulen;62
4.4.1;Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Erwartungen;62
4.4.2;Neue Erfahrungen mit einem bekannten Verfahren: Punktuelle Rückmeldungen im Blockabschlussgespräch;64
4.4.3;Das erste neue Instrument: Gegenseitiges Feedback über Gruppenarbeit. Geschichte eines Missverständnisses;66
4.4.4;Das zweite neue Instrument: Fixpunkte;69
4.4.5;Die allmähliche Herausbildung eines Feedback-Konzepts und die Bearbeitung eines strukturellen Problems;70
4.4.6;DieWeiterentwicklung des Feedback-Konzepts 1: Klärung der Erwartungen der Schule an die Schüler/innen;73
4.4.7;Die Weiterentwicklung des Feedback-Konzepts 2: Klärung der Erwartungen der Schüler/innen an die Schule;74
4.4.8;Zusammenfassender Kommentar;76
4.5;4. Feedback im Unterricht einführen;79
4.5.1;Die Zielscheibe – eine Rückmeldung für Lehrkraft und Lerngruppe;79
4.5.2;Der Methodenbaum – Die Klasse gibt sich selbst ein Feedback;81
4.5.3;Daumenprobe und Blitzlicht – Zwei einfache und schnelle Methoden;81
4.5.4;Sich selbst ein Feedback geben – Eigene Ziele setzen und überprüfen;82
4.5.5;Gegenseitiges Feedback im Unterricht – Klare Regeln und Kriterien einführen;82
4.5.6;Das Profiltagebuch in Jahrgang 9 und 10 – Wöchentliches Feedback;83
4.5.7;Zur Einführung und Durchführung von Feedbackarbeit;83
4.5.8;Zum Schluss;84
4.6;5. Feedback zur Förderung der Gruppenarbeit;85
4.6.1;Zum Beispiel: TÜV für eine spannende Geschichte;85
4.6.2;Feedback als systematischer Anteil von Gruppenarbeit;87
4.6.3;Ideen entwickeln, kommentieren und die Anregungen verarbeiten;88
4.6.4;Feedback zu Inhalt und Kooperation miteinander verbinden;89
4.6.5;Ein Fazit;92
4.7;6. Feedback zur Reflexion fachlicher Lernprozesse … zum Beispiel Mathematik;94
4.7.1;Lernprozesse im Lerntagebuch sichtbar machen;94
4.7.2;Individuelles Auseinandersetzen mit der Kreiszahl p im Lerntagebuch;95
4.7.3;Selbstreflexion und Feedback beim Lernen;97
4.7.4;Lerntagebücher – Überlegungen zur Einführung;98
5;Kapitel III: Feedback-Methoden;100
5.1;Einige Lesehinweise;101
5.2;1. Vorbereitung von Feedback-Arbeit;102
5.3;2. Integration von Feedback-Arbeit in den Schulalltag;108
5.4;3. Planung, Durchführung und Auswertung von Feedback-Arbeit;110
5.4.1;Anregungen zur Planung von Feedback-Arbeit;110
5.4.2;Anregungen zur Durchführung von Feedback;115
5.4.3;Anregungen zur Auswertung von Feedback;117
5.5;4. Methoden zur Gestaltung von Feedback-Arbeit;120
5.5.1;Vorbemerkung;120
5.5.2;4.1 Methoden für moderierte Gruppengespräche;120
5.5.3;4.2 Feedback-Methoden zum Beginn von Lerneinheiten;126
5.5.4;4.3 Feedback-Methoden zur Begleitung von Lernprozessen;134
5.5.5;4.4 Feedback-Methoden zum Ende von Lerneinheiten;145
5.5.6;4.5 Feedback-Methoden zur Förderung der Arbeit in der Lerngruppe;152
5.5.7;4.6 Feedback-Methoden zur Förderung der Leistungsentwicklung: Kompetenzraster;157
5.5.8;Fazit;166
6;Kapitel IV: Feedback als Methode zur Veränderung von Unterricht und Schule;167
6.1;Entwicklung von Schüler-Feedback – ein Phasenmodell feedback-basierter Unterrichtsentwicklung;168
6.1.1;1. Die Klärung des Rahmens: Ziele, Inhalte, Vorgehensweise;168
6.1.2;2. Die Einführung von Feedback: Erfahrungen zwischen Neugier und Skepsis;171
6.1.3;3. Die Erhebung der Rückmeldungen: Erprobung geregelter Verfahren;173
6.1.4;4. Die Auswertung der Rückmeldungen: Das Abreißen geregelter Verfahren;174
6.1.5;5. Vertiefende Analyse der Rückmeldungen: Bearbeitung in Schülerteams;179
6.1.6;6. Die Krise des Feedbacks: Strukturelle Widersprüche werden erfahrbar;182
6.1.7;7. Auf dem Weg zur kooperativen Gestaltung von Unterricht und Lernen;187
6.1.8;8. Auf dem Weg zur kooperativen Selbstorganisation der Schule. Eine Perspektive;195
7;Literaturverzeichnis;198


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