Philosophie, Theologie, Psychotherapie und Religionswissenschaft im Gespräch
E-Book, Deutsch, 439 Seiten
ISBN: 978-3-8470-0306-9
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Prof Dr Karl Baier is Head of the Department of Religious Studies, University of Vienna. His research interests include nineteenth and twentieth-century alternative religion, occultism and modern yoga.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Philosophische Psychologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologie / Allgemeines & Theorie Psychologische Theorie, Psychoanalyse Philosophische Psychologie, Logotherapie, Existenzanalyse
Weitere Infos & Material
1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;7
4;Body;11
5;Einleitung;11
6;I. Existenzdenken, Ontologie und Theologie;27
7;Rainer Thurnher: Existenzdenken und Ontologie – Rekonstruktion eines Paradigmenwechsels;29
7.1;I. Zur Thematik;29
7.2;II. Jaspers' »Weisen des Umgreifenden«;31
7.3;III. Heideggers »vorontologisches Seinsverständnis«;32
7.4;IV. Befindlichkeit, Verstehen und Rede bei Heidegger;34
7.5;V. Mannigfaltigkeit und Reichtum der Seinsweisen;38
7.6;VI. Ontologische Differenz als existenzielle Erfahrung;39
7.7;VII. Zur Erschlossenheit des alter ego bei Sartre und Lévinas;40
7.8;Literatur;42
8;Friedrich-Wilhelm von Herrmann: Fundamentalontologie und Gottesfrage;43
8.1;I. Wahres Gotteserlebnis – Philosophie des lebendigen Lebens – wahre Religionsphilosophie;43
8.2;II. Hermeneutische Phänomenologie des faktischen Lebens und Daseins als Boden für die wahrhafte Idee der christlichen Philosophie;44
8.3;III. Prinzipieller A-theismus als theologische Epoché;47
8.4;IV. Die Gottesfrage in der Fundamentalontologie als fundamentalontologische Korrektion der theologischen Begriffe;50
8.5;V. Weiterführende Überlegungen;54
8.6;Quellen;56
8.7;Sonstige Literatur;56
9;Günther Pöltner: Sein als Ereignis;57
9.1;I. Auslegung einer Grunderfahrung;57
9.1.1;1. Erfahrung im Unterschied zu Empirie;57
9.1.2;2. Unverkürzte Erfahrung;58
9.2;II. Das Gegebensein des Daseins;60
9.3;III. Klärung von Missverständnissen;60
9.3.1;1. Dasein – nicht Dass-Sein;61
9.3.2;2. Das Da als die weltweite Offenheit – Dasein als Weltbezug;61
9.3.3;3. Dasein als Offenständigkeit für die gemeinsame Welt;63
9.4;IV. Zeitgabe des Daseins;64
9.5;V. Die Gabe des Daseins;66
9.5.1;1. Geben als Freigeben;66
9.5.2;2. Geben als Ereignen und Einbergen;66
9.6;VI. Ursprünglichkeit des Gebens als Geheimnis der Schöpfung;67
9.6.1;1. Ernstnahme der Erfahrung der Daseinsgabe;67
9.6.2;2. Das Nichts als das zum Anfang freigebende Geheimnis meines Daseins;68
9.6.3;3. Die Seinsgabe als hermeneutischer Schlüssel des Schöpfungsgedankens;69
9.6.4;4. Die existenzielle Bedeutung dieser Erfahrung;70
9.7;Literatur;72
10;Hubert Philipp Weber: Person als theologischer Begriff. Beiträge aus der Theologiegeschichte zur Entwicklung des modernen Menschenbilds;73
10.1;I. Der Personbegriff in trinitätstheologischen Diskussionen;74
10.1.1;1. Tertullian;75
10.1.2;2. Die drei Kappadokier;77
10.1.3;3. Augustinus;79
10.2;II. Drei Definitionen der mittelalterlichen Theologie;81
