Balaskó / Szatmári | Sprach- und Literaturwissenschaftliche Brückenschläge | Buch | 978-3-89586-503-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 59, 612 Seiten

Reihe: Edition Linguistik

Balaskó / Szatmári

Sprach- und Literaturwissenschaftliche Brückenschläge

Vorträge der 13. Jahrestagung der GESUS in Szombathely, 12.-14. Mai 2004

Buch, Deutsch, Band 59, 612 Seiten

Reihe: Edition Linguistik

ISBN: 978-3-89586-503-9
Verlag: LINCOM


Die Lehrstühle für deutsche Sprache und Literatur und für Angewandte Linguistik der Hochschule „Berzsenyi Dániel' waren Veranstaltungsort der 13. Jahrestagung und Konferenz der Gesellschaft für Sprache & Sprachen (GeSuS) im Mai 2004.

Nach Bratislava und Hradec Králové war dies die dritte Jahrestagung und Konferenz, die die GeSuS im Ausland veranstaltete. Mit der Wahl Szombathelys als Konferenzort folgte die Gesellschaft ihrer Tradition, durch die Konferenzreihe im Herzen Europas ein Forum zu schaffen, auf dem neuere theoretische Entwicklungen und die Anwendung neuerer Erkenntnisse in Syntax, Semantik, Lexikologie, Pragmatik, Textlinguistik und Sprachdidaktik zur Diskussion gestellt werden. Über 60 Vortragende folgten der Einladung zur Konferenz und trugen somit zu ihrem Gelingen bei. Die große Vielfalt der Vorträge erlaubte einen breiten und sicher auch anregenden Gedankenaustausch. Dieser findet nun seine Fortsetzung im vorliegenden Konferenzband. Es ist den Veranstaltern gelungen folgende Beiträge für den Band zu erhalten:
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Weitere Infos & Material


Deutsche Sprachgeschichte

Mathilde Hennig: Thesen zur Erforschung historischer Nähesprachlichkeit; Erika Mayerová: Zur Formelhaftigkeit in den ältesten Pressburger Testamenten;Lajos Szalai: Die „päpstischen Pfaffen' und das „Volkh Lutherische bueben' im Spiegel der „Chronik des Marx Faut und Melchior Klein' (1526-1616); Ivanka Taneva: Innovationen im deutschen Wortschatz in den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts;

Pragmatik

Detelina Georgieva: Bilderflut und Sprachmagie; Tomáš Ká?a: Illokutive Kraft der Quellenangaben in Rundfunknachrichten…; Martina Kášová: Vergleichende Analyse im Bereich der deutschen und slowakischen Illokutionen; Anna Mikulová: Diskurs- und Metaphernproblematik. Anhand von On-Line-Texten zum Thema Gesundheit/Krankheit;

Sprache und Literatur

Renata Cornejo: „Das verstümmelte weibliche Ich lernt sprechen' - zu Elisabeth Reicharts Prosa der 80er Jahre; Mónika Cseresznyák: Goethe und Petrarca; Jarmila Jehli?ková: Deutsch-tschechische Beziehungen in der deutschsprachigen Literatur für Kinder und Jugendliche; Csilla Mihály: Über Kafkas Erzähltheater; Ingrid Puchalová: Identität und Sprache. Einige Bemerkungen zur Konstituierung des weiblichen literarischen Ich anhand der Werke von Helga Novak und Anna Mitgutsch; Szilvia Ritz: Sprachskepsis und Identitätszerfall bei Arthur Schnitzler…; Dóra Takács: Werke und Einflüsse aus dem deutschsprachigen Raum im Programm der ungarischen Thália Gesellschaft (1904-1908); Pavel Vá?a: Der ‘Sprachbaum’ Martin Walsers. Zur Sprache in M. Walsers Romanen aus den neunziger Jahren; Tanja Žigon: Die deutschsprachige Literatur in Krain. Der Untergang Metullums. Heinrich Moritz Penns Trauerspiel aus der Geschichte Krains;

Slawistik

Melita Aleksa: Die Problematik des bilingualen Erstspracherwerbs bei kroatisch-ungarischen Schülern. Eine Untersuchung der schriftlichen Korpora in kroatischer Sprache; Hrisztalina Hrisztova-Gotthardt: Biblische Sprichwörter und Redensarten im Bulgarischen: Problemlage ihrer Kodifizierung. Einige Vorschläge für ein Wörterbuchprojekt; Wladimir Klimonow: Die Entwicklung der slavischen temporalen Systeme aus der Sicht des Konzepts des natürlichen grammatischen Wandels; Herta Maurer-Lausegger: Sprachliche Charakteristika apokrypher Texte des 18. und 19. Jahrhunderts (Slowenisch, Deutsch); Oldrich Ulicny: Zum Problem der Kongruenz in den slawischen Sprachen;

Syntax

Jaros?aw Aptacy: Pronominale Argumentrealisierung in deverbalen Nominalphrasen im Deutschen und Polnischen; Maria Babekova-Becker: Zum Umgang bulgarischer Muttersprachler mit deutschen Abtönungspartikeln: einige empirisch belegte Beobachtungen; Peter Canisius: Zur sogenannten Verschiebung von Tempus und Person in der erlebten Rede; Dániel Czicza: ES-constructions. Theoretische Überlegungen zur Beschreibung des es im Rahmen der Construction Grammar; Rozália Hum: Theorie und Praxis der Substantivvalenz in deutsch-ungarischer Relation; Vladimir Karabali?: Kroatische Partizipialphrasen und ihre deutschen Entsprechungen; Peter Öhl: Zur Grammatikalisierung von Komplementierern in verschiedenen indoeuropäischen Sprachen; Hana Peloušková: Zum freien Dativ im Tschechischen und Deutschen; Attila Péteri: Verbmodus und Satzmodus. Der Imperativ und der Imperativsatz im Deutschen und im Ungarischen; Petra Szatmári: Drei Perspektivierungmöglichkeiten: aktivisch - medial - passivisch; Slavomíra Tomášiková: Stilistische Unterschiede im Gebrauch der deutschen Präpositionen an, auf im Deutschen, Slowakischen und im österreichischen Deutsch;

DaF / Fachsprachen

Gabriella Gárgyán: Die Lage der Autonomie und Lernstrategien heute in einer ungarischen Schule - Auswertung einer Fragebogenerhebung; V?ra Höppnerová: Bildhaftes Wirtschaftsdeutsch. Auf Spurensuche im Metaphernbereich; Elisabeth Knipf-Komlósi: Das Deutsch von gestern, heute und morgen in Ungarn; László Kovács: Wirtschaftsdeutsch - Projektarbeit als Lernmethode; Jana Korcaková: Die Rolle der Fehler im Fremdsprachenunterricht; Ju


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