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Banks | Deep Desire - Brennende Versuchung: Nur eine Nacht mit dem Tycoon? | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 2, 120 Seiten

Reihe: Deep Desire

Banks Deep Desire - Brennende Versuchung: Nur eine Nacht mit dem Tycoon?


1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-95649-452-9
Verlag: MIRA Taschenbuch
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, Band 2, 120 Seiten

Reihe: Deep Desire

ISBN: 978-3-95649-452-9
Verlag: MIRA Taschenbuch
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Eine Nacht mit der sinnlichen Pippa, mehr nicht! Nach dem schmerzlichen Verlust seiner Frau und seines kleinen Sohnes will Cameron sich nie wieder binden und jemandem sein Herz öffnen. Doch dann findet der vermögende Geschäftsmann heraus, dass die heißen Stunden mit Pippa nicht ohne Folgen geblieben sind ... Und erneut droht alles zu zerbrechen: Wenn er Pippa zu nah an sich heranlässt, aber auch wenn er Pippa von sich wegstößt ...



Die Nr.1-New York Times-Bestsellerautorin Maya Banks lebt mit ihrer Familie und einer ganzen Schar von Haustieren in Texas und ist ein echtes Südstaatenmädchen. Wenn sie nicht an einem ihrer packenden Romane schreibt, trifft man sie beim Jagen und Fischen oder beim Pokerspielen.

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2. KAPITEL


Cam zog Pippa zur Hintertür hinaus. Sie spürte sofort die kühle Winterluft und knöpfte schnell den Mantel zu. Cam ergriff er ihre Hand, und sie gingen Richtung Parkplatz.

Vor einem schwarzen Cadillac Escalade blieb er stehen. Stirnrunzelnd drehte er sich zu ihr um. „Wie bist du hierhergekommen? Bist du gefahren?“

Gefahren? Sie besaß noch nicht einmal ein Auto, geschweige denn einen Führerschein. Letzteres war ein wenig problematisch, denn im Grunde brauchte sie für ihren Cateringdienst einen Lieferwagen.

Sie schüttelte den Kopf. „Ashley hat mir einen Wagen geschickt.“

„Und wie hast du den ganzen Kram von New York hierhertransportiert?“, hakte er misstrauisch nach.

Es schien, als würden sie und ihre Fähigkeiten auf dem Prüfstand stehen, und sie wurde rot. „Ich habe hier eingekauft und den Wein liefern lassen. Ashley hat ja eine bestens ausgestattete Küche.“ Das wusste niemand besser als Pippa, schließlich hatte sie die Küche eigenhändig ausgestattet. Ashley war völlig hilflos, wenn es ums Kochen ging, aber Pippa arbeitete daran, diesen Missstand zu beheben.

Cam öffnete die Beifahrertür und schob Pippa förmlich in den Wagen. „Wunderbar, das passt bestens. Und ich sorge dafür, dass du morgen früh von meinem Chauffeur zurück in die Stadt gefahren wirst.“

Damit schloss er die Tür, und Pippa war etwas verstimmt, dass er sich offensichtlich schon Gedanken darüber machte, wie er sie wieder loswerden konnte, bevor sie überhaupt Sex gehabt hatten.

Als er dann den Motor bereits gestartet hatte, noch bevor er richtig auf dem Sitz Platz genommen hatte – da fühlte Pippa sich wieder ein wenig geschmeichelt. Ihm schien es gar nicht schnell genug gehen zu können, sie in sein Haus zu befördern, damit sie endlich miteinander Sex haben konnten.

Sie wusste, dass er nicht weit entfernt wohnte. Ashley hatte einmal erwähnt, dass sie jetzt Nachbarn seien, seitdem Devon das neue Haus gekauft hatte.

Cam raste die Auffahrt hinunter und hielt das Lenkrad fest umklammert, während er den Wagen auf die asphaltierte Straße steuerte. Danach fuhren sie etwa eine Viertelmeile, bevor er in die Einfahrt zu seinem Grundstück einbog und wartete, bis das Tor aufschwang. Anschließend fuhr er zügig die kurvenreiche Zufahrt zu seinem Haus hinauf.

In der Dunkelheit konnte Pippa nicht viel erkennen, denn es war keine Außenbeleuchtung an, sodass das Haus nur als undeutlicher Schatten auszumachen war. Es wirkte wenig anheimelnd, und sie fragte sich, ob es möglicherweise ein monströser Steinbau war, dessen Architektur ans Mittelalter angelehnt war. Sie hatte gehört, wie Devon seinen Freund einmal wegen seiner Festung aufgezogen hatte, und jetzt war ihre Neugierde geweckt.

