Bartels / Wundsam | Mein erstes Mal. Was Coaching alles verändern kann | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 221 Seiten

Bartels / Wundsam Mein erstes Mal. Was Coaching alles verändern kann

Coaches und Klienten erzählen
Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-902155-18-4
Verlag: Literatur-VSM
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Coaches und Klienten erzählen

E-Book, Deutsch, 221 Seiten

ISBN: 978-3-902155-18-4
Verlag: Literatur-VSM
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das erste Mal. Wer könnte das je vergessen? Für das erste Mal braucht es ein wenig Mut. Vielleicht auch etwas Selbstüberschätzung und Neugier. Wenn's dann vorbei ist, war es vielleicht noch nicht perfekt. Aber es hat in jedem Fall Spuren hinterlassen: Wir werden uns ein Leben lang daran erinnern.

In 'Mein erstes Mal' tragen Oliver Bartels und Kerstin Wundsam Coaching-Erfahrungen aus der Praxis zusammen. Das Buch ist ein kurzweiliges und zugleich fundiertes Coaching-Lesebuch. Es dient sowohl Anfängern, einen klaren und freien Blick auf das Thema einzunehmen, als auch Coaching-Anwendern, von den Praxisbeiträge zu profitieren und die eigene Kompetenz zu erweitern.

Bewusst verzichtet das Duo darauf, Werkzeuge und Instrumente zu sammeln und konzentriert sich auf Coaching-Know-how und die damit untrennbar verknüpfte Coaching-Haltung. Anhand eines Coaching-Prozesses führen Sie den Leser durch das Buch. Die ungeschminkten Schilderungen der Praktiker von ihrem jeweils 'Ersten Mal' machen das Buch einzigartig und einzigartig unterhaltsam.

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Weitere Infos & Material


Vorwort
Praxisbeiträge:

Peter Schmieder 'Mein erstes Mal…'
Matthias Hansen 'Coaching im Projektalltag'

Einleitung
Vorteile Systemischen Coachings
Unsere Wortwahl
Zum Buchaufbau
Praxisbeiträge:

Marco Rasper 'Lethologische Coaching-Haltung'
Christian Neumann 'Selbstverantwortung und Eigen-Macht'

Coaching, wie wir es definieren. Worauf es ankommt
Erfolgreiches Coaching beginnt bei der inneren Haltung
Coaching ist keine Therapie
Coaching ist erlernbar
Praxisbeiträge:

Katja Hautzinger 'Ist Coaching Magie und Zauberei?'
Lucia Wagner 'Coaching ohne Vorurteile und Schubladen'
Beate C. Ernstberger 'Der Personalentwickler als Coach'
Brigitte Ott-Göbel 'Bleiben oder Gehen'
Sylvia de Vries 'Ich – ein Coaching-Klient?'

Lösungsfokus: Vom Problem zur Lösung
Das Ziel ist das Ziel: Manchmal schon
Kein Ziel ist das Ziel. Manchmal

Auftrag
Die Auftragsklärung
Sechs Fallen und sechs Erfolgsfaktoren
Spezialsituationen in der Auftragsklärung: Die berühmt-berüchtigte 'Chemie'!
Praxisbeiträge:

Manuela Kallinowsky 'Coaching als HR-Business Partner'
Thomas Weiß 'Mach´s mit – Auftragsklärung schützt!'
Claudia N. 'Frau B. oder Das Problem hinter dem Problem'

Wege zur Lösung
Der Rahmen und was er alles kann
Werkzeuge zur Lösung
Die Arbeitsatmosphäre
Praxisbeiträge:

Veronika Merighi 'Erfolgskonzept: Klare innere Haltung'
Sonja V. 'Coaching: Ein Weg zu innerer Wandlung'
Ute Zander 'Ist Spaß haben Arbeit? '

Maßnahmen und Abschluss
Wie isst man ein Nilpferd?: Stück für Stück!
Maßnahmenkontrolle – oder: Die Geschichte von der Nachhaltigkeit
Der gelungene Abschluss
Praxisbeiträge:

Michaela Stelzer 'Merke: Coaching ist immer ergebnisOFFEN!'
Angela Herold 'Der Coaching-Spaziergang'
Jörg Pribil 'Zurück in die Zukunft'

Nachwort
Autoren
Literatur


Das erste Mal. Wer könnte das je vergessen? Für das erste Mal braucht es ein wenig Mut. Vielleicht auch etwas Selbstüberschätzung und Neugier. Wenn´s dann vorbei ist, war es vielleicht noch nicht perfekt. Aber es hat in jedem Fall Spuren hinterlassen: Wir werden uns ein Leben lang daran erinnern.

What´s new pussycat. (Woody Allen)

Wir glauben nicht, dass wir Coaching erfunden haben und wir werden deshalb auch in diesem Buch Coaching nicht neu erfinden. Denn jedes Wort ist bereits gesprochen und auch geschrieben worden (siehe Literaturverzeichnis am Ende jedes Kapitels). Und es wurde bereits jeder mögliche und unmögliche Ansatz auf die eine oder andere Art und Weise formuliert. Natürlich können wir neue Wörter kreieren und neue Namen vergeben und doch bleibt es was es ist: Coaching bleibt Coaching, und wenn Sie wollen, nennen Sie es auch so.

„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)

Sicher hätten wir Coaching gerne selbst erfunden – haben wir aber nicht. Coaching müsste erfunden werden, wenn es das nicht gäbe - gibt es aber schon. Für das erste Mal braucht es ein wenig Mut. In zahlreichen Seminaren und im Kontakt mit Klienten und Kunden kamen wir jedoch zu dem Schluss, dass es ein Buch braucht, das Coaching von bestimmten Mysterien befreit und von gewissen geheimnisumwobenen Geschichten entstaubt.
Wir glauben, Entmystifizierung geschieht am einfachsten im direkten Kontakt, und aus diesem Grund haben wir uns für ein Buchformat entschieden, in dem viele Coaches und auch Coaching-Klienten zu Wort kommen, um aus ihrer Sicht zu berichten. Sie beschreiben ihre Erfahrungen und berichten von Ein- und Ansichten vor, während und nach einem Coaching-Prozess.

An dieser Stelle möchten wir uns ausdrücklich und sehr herzlich bei den Autoren für ihr Engagement und ihre Mitarbeit bedanken. Durch ihre Beiträge lassen sie die Buchleser an ihren Erfahrungen und ihrem Wissen auf eine höchst persönliche Art teilhaben, was wir als wahres Geschenk und eine tiefe Bereicherung für dieses Buch empfinden.

Kann man mit unserem Buch Coaching erlernen?
Sicher nicht.
Kann man überhaupt mit einem Buch Coaching erlernen?
Wir denken: Sicher nicht.
Aber man kann mit einem Buch ein Verständnis für Coaching entwickeln und (oder) die eigene Coaching-Kompetenz erweitern. Und genau das wollen wir mit unserem Buch erreichen.

Wir bieten einen praxisorientierten Überblick, in dem wir tragende Theoriebausteine mit Erlebnissen und Erfahrungswissen aus Coaching-Gesprächen verknüpfen. Dazu haben wir Menschen gebeten, uns von ihrem ersten Mal zu erzählen: Entweder das allererste Mal als Coach bzw. als Coaching-Klient oder ein erstes Mal, bei dem irgendetwas anders war (oder auch, nachdem nichts mehr so war, wie zuvor). Diese Erlebnisse und Erfahrungen sind die O-Töne von Praktikern. In unserem Text verweisen wir auf die entsprechenden Praxisbeiträge am Ende jedes Kapitels.

Wir als Herausgeber wollen aufzeigen, dass Profi-Coach sein und Coaching-Techniken professionell anwenden können, zweierlei ist.
Und obwohl wir beide leidenschaftliche Coaches sind, ist dieses Buch ein Plädoyer für „das kunstgerechte Anwenden von Coaching-Techniken“.

