Barnet | Alle träumten von Cuba | Buch | 978-3-518-39746-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 223 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 203 g

Barnet

Alle träumten von Cuba

Die Lebensgeschichte eines galicischen Auswanderers. Roman
2. Auflage 2001
ISBN: 978-3-518-39746-6
Verlag: Suhrkamp

Die Lebensgeschichte eines galicischen Auswanderers. Roman

Buch, Deutsch, 223 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 203 g

ISBN: 978-3-518-39746-6
Verlag: Suhrkamp


'Alle träumten von Cuba, vor allem diejenigen, die nicht das Glück gehabt hatten, hinüberzureisen.' Der junge Manuel, aus einem kleinen Dorf in Galicien stammend, dem 'Armenhaus' Spaniens, hat dieses Glück: Als er 1916 nach einer strapaziösen Überfahrt in Havanna eintrifft, muß er jedoch feststellen, daß Cuba nicht das tropische Schlaraffenland seiner Träume ist. Wechselndes Glück begleitet seine Versuche, sich als Kohleverkäufer, Trambahnfahrer oder Schreiner eine Existenz aufzubauen, ebenso wie seine Beziehungen zum anderen Geschlecht. Von Heimweh geplagt, kehrt er in sein Dorf zurück, kämpft auf der Seite der Republikaner gegen Francos Truppen, wird interniert – und entscheidet sich nach seiner Freilassung doch wieder für Cuba, denn: 'Havanna ist fröhlich, trotz allem.'

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Weitere Infos & Material


Botond, Anneliese
Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.

Barnet, Miguel
Miguel Barnet wurde 1940 in Havanna geboren. Er studierte Werbetechnik, Soziologie und Ethnologie. Von 1961 bis 1967 arbeitete er als Dozent für Folklore an einer Lehrerbildungsanstalt, und ging mehrere wissenschaftlichen Tätigkeiten nach. Als Lyriker, Romancier und Ethnologe hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht.

1994 wurde er mit dem Premio Nacional de Literatura de Cuba, dem kubanischen Literaturpreis ausgezeichnet.

Weltweite Anerkennung erlangte er mit seinem dokumentarischen Roman Biografía de un cimarrón (1966, dt. Der Cimarrón, 1969). Auch in seinen weiteren Werkensetzt er sich mit Geschichte und Kultur seines Landes auseinander: Afrokubanische Kulte. Die regla de ocha. Die Regla de Palo Monte, Alle träumten von Cuba. Die Lebensgeschichte eines galicischen Auswanderers und Ein Kubaner in New York.

Heute ist Miguel Barnet als Vorsitzender der nichtstaatlichen kubanischen Kulturstiftung Fernando Ortiz tätig und lebt in Havanna.

Miguel Barnet wurde 1940 in Havanna geboren. Er studierte Werbetechnik, Soziologie und Ethnologie. Von 1961 bis 1967 arbeitete er als Dozent für Folklore an einer Lehrerbildungsanstalt, und ging mehrere wissenschaftlichen Tätigkeiten nach. Als Lyriker, Romancier und Ethnologe hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht.

1994 wurde er mit dem Premio Nacional de Literatura de Cuba, dem kubanischen Literaturpreis ausgezeichnet.

Weltweite Anerkennung erlangte er mit seinem dokumentarischen Roman Biografía de un cimarrón (1966, dt. Der Cimarrón, 1969). Auch in seinen weiteren Werkensetzt er sich mit Geschichte und Kultur seines Landes auseinander: Afrokubanische Kulte. Die regla de ocha. Die Regla de Palo Monte, Alle träumten von Cuba. Die Lebensgeschichte eines galicischen Auswanderers und Ein Kubaner in New York.

Heute ist Miguel Barnet als Vorsitzender der nichtstaatlichen kubanischen Kulturstiftung Fernando Ortiz tätig und lebt in Havanna.

Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.

Miguel Barnet wurde 1940 in Havanna geboren. Er studierte Werbetechnik, Soziologie und Ethnologie. Von 1961 bis 1967 arbeitete er als Dozent für Folklore an einer Lehrerbildungsanstalt, und ging mehrere wissenschaftlichen Tätigkeiten nach. Als Lyriker, Romancier und Ethnologe hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht.

1994 wurde er mit dem Premio Nacional de Literatura de Cuba, dem kubanischen Literaturpreis ausgezeichnet.

Weltweite Anerkennung erlangte er mit seinem dokumentarischen Roman Biografía de un cimarrón (1966, dt. Der Cimarrón, 1969). Auch in seinen weiteren Werkensetzt er sich mit Geschichte und Kultur seines Landes auseinander: Afrokubanische Kulte. Die regla de ocha. Die Regla de Palo Monte, Alle träumten von Cuba. Die Lebensgeschichte eines galicischen Auswanderers und Ein Kubaner in New York.

Heute ist Miguel Barnet als Vorsitzender der nichtstaatlichen kubanischen Kulturstiftung Fernando Ortiz tätig und lebt in Havanna.

Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.



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