10.2.1;1. Die boethianische Definition;82
10.2.2;2. Die Definition des Richard von St. Victor;84
10.2.3;3. Die Definition der magistri;87
10.3;III. Person in Trinitätstheologie und Christologie;90
10.3.1;1. Die Personen der Trinität;90
10.3.2;2. Person – Mensch, Engel, Gott;92
10.3.3;3. Die hypostatische Union als Sonderfall;93
10.4;IV. Der Mensch als Person;94
10.4.1;1. Hermeneutik des Personbegriffs;95
10.4.2;2. Drei Seinsbereiche;95
10.4.3;3. Zusammenfassung;97
10.5;Quellen;97
10.6;Sonstige Literatur;98
11;Wilfried Grießer: Kreuz und Freiheit. Überlegungen zu Hegels »spekulativem Karfreitag«;101
11.1;I. Der deutsche Idealismus als Passion der europäischen Aufklärung;101
11.2;II. Kreuz und Anerkennung;103
11.3;III. Hegels Rede vom Tod Gottes in Glauben und Wissen;104
11.4;IV. Der Tod Gottes in Hegels Phänomenologie des Geistes;105
11.5;V. Vertiefende Anfragen an den Tod Gottes;109
11.6;VI. Engführungen und Gefährdungen;115
11.7;Quellen;118
11.8;Sonstige Literatur;118
12;II. Ethik und Befreiung;119
13;Arno Böhler: Das Gedächtnis der Zukunft. Von der Arché zum Archiv;121
13.1;I. Die aristotelische Physik als Wissenschaft vom Bewegungscharakter der Arché;121
13.2;II. Prinzipien fungieren operativ als Prinzipien der Hervorbringung von etwas;122
13.3;III. Die Arché als operatives Prinzip einer selbstlosen Vertrautheit mit den Prinzipien der Natur;124
13.4;IV. Die Wendung vom »für uns« zum ursprünglicheren Fungieren der Natur an sich;125
13.5;V. Die Verschränkung von Archiv und Arché im anfänglichen Denken der Griechen;127
13.6;VI. Das Gebot der Stunde;129
13.7;VII. Das nomologische Archiv in der jüdischen Tradition des Denkens;131
13.8;VIII. Der Akt der Beschneidung als biologisches Merkmal eines kulturellen Versprechens;133
13.9;IX. Der futurale Charakter der Bezeugung eines Gebots;134
13.10;Literatur;136
14;Branko Klun: Anderssein. Ontologische Überlegungen zu Lévinas' Ethik;139
14.1;I. Die Transzendenz des Antlitzes und die Ethik;140
14.2;II. Zurück zu den phänomenologischen Quellen;144
14.3;III. Die Begegnung des Anderen und die Frage nach dem Wie;149
14.4;Quellen;153
14.5;Sonstige Literatur;153
15;Hans Schelkshorn: Eine Moral der Befreiung? Skizzen zu einem Projekt Jean-Paul Sartres;155
15.1;I. Auswege aus der konfliktiven Intersubjektivitätstheorie – Appell und Engagement;157
15.1.1;1. Befreiung von der nutzlosen Begierde, Gott zu sein;159
15.1.2;2. Befreiung aus endlicher Unendlichkeit – das neue Absolute;164
15.2;II. Befreiung und Gewalt – Sartres Kritik am Kolonialismus;168
15.3;Quellen;171
15.4;Sonstige Literatur;172
16;Ingeborg Gabriel: Wozu taugt die Tugend? Überlegungen zur Aktualität der Tugendethik;175
16.1;I. Zur Fragestellung;175
16.2;II. Ethik des Guten versus Ethik des Gerechten?;177
16.2.1;1. Die Person im Zentrum der Ethik;177
16.2.2;2. Standesethos als Grundlage der Ethik;178
16.2.3;3. Die klassische Ethik als Urbild der Tugendethik;179
16.2.4;4. Modelle christlicher Tugendethik und ihre Ablöse durch die neuzeitliche Sozialethik;180
16.2.5;5. Tugend unter Generalverdacht: das 19../20. Jahrhundert;182