Kurz bevor sie das Haus erreichten, gingen die Lichter an. Cam hatte sie per Fernsteuerung vom Auto aus aktiviert. Pippa beugte sich vor, um einen genaueren Blick auf das Gebäude zu erhaschen, doch in diesem Moment fuhr Cam in die Garage.

Fest entschlossen, sich nicht von der Aufregung übermannen oder aber in einer unvorteilhaften Position erwischen zu lassen, stieg Pippa schnell aus, ohne Cams Hilfe abzuwarten. Sie ging zur Tür, um dort auf ihn zu warten. Als er sie eingeholt hatte, legte er ihr eine Hand auf den Rücken und drängte sie ins Haus.

Als sie die geräumige Küche durchquerten, wurde Pippa ganz neidisch, denn sie kam ihr wie ein Paradies für jemanden vor, der sein Geld mit Kochen verdiente. Sie wirkte wie ein Ausstellungsraum und war so sauber, dass Pippa sich fragte, ob sie überhaupt jemals benutzt worden war.

Cam zog sie regelrecht durch den Wohnbereich bis zur Holztreppe im Foyer, wo sich auch der Haupteingang befand. Auf der Treppe nach oben hatte Pippa Mühe, mit ihm Schritt zu halten.

Als sie das Schlafzimmer erreichten, war sie bereits ein wenig außer Atem. Doch bevor sie sich erholen konnte, zog er sie ungestüm in die Arme, und seine Lippen eroberten die ihren mit einem leidenschaftlichen Kuss.

„Du bist verdammt schön“, flüsterte er und strich mit den Lippen von ihrem Mund bis zum Ohr. „Ich bin völlig verrückt nach dir, allein schon, wenn du mit mir im selben Raum bist.“

Sie lächelte zufrieden. Welche Frau hörte so etwas nicht gern?

Schließlich schob er sie ein Stück von sich, legte ihr die Hände auf die Schultern und schaute sie voller Begehren an. „Wir müssen vorab ein paar Dinge klarstellen, bevor wir uns hinreißen lassen“, sagte er mit ruhiger Stimme, die im krassen Gegensatz zu der Begierde in seinem Blick stand, die Pippa erschauern ließ.

Es bestand kein Zweifel – er wollte sie. Noch nie hatte sie in dem Blick eines Mannes eine derartig überwältigende Begierde gesehen.

„Ein paar Dinge musst du unbedingt wissen, denn ich möchte nicht, dass es zu Missverständnissen kommt.“

Neugierig schaute sie ihn an und schob sacht seine Hände beiseite, bevor sie sich auf die Bettkante setzte. „Sprich nur weiter. Ich bin ganz Ohr.“

Missbilligend runzelte er die Stirn, als wüsste er nicht recht, ob sie ihn aufziehen wollte. Okay, das tat sie natürlich, aber was konnte schon so wichtig sein, um ein heißes Vorspiel einfach so abzubrechen? Zwar waren sie noch nicht besonders weit gekommen, aber schon wie sie sich küssten, das fühlte sich beinahe so gut wie Sex an.

Er umfasste ihr Kinn und schien sie mit seinen begehrlichen Blicken regelrecht auszuziehen. „Ich bin auf meine Ungebundenheit bedacht. Deswegen sollst du wissen, dass es ein One-Night-Stand ist, wenn wir jetzt ins Bett gehen. Ich werde dich nicht anrufen – weder in ein paar Tagen oder sonst irgendwann. Nur, damit das klar ist. Ich erwarte von dir, dass du morgen früh wieder fährst. Wie vorhin bereits erwähnt, bringt dich mein Chauffeur dann morgen früh nach Hause.“

Überrascht blinzelte sie, bevor sie zu lachen begann. Offensichtlich hatte er mit dieser Reaktion nicht gerechnet. Hatte er gedacht, sie würde verärgert aus dem Haus stürmen?

Sie stand auf und ging auf ihn zu, bis sie ihn berühren konnte und ihm mit den Fingern über den Hals und das Kinn strich.

