Balazs / Balázs | Der sichtbare Mensch | Buch | 978-3-518-29136-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1536, 178 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 164 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Balazs / Balázs

Der sichtbare Mensch


Neuauflage 2008
ISBN: 978-3-518-29136-8
Verlag: Suhrkamp Verlag

Buch, Deutsch, Band 1536, 178 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 164 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

ISBN: 978-3-518-29136-8
Verlag: Suhrkamp Verlag


Bela Balazs gehört zu den »Klassikern« der filmästhetischen Theorie, in einer Reihe mit Eisenstein, Pudowkin, Arnheim und Kracauer. Sein frühestes Filmbuch, von 1924, ist die erste wirklich folgenreiche Filmtheorie, in der die Quintessenz von drei Jahrzehnten künstlerischer Entwicklung des neuen Mediums gezogen wird: vom Anspruch her eine Kunstphilosophie mit der Absicht, der legitimen Kunst des Volkes zu ihrem Recht zu verhelfen, inhaltlich eine Filmdramaturgie, die die ästhetischen Probleme des Films systematisch angeht, methodisch eine empirische Arbeit als Ergebnis von eineinhalb Jahren intensivster Filmkritiker-Tätigkeit in Wien und stilistisch die Filmtheorie eines Dichters, der immer wieder treffende Sprachbilder findet und dessen Begeisterung für das Kino sich auch heute noch unvermittelt auf den Leser überträgt.
Bela Balazs, geboren 1884 in Ungarn, war als Dramatiker, Lyriker und Essayist, Drehbuchautor und Filmtheoretiker tätig. Helmut H. Diederichs, geboren 1948, ist Professor für Medienpädagogik an der FH Dortmund.

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Robert Musil, geboren 1880 in Klagenfurt, starb 1942 in Genf. 1906 erschien seine Erzählung . 1921 begann er mit seiner Arbeit an seinem Roman , der unvollendet blieb.

Siegfried Kracauer, geboren am 8. Februar 1889 in Frankfurt am Main, war Architekt, Soziologe, Filmkritiker und Geschichtsphilosoph. Er gilt als einer der bedeutendsten Feuilletonisten der Weimarer Republik und leitete von 1930 bis 1933 die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Zeitung. Mit veröffentlichte Kracauer 1930 die erste empirisch-soziologische Studie in Deutschland. Er wird darüber hinaus zu den Begründern der Filmsoziologe gezählt. 1933 floh Kracauer mit seiner Frau nach Paris und 1941, nach Kriegsbeginn, nach New York. Am 26. November 1966 starb er dort an einer Lungenentzündung. Zu den wichtigsten Werken Kracauers zählen neben u.a. die , die Essaysammlung und der Roman .



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