16.3;III. Ist eine Wiederbelebung der Tugend als ethische Kategorie möglich?;183
16.3.1;1. Vor dem Gesetz;183
16.3.2;2. Sind Tugenden universal?;185
16.3.3;3. Tugendethik als Ethik der Person;187
16.3.4;4. Connexio virtutum oder: Wider die Beliebigkeit in der Tugendethik;189
16.3.5;5. Sind wir in der Wahl der Tugenden frei?;190
16.3.6;6. Tugend und Norm: abschließende Bemerkungen;191
16.4;IV. Zur Aktualität der Tugendethik;192
16.5;Literatur;193
17;Günter Virt: Menschenwürde schon vor der Geburt?;197
17.1;I. Menschenwürde als Prinzip für den gegenwärtigen bioethischen Diskurs;198
17.2;II. Menschenwürde und ihre Bestreitung;201
17.3;III. Die Eigenart des pränatalen Daseins des Menschen;204
17.4;IV. Zum Verhältnis philosophischer und theologischer Anthropologie und Ethik im Hinblick auf Menschenwürde und Menschenrechte;208
17.5;Literatur;210
18;III. Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie;211
19;Markus Riedenauer: Dazwischensein: Kritik der Neugier und Rehabilitation des Interesses;213
19.1;I. Das Neue an der neuzeitlichen Neugier;214
19.2;II. Neues Interesse am individuellen Interesse;217
19.3;III. Existenziales Staunen und Kultivierung des Interesses;222
19.4;Literatur;228
20;Reinhold Esterbauer: Naturgeschichten. Bemerkungen zu Wilhelm Schapps phänomenologischer Fundierung der Naturwissenschaften;231
20.1;I. Naturwissenschaftlich gefasste Dinge und »Wozudinge«;232
20.2;II. Wahrnehmung;235
20.3;III. Geschichten;239
20.4;IV. Problemfelder;241
20.5;Literatur;244
20.5.1;Werke von Wilhelm Schapp;244
20.5.2;Sekundärliteratur;244
21;Franz Lackner OFM: Ausloten. Mit Johannes Duns Scotus bis an die Grenzen des Denkens und dann ;247
21.1;I. Ein erster Blick: Spurensuche;247
21.2;II. Der kritische Blick: Unterscheidungen;250
21.3;III. Ausblick;257
21.4;Quellen;258
21.5;Sonstige Literatur;258
22;Silvano Zucal: Zwei Denker des Wortes: Max Picard und Ferdinand Ebner;261
22.1;I. Der Mensch als Lebewesen des Wortes;262
22.2;II. Wort und Vernunft;263
22.3;III. Dialogisches Wort;265
22.4;IV. Wort und geistige Dimension;266
22.5;V. Wort und Liebe;268
22.6;VI. Schweigen und Wort;270
22.7;VII. Die christologische Dimension des Wortes;273
22.8;Quellen;276
22.9;Sonstige Literatur;277
23;Gerd Haeffner SJ: »Wort Gottes«;279
23.1;I. »Wort Gottes« in der Bibel;280
23.1.1;1. Ursprünge;280
23.1.2;2. Gottes Weisung als Ursache des Naturgeschehens;281
23.1.3;3. Die Wege des Gotteswortes in der Geschichte;282
23.1.4;4. Die vielen Gottesworte und das eine Wort Gottes;283
23.1.5;5. Die Sammlung der heiligen Schriften und ihre Bezeichnung als »Wort Gottes«;285
23.2;II. »Wort Gottes« heute;285
23.2.1;1. Autonomie des moralischen Diskurses;286
23.2.2;2. Autarkie der Hoffnung?;287
23.2.3;3. Gottes »Schweigen«;288
23.2.4;4. Das Wort Gottes und die Epochen des Gottesverhältnisses;291
23.3;Literatur;293
24;IV. Therapie, Ästhetik, Philosophie der Schönheit;295
25;Andrea Moldzio: Das Cogito als Krankheit;297
25.1;I. Die Frage nach der Identität des Ich;297
25.2;II. Die Radikalisierung des Selbstzweifels in der Neuzeit;299
25.3;III. Ich-Entfremdung bei schizophrenen Menschen;302