Wir sind der Meinung: Um zu coachen, bedarf es einer bestimmten Haltung und gewisser Techniken. Die Coaching-Haltung ist einnehmbar und Techniken sind erlernbar.
Menschen, die eine Coaching-Ausbildung absolviert haben, bereichern das Leben ihrer Mitmenschen und ihr eigenes um eine wunderbare Kommunikationskompetenz. Auch dann, wenn sie niemals den „Beruf eines Coaches“ ausüben wollen.
Ähnlich ist die Frage: „Bin ich ein Sportler oder betreibe ich (nur) Sport?“ Sie werden vielleicht sagen: An manchen Tagen betreibe ich Sport und an anderen nicht. Manchmal macht es Spaß und manchmal nicht und manchmal etwas ganz anderes. Möglicherweise tun Sie´s, um gesund zu bleiben oder Sie tun es, um schlank zu bleiben. Aber mit Sicherheit ist es sinnvoll.

Und genauso ist es mit dem Coaching. Es ist egal, ob Sie sich als „Profi-Coach“ fühlen oder Coaching-Techniken beispielsweise als Führungskraft oder Personalentwickler anwenden. Es ist mit Sicherheit sinnvoll.
Am Anfang steht die Entscheidung, nicht die Handlung. Sie können sich entscheiden, Profi-Coach zu sein oder z.B. als Führungskraft professionell zu coachen. Egal, wie Sie sich entscheiden: Mit Sicherheit profitieren Sie und die Menschen, die Sie um Hilfe bitten, davon.

Die Entscheidung zur Handlung wird geformt von der Antwort auf die Frage: Wer will ich sein? Auf die Antwort folgen Entscheidungen und darauf Handlungen. Oder anders formuliert: Sie wollen ein guter Vater sein? Dann benehmen Sie sich wie einer.

Coachen ist erlernbar – und niemand wird zum Coach geboren.

Dass Coaching erlernbar ist und welche Erfahrungen sie bei ihrem „ersten Mal“ gemacht haben, schildern im Anschluss Peter Schmieder in „Mein erstes Mal“ und Matthias Hansen in „Coaching im Projektalltag“.

Das erste Mal. Wer könnte das je vergessen? Für das erste Mal braucht es ein wenig Mut. Vielleicht auch etwas Selbstüberschätzung und Neugier. Wenn´s dann vorbei ist, war es vielleicht noch nicht perfekt. Aber es hat in jedem Fall Spuren hinterlassen: Wir werden uns ein Leben lang daran erinnern.

What´s new pussycat. (Woody Allen)

Wir glauben nicht, dass wir Coaching erfunden haben und wir werden deshalb auch in diesem Buch Coaching nicht neu erfinden. Denn jedes Wort ist bereits gesprochen und auch geschrieben worden (siehe Literaturverzeichnis am Ende jedes Kapitels). Und es wurde bereits jeder mögliche und unmögliche Ansatz auf die eine oder andere Art und Weise formuliert. Natürlich können wir neue Wörter kreieren und neue Namen vergeben und doch bleibt es was es ist: Coaching bleibt Coaching, und wenn Sie wollen, nennen Sie es auch so.

„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)

Sicher hätten wir Coaching gerne selbst erfunden – haben wir aber nicht. Coaching müsste erfunden werden, wenn es das nicht gäbe - gibt es aber schon. Für das erste Mal braucht es ein wenig Mut. In zahlreichen Seminaren und im Kontakt mit Klienten und Kunden kamen wir jedoch zu dem Schluss, dass es ein Buch braucht, das Coaching von bestimmten Mysterien befreit und von gewissen geheimnisumwobenen Geschichten entstaubt.
Wir glauben, Entmystifizierung geschieht am einfachsten im direkten Kontakt, und aus diesem Grund haben wir uns für ein Buchformat entschieden, in dem viele Coaches und auch Coaching-Klienten zu Wort kommen, um aus ihrer Sicht zu berichten. Sie beschreiben ihre Erfahrungen und berichten von Ein- und Ansichten vor, während und nach einem Coaching-Prozess.