„Du nimmst alles viel zu ernst, Cam“, meinte sie mit verführerischer Stimme. „Ich habe bestimmt keinen Heiratsantrag erwartet. Falls du annimmst, dass ich mich an dich hefte und um mehr bettele, wenn diese Nacht vorbei ist, dann muss ich dich leider enttäuschen. Ich will einfach nur heißen Sex. Und kannst du mir den geben?“

Erleichterung blitzte in seinen wundervollen blauen Augen auf, und sein Atem beschleunigte sich. Als er nach ihr greifen wollte, legte sie ihm die Hand auf die Brust. „Nicht so schnell. Ich möchte nämlich auch noch ein paar Dinge klarstellen.“

Damit hatte er offensichtlich überhaupt nicht gerechnet, denn er sah sie verblüfft an.

„Ich gehe davon aus, dass du Kondome hast? Falls nicht, dann hast du leider Pech: keine Kondome, kein Sex. Punkt. Daran habe ich mich immer gehalten, und so auch heute Nacht. Des Weiteren werde ich nicht mit dir darüber sprechen, mit wem oder wann ich das letzte Mal Sex gehabt habe.“

„Ich habe welche“, stieß er hervor. „Und mir ist völlig egal, mit wem oder wann du das letzte Mal geschlafen hast. Bei mir ist es jedenfalls eine Weile her – und ohne Schutz läuft bei mir auch nichts.“

Sie krallte ihre Hand in sein Hemd und zog ihn zu sich. „Dann müssen wir ja nichts mehr besprechen“, sagte sie, bevor sie ihre Lippen auf seine presste.

Cameron wurde vom Verlangen überwältigt. Pippa war all das, was er sich erträumt hatte – und noch eine ganze Menge mehr. Sie war süß und temperamentvoll. Und das Beste war: Sie vernaschte ihn in seinem Schlafzimmer.

Er liebte ihre Ungeduld, mit der sie ihm das Hemd aus der Hose riss, obwohl er es normalerweise gewohnt war, im Bett den Ton anzugeben. Doch es machte ihn unheimlich an, wie Pippa sich zielstrebig das holte, was sie wollte.

Als sie unter den Bund seiner Hose griff und begann, sie zu öffnen, hätte Cameron beinahe die Beherrschung verloren. Er atmete tief ein und versuchte sich wieder zu beruhigen, denn es kam ihm so vor, als würde das Blut in seinem Körper kochen.

Nachdem sie den Reißverschluss geöffnet hatte, griff sie in seine Hose und umfasste ihn.

Ihm schwanden fast die Sinne.

Pippa stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen, während sie ihn dabei unentwegt mit ihren zarten Fingern liebkoste. „Ich würde jetzt wahnsinnig gerne vor dir auf die Knie gehen und dir die beste Erfahrung deines Lebens verschaffen, aber nicht beim ersten Mal. Da bin ich immer etwas anspruchsvoller und wünsche mir von dem Mann, dass er meine Welt zuerst zum Beben bringt.“

Wenn das keine Herausforderung war, dann wusste er auch nicht weiter. Mühsam löste er sich gerade lange genug von ihr, um mit ihr zum Bett zu gehen. Dabei zog er genauso ungeduldig wie sie an ihren Sachen, bis sie nicht mehr als das verführerischste Dessous trug, das er jemals gesehen hatte.

Sie war die personifizierte Versuchung in Schwarz. Schwarzes Haar und teuflisch heiße schwarze Spitzenhöschen und ein BH, der kaum ihre Brustspitzen bedeckte. Ihr Haar war sexy zerzaust. Sie war nicht nur schön, sie war atemberaubend hinreißend.

Er drückte sie auf das Bett und schwelgte in dem erregenden Gefühl, das ihr Anblick in ihm hervorrief, als sie die Beine für ihn spreizte. Alle seine Sinne waren von ihrer verführerischen Ausstrahlung angesprochen, und er wollte alles in vollen Zügen auskosten, was Pippa ihm zu geben versprach. Er wollte sie berühren … wollte hören, wie sie seinen Namen flüsterte und heiser stöhnte. Doch am meisten von allem wollte er jeden Zentimeter ihrer Haut...


Banks, Maya
Die Nr.-1-"New York Times"-Bestsellerautorin lebt zusammen mit ihrer Familie und einer ganzen Schar von Haustieren in Texas und ist ein echtes Südstaatenmädchen. Wenn sie nicht an einem ihrer packenden Romane schreibt, trifft man sie beim Jagen und Fischen oder beim Poker spielen.



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