25.4;IV. Ich-Identität als Aufgabe;303
25.5;Literatur;304
26;Gerlinde Angelika Schopf: Augustinus Wucherer-Huldenfelds Beiträge zur daseinsanalytischen Theorie der Lebensalter;307
26.1;I. Einleitende Überlegungen;307
26.1.1;Zum Begriff »Lebensalter«;308
26.2;II. Daseinsanalytischer Ansatz zur Betrachtung der Lebensalter;309
26.3;III. Zum-Vorschein-Kommen des Daseinsganzen;310
26.4;IV. Freigabe zu Selbstständigkeit, Liebe, Abhängigkeit;312
26.5;V. Ursprungsein, Anwesen, offene Weite, Befreiung;314
26.6;VI. Ende im Anfang, Anfang im Ende;317
26.7;VII. Dasein als Verweis auf das gemeinsame abgründige Mysterium des Ursprungs;318
26.8;Quelle;320
26.9;Sonstige Literatur;320
27;Hansjörg Reck: Schönheit und Kunst, Glaube und Gebet. Zur daseinsgemäßen Bedeutung von Kunst, Therapie und Religion;323
27.1;I. Der Beitrag des Arztes;323
27.2;II. Die Kunst des Heilens und die Künste;324
27.3;III. Glaube und Gebet;327
27.3.1;1. Besinnung;327
27.3.2;2. Glaube;328
27.3.3;3. Gebet;330
27.3.4;4. Schönheit;331
27.4;Literatur;334
28;Hans Gerald Hödl: Die antiästhetische Pointe von Schopenhauers Ästhetik;337
28.1;I. Ästhetik als »diensthabende Fundamentalphilosophie«;337
28.2;II. Die systematische Grundlegung von Schopenhauers Ästhetik;339
28.2.1;1. Der Transzendentalismus der Vorstellung;339
28.2.2;2. Der Wille als das An-Sich der Welt;342
28.3;III. Die Erkenntnis des Willens in der Ideenschau als die eigentlich ästhetische Tätigkeit;343
28.3.1;1. Die Zerrissenheit des einen Willens in der Erscheinungswelt;343
28.3.2;2. Das Idealtypische als Gegenstand ästhetischer Kontemplation;344
28.3.3;3. Die Aufhebung der Individualität im ästhetischen Erleben;346
28.3.4;4. Höchstwertung und Depotenzierung des Ästhetischen;348
28.4;Quellen;351
28.5;Sonstige Literatur;351
29;V. Religionswissenschaft, Atheismus- und Spiritualitätsforschung;353
30;Johann Figl: Einheitsreligion oder Vielfalt der Religionen? Eine religionswissenschaftliche und -philosophische Analyse;355
30.1;I. Thematik und Widmung;355
30.2;II. »Natürliche Religion« – die gemeinsame Basis der Religionen (frühneuzeitliche Konzepte);358
30.2.1;1. »Natürliche« Verwandtschaft aller Religionen (Jean Bodin);359
30.2.2;2. Universale Religion der Vernunft angesichts des Kampfes der Konfessionen – Konzept einer eigenständigen Religionsphilosophie (Edward Herbert von Cherbury);360
30.2.3;3. Zur gesellschaftlichen Intention dieser Einheitsauffassung von den Konfessionen bzw. Religionen;362
30.3;III. Die »Einheit und Vielheit der Religionen« in neureligiösen Bewegungen am Beispiel des »Sufi-Ordens im Westen«;363
30.4;Literatur;365
31;Karl Baier: Buddhistische Entsprechungen zum christlichen Auferstehungsglauben;367
31.1;I. Die Frage nach dem buddhistischen Korrelat zum christlichen Auferstehungsglauben;367
31.2;II. Charakterisierung von Nirva.a nach den frühbuddhistischen Quellen;368
31.3;III. Die Erzählungen von Buddhas Tod und Hinübergang ins endgültige Nirva.a;372
31.4;IV. Zurückhaltung in Bezug auf Aussagen über das Leben im nachtodlichen Nirva.a;376
31.5;V. Der Zusammenhang von Nirva.a und Anatta-Lehre;378