An dieser Stelle möchten wir uns ausdrücklich und sehr herzlich bei den Autoren für ihr Engagement und ihre Mitarbeit bedanken. Durch ihre Beiträge lassen sie die Buchleser an ihren Erfahrungen und ihrem Wissen auf eine höchst persönliche Art teilhaben, was wir als wahres Geschenk und eine tiefe Bereicherung für dieses Buch empfinden.

Kann man mit unserem Buch Coaching erlernen?
Sicher nicht.
Kann man überhaupt mit einem Buch Coaching erlernen?
Wir denken: Sicher nicht.
Aber man kann mit einem Buch ein Verständnis für Coaching entwickeln und (oder) die eigene Coaching-Kompetenz erweitern. Und genau das wollen wir mit unserem Buch erreichen.

Wir bieten einen praxisorientierten Überblick, in dem wir tragende Theoriebausteine mit Erlebnissen und Erfahrungswissen aus Coaching-Gesprächen verknüpfen. Dazu haben wir Menschen gebeten, uns von ihrem ersten Mal zu erzählen: Entweder das allererste Mal als Coach bzw. als Coaching-Klient oder ein erstes Mal, bei dem irgendetwas anders war (oder auch, nachdem nichts mehr so war, wie zuvor). Diese Erlebnisse und Erfahrungen sind die O-Töne von Praktikern. In unserem Text verweisen wir auf die entsprechenden Praxisbeiträge am Ende jedes Kapitels.

Wir als Herausgeber wollen aufzeigen, dass Profi-Coach sein und Coaching-Techniken professionell anwenden können, zweierlei ist.
Und obwohl wir beide leidenschaftliche Coaches sind, ist dieses Buch ein Plädoyer für „das kunstgerechte Anwenden von Coaching-Techniken“.

Wir sind der Meinung: Um zu coachen, bedarf es einer bestimmten Haltung und gewisser Techniken. Die Coaching-Haltung ist einnehmbar und Techniken sind erlernbar.
Menschen, die eine Coaching-Ausbildung absolviert haben, bereichern das Leben ihrer Mitmenschen und ihr eigenes um eine wunderbare Kommunikationskompetenz. Auch dann, wenn sie niemals den „Beruf eines Coaches“ ausüben wollen.
Ähnlich ist die Frage: „Bin ich ein Sportler oder betreibe ich (nur) Sport?“ Sie werden vielleicht sagen: An manchen Tagen betreibe ich Sport und an anderen nicht. Manchmal macht es Spaß und manchmal nicht und manchmal etwas ganz anderes. Möglicherweise tun Sie´s, um gesund zu bleiben oder Sie tun es, um schlank zu bleiben. Aber mit Sicherheit ist es sinnvoll.

Und genauso ist es mit dem Coaching. Es ist egal, ob Sie sich als „Profi-Coach“ fühlen oder Coaching-Techniken beispielsweise als Führungskraft oder Personalentwickler anwenden. Es ist mit Sicherheit sinnvoll.
Am Anfang steht die Entscheidung, nicht die Handlung. Sie können sich entscheiden, Profi-Coach zu sein oder z.B. als Führungskraft professionell zu coachen. Egal, wie Sie sich entscheiden: Mit Sicherheit profitieren Sie und die Menschen, die Sie um Hilfe bitten, davon.

Die Entscheidung zur Handlung wird geformt von der Antwort auf die Frage: Wer will ich sein? Auf die Antwort folgen Entscheidungen und darauf Handlungen. Oder anders formuliert: Sie wollen ein guter Vater sein? Dann benehmen Sie sich wie einer.

Coachen ist erlernbar – und niemand wird zum Coach geboren.

Dass Coaching erlernbar ist und welche Erfahrungen sie bei ihrem „ersten Mal“ gemacht haben, schildern im Anschluss Peter Schmieder in „Mein erstes Mal“ und Matthias Hansen in „Coaching im Projektalltag“.



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