Baier / Riedenauer | Die Spannweite des Daseins | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 439 Seiten

Baier / Riedenauer Die Spannweite des Daseins

Philosophie, Theologie, Psychotherapie und Religionswissenschaft im Gespräch

E-Book, Deutsch, 439 Seiten

ISBN: 978-3-8470-0306-9
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



This anthology deals with the work of Augustinus Wucherer-Huldenfelds, one of Austria's most prominent philosophers of the late 20th and early 21st century. His thinking sets out from initial human experience by way of a newly conceived phenomenological hermeneutical method. Wucherer-Huldenfeld develops a fundamental ontology that takes European conceptions of 'thinking of being' and 'thinking of origin' further and merges them into a philosophical theology and religious philosophy. The contributors deal with what according to Wucherer-Huldenfeld's philosophy is an essential relationship between thoughts on existence, ontology and theology, as well as topics from the fields of ethics and morality, philosophy of language and the phenomenology of knowledge, therapy and aesthetics, and also religion, atheism research and spirituality. The anthology demonstrates that the work of the Austrian philosopher is a source of interdisciplinary richness and international appeal that is seldom encountered in the research landscape.

Prof Dr Karl Baier is Head of the Department of Religious Studies, University of Vienna. His research interests include nineteenth and twentieth-century alternative religion, occultism and modern yoga.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;7
4;Body;11
5;Einleitung;11
6;I. Existenzdenken, Ontologie und Theologie;27
7;Rainer Thurnher: Existenzdenken und Ontologie – Rekonstruktion eines Paradigmenwechsels;29
7.1;I. Zur Thematik;29
7.2;II. Jaspers' »Weisen des Umgreifenden«;31
7.3;III. Heideggers »vorontologisches Seinsverständnis«;32
7.4;IV. Befindlichkeit, Verstehen und Rede bei Heidegger;34
7.5;V. Mannigfaltigkeit und Reichtum der Seinsweisen;38
7.6;VI. Ontologische Differenz als existenzielle Erfahrung;39
7.7;VII. Zur Erschlossenheit des alter ego bei Sartre und Lévinas;40
7.8;Literatur;42
8;Friedrich-Wilhelm von Herrmann: Fundamentalontologie und Gottesfrage;43
8.1;I. Wahres Gotteserlebnis – Philosophie des lebendigen Lebens – wahre Religionsphilosophie;43
8.2;II. Hermeneutische Phänomenologie des faktischen Lebens und Daseins als Boden für die wahrhafte Idee der christlichen Philosophie;44
8.3;III. Prinzipieller A-theismus als theologische Epoché;47
8.4;IV. Die Gottesfrage in der Fundamentalontologie als fundamentalontologische Korrektion der theologischen Begriffe;50
8.5;V. Weiterführende Überlegungen;54
8.6;Quellen;56
8.7;Sonstige Literatur;56
9;Günther Pöltner: Sein als Ereignis;57
9.1;I. Auslegung einer Grunderfahrung;57
9.1.1;1. Erfahrung im Unterschied zu Empirie;57
9.1.2;2. Unverkürzte Erfahrung;58
9.2;II. Das Gegebensein des Daseins;60
9.3;III. Klärung von Missverständnissen;60
9.3.1;1. Dasein – nicht Dass-Sein;61
9.3.2;2. Das Da als die weltweite Offenheit – Dasein als Weltbezug;61
9.3.3;3. Dasein als Offenständigkeit für die gemeinsame Welt;63
9.4;IV. Zeitgabe des Daseins;64
9.5;V. Die Gabe des Daseins;66
9.5.1;1. Geben als Freigeben;66
9.5.2;2. Geben als Ereignen und Einbergen;66
9.6;VI. Ursprünglichkeit des Gebens als Geheimnis der Schöpfung;67
9.6.1;1. Ernstnahme der Erfahrung der Daseinsgabe;67
9.6.2;2. Das Nichts als das zum Anfang freigebende Geheimnis meines Daseins;68
9.6.3;3. Die Seinsgabe als hermeneutischer Schlüssel des Schöpfungsgedankens;69
9.6.4;4. Die existenzielle Bedeutung dieser Erfahrung;70
9.7;Literatur;72
10;Hubert Philipp Weber: Person als theologischer Begriff. Beiträge aus der Theologiegeschichte zur Entwicklung des modernen Menschenbilds;73
10.1;I. Der Personbegriff in trinitätstheologischen Diskussionen;74
10.1.1;1. Tertullian;75
10.1.2;2. Die drei Kappadokier;77
10.1.3;3. Augustinus;79
10.2;II. Drei Definitionen der mittelalterlichen Theologie;81
10.2.1;1. Die boethianische Definition;82
10.2.2;2. Die Definition des Richard von St. Victor;84
10.2.3;3. Die Definition der magistri;87
10.3;III. Person in Trinitätstheologie und Christologie;90
10.3.1;1. Die Personen der Trinität;90
10.3.2;2. Person – Mensch, Engel, Gott;92
10.3.3;3. Die hypostatische Union als Sonderfall;93
10.4;IV. Der Mensch als Person;94
10.4.1;1. Hermeneutik des Personbegriffs;95
10.4.2;2. Drei Seinsbereiche;95
10.4.3;3. Zusammenfassung;97
10.5;Quellen;97
10.6;Sonstige Literatur;98
11;Wilfried Grießer: Kreuz und Freiheit. Überlegungen zu Hegels »spekulativem Karfreitag«;101