31.6;VI. Spätere Entwicklungen;381
31.7;Quellen;382
31.8;Sonstige Literatur;382
32;Regina Polak: Atheismus und Spiritualität. Zwischentöne in der religiösen Landschaft;385
32.1;I. Widmung und Dank;385
32.1.1;1. Philosophie und Theologie des Atheismus;385
32.1.2;2. Phänomenologisches Wahrnehmen und Denken;386
32.1.3;3. Beziehung als Denk-Kategorie;386
32.1.4;4. Bedeutung für die Praktische Theologie und Pastoraltheologie;387
32.2;II. Hinführung zum Thema;387
32.2.1;1. Die Sammelbegriffe »Atheismus« und »Spiritualität« ;387
32.2.2;2. … aus praktisch-theologischer Perspektive;388
32.3;III. Von der »Wiederkehr der Religion« zur »Transformation von Religion«: Der »vergessene« Atheismus;391
32.3.1;1. Eine Erinnerung …;391
32.3.2;2. … und wie man die These von der »Wiederkehr« heute reformulieren muss;392
32.3.3;3. Der »vergessene« Atheismus …;394
32.3.4;4. und wenn er als Deutekategorie für die Religionsstudien herangezogen wird;396
32.4;IV. »Spiritualität« als neue Form von Religiosität?;397
32.4.1;1. Qualitative Tiefenforschung lässt »Spiritualität« erkennen;397
32.4.2;2. »Spiritualität« – vorläufiger Befund;399
32.5;V. Europäische Wertestudie 2008: Plural, bunt, fragil – Polarität oder Polarisierung im religiösen Feld?;402
32.5.1;1. Pluralisierung statt Wiederkehr der Religion;402
32.5.2;2. Religiosität verändert sich nicht primär quantitativ, sondern vor allem qualitativ;403
32.5.3;3. Erfahrungsmangel?;404
32.5.4;4. Die säkulare Rechte;404
32.5.5;5. »Spiritualität« quer durch alle Bereiche;405
32.5.6;6. Ein spannungsgeladenes Feld;405
32.6;VI. Der empirische Befund im Gespräch mit Wucherer-Huldenfelds Nihilismus-Diagnose;406
32.6.1;1. Gottesvorstellungen ohne Gotteserfahrung: Ausdruck der nihilistischen Grundsituation;406
32.6.2;2. Reaktionen auf den Nihilismus;407
32.6.3;3. Nihilismus als Chance;408
32.6.4;4. Herausforderungen für praktische Theologie und Pastoraltheologie;409
32.6.5;5. Vorzeichen: Der »ursprünglichen Erfahrung« Raum und Zeit eröffnen;410
32.7;Literatur;412
32.8;Internetquelle;413
33;Karl Obermayer: U JI;415
33.1;Literatur;419
34;Bibliografie Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld;421
34.1;I. Selbstständige Werke;421
34.1.1;Im Druck;421
34.2;II. Artikel, Beiträge, Untersuchungen;422
34.2.1;1952–1969;422
34.2.2;1970–1989;423
34.2.3;1990–1999;425
34.2.4;2000–2010;427
34.2.5;Im Druck;428
34.3;III. Mitherausgegebene und mitverfasste Werke;429
34.4;IV. Festschriften;429
34.5;V. Medien;429
35;Autorinnen und Autoren;431
35.1;Karl Baier;431
35.2;Arno Böhler;431
35.3;Reinhold Esterbauer;432
35.4;Johann Figl;432
35.5;Ingeborg Gabriel;432
35.6;Wilfried Grießer;433
35.7;Gerd Haeffner SJ;433
35.8;Friedrich-Wilhelm von Herrmann;434
35.9;Hans Gerald Hödl;434
35.10;Branko Klun;434
35.11;Franz Lackner OFM;435
35.12;Andrea Moldzio;435
35.13;Karl Obermayer;435
35.14;Günther Pöltner;436
35.15;Regina Polak;436
35.16;Hansjörg Reck;436
35.17;Markus Riedenauer;437
35.18;Hans Schelkshorn;437
35.19;Gerlinde Angelika Schopf;438
35.20;Rainer Thurnher;438
35.21;Günter Virt;438
35.22;Hubert Philipp Weber;439
35.23;Silvano Zucal;439