Buch, Deutsch, Band 179, 211 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 620 g
Reihe: Neujahrsblatt der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige, Basel GGG
Mit Beiträgen von Werner Meyer, Marc Sieber, Beat von Wartburg, Bernard Degen, Kurt Jenny, Philipp Sarasin, und Pierre Felder und einer Beilage von Ulrich Barth
Buch, Deutsch, Band 179, 211 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 620 g
Reihe: Neujahrsblatt der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige, Basel GGG
ISBN: 978-3-7965-1700-6
Verlag: Schwabe Basel
2001 ist Basel seit 500 Jahren Mitglied der Eidgenossenschaft. Der aus diesem Anlass erscheinende Band vereinigt sieben Beiträge, die reich illustriert und in einer leicht zugänglichen Sprache die Geschichte des Standes Basel aufrollen. Im Zentrum stehen dabei zum einen die Entwicklungen zur Zeit des Beitritts vor 500 Jahren (Werner Meyer), andererseits Gegenwart und Zukunft des Kantons Basel-Stadt (Pierre Felder). Die weiteren Beiträge beleuchten überblicksartig Marksteine und Schnittstellen der neueren Basler Geschichte: die Ereignisse der Reformation und die Blütezeit von Humanismus und Buchdruck (Marc Sieber), die Zeit der Ratsherrschaft im Ancien Régime und die Umwälzungen der Helvetik und der Restauration (Beat von Wartburg), die Auseinandersetzungen um die Kantonsteilung 1833 (Bernard Degen), die Jahre von der Gründung des Bundesstaates bis zur ersten modernen Kantonsverfassung (Kurt Jenny) sowie Kontinuitäten und Brüche auf dem Weg Basels zur Industriestadt (Philipp Sarasin).