11.1;I. Der deutsche Idealismus als Passion der europäischen Aufklärung;101
11.2;II. Kreuz und Anerkennung;103
11.3;III. Hegels Rede vom Tod Gottes in Glauben und Wissen;104
11.4;IV. Der Tod Gottes in Hegels Phänomenologie des Geistes;105
11.5;V. Vertiefende Anfragen an den Tod Gottes;109
11.6;VI. Engführungen und Gefährdungen;115
11.7;Quellen;118
11.8;Sonstige Literatur;118
12;II. Ethik und Befreiung;119
13;Arno Böhler: Das Gedächtnis der Zukunft. Von der Arché zum Archiv;121
13.1;I. Die aristotelische Physik als Wissenschaft vom Bewegungscharakter der Arché;121
13.2;II. Prinzipien fungieren operativ als Prinzipien der Hervorbringung von etwas;122
13.3;III. Die Arché als operatives Prinzip einer selbstlosen Vertrautheit mit den Prinzipien der Natur;124
13.4;IV. Die Wendung vom »für uns« zum ursprünglicheren Fungieren der Natur an sich;125
13.5;V. Die Verschränkung von Archiv und Arché im anfänglichen Denken der Griechen;127
13.6;VI. Das Gebot der Stunde;129
13.7;VII. Das nomologische Archiv in der jüdischen Tradition des Denkens;131
13.8;VIII. Der Akt der Beschneidung als biologisches Merkmal eines kulturellen Versprechens;133
13.9;IX. Der futurale Charakter der Bezeugung eines Gebots;134
13.10;Literatur;136
14;Branko Klun: Anderssein. Ontologische Überlegungen zu Lévinas' Ethik;139
14.1;I. Die Transzendenz des Antlitzes und die Ethik;140
14.2;II. Zurück zu den phänomenologischen Quellen;144
14.3;III. Die Begegnung des Anderen und die Frage nach dem Wie;149
14.4;Quellen;153
14.5;Sonstige Literatur;153
15;Hans Schelkshorn: Eine Moral der Befreiung? Skizzen zu einem Projekt Jean-Paul Sartres;155
15.1;I. Auswege aus der konfliktiven Intersubjektivitätstheorie – Appell und Engagement;157
15.1.1;1. Befreiung von der nutzlosen Begierde, Gott zu sein;159
15.1.2;2. Befreiung aus endlicher Unendlichkeit – das neue Absolute;164
15.2;II. Befreiung und Gewalt – Sartres Kritik am Kolonialismus;168
15.3;Quellen;171
15.4;Sonstige Literatur;172
16;Ingeborg Gabriel: Wozu taugt die Tugend? Überlegungen zur Aktualität der Tugendethik;175
16.1;I. Zur Fragestellung;175
16.2;II. Ethik des Guten versus Ethik des Gerechten?;177
16.2.1;1. Die Person im Zentrum der Ethik;177
16.2.2;2. Standesethos als Grundlage der Ethik;178
16.2.3;3. Die klassische Ethik als Urbild der Tugendethik;179
16.2.4;4. Modelle christlicher Tugendethik und ihre Ablöse durch die neuzeitliche Sozialethik;180
16.2.5;5. Tugend unter Generalverdacht: das 19../20. Jahrhundert;182
16.3;III. Ist eine Wiederbelebung der Tugend als ethische Kategorie möglich?;183
16.3.1;1. Vor dem Gesetz;183
16.3.2;2. Sind Tugenden universal?;185
16.3.3;3. Tugendethik als Ethik der Person;187
16.3.4;4. Connexio virtutum oder: Wider die Beliebigkeit in der Tugendethik;189
16.3.5;5. Sind wir in der Wahl der Tugenden frei?;190
16.3.6;6. Tugend und Norm: abschließende Bemerkungen;191
16.4;IV. Zur Aktualität der Tugendethik;192
16.5;Literatur;193
17;Günter Virt: Menschenwürde schon vor der Geburt?;197
17.1;I. Menschenwürde als Prinzip für den gegenwärtigen bioethischen Diskurs;198
17.2;II. Menschenwürde und ihre Bestreitung;201
17.3;III. Die Eigenart des pränatalen Daseins des Menschen;204
17.4;IV. Zum Verhältnis philosophischer und theologischer Anthropologie und Ethik im Hinblick auf Menschenwürde und Menschenrechte;208
17.5;Literatur;210
18;III. Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie;211
19;Markus Riedenauer: Dazwischensein: Kritik der Neugier und Rehabilitation des Interesses;213
19.1;I. Das Neue an der neuzeitlichen Neugier;214
19.2;II. Neues Interesse am individuellen Interesse;217
19.3;III. Existenziales Staunen und Kultivierung des Interesses;222
19.4;Literatur;228
20;Reinhold Esterbauer: Naturgeschichten. Bemerkungen zu Wilhelm Schapps phänomenologischer Fundierung der Naturwissenschaften;231
20.1;I. Naturwissenschaftlich gefasste Dinge und »Wozudinge«;232
20.2;II. Wahrnehmung;235
20.3;III. Geschichten;239
20.4;IV. Problemfelder;241
20.5;Literatur;244
20.5.1;Werke von Wilhelm Schapp;244
20.5.2;Sekundärliteratur;244
21;Franz Lackner OFM: Ausloten. Mit Johannes Duns Scotus bis an die Grenzen des Denkens und dann ;247
21.1;I. Ein erster Blick: Spurensuche;247
21.2;II. Der kritische Blick: Unterscheidungen;250
21.3;III. Ausblick;257
21.4;Quellen;258
21.5;Sonstige Literatur;258
22;Silvano Zucal: Zwei Denker des Wortes: Max Picard und Ferdinand Ebner;261
22.1;I. Der Mensch als Lebewesen des Wortes;262
22.2;II. Wort und Vernunft;263
22.3;III. Dialogisches Wort;265
22.4;IV. Wort und geistige Dimension;266
22.5;V. Wort und Liebe;268
22.6;VI. Schweigen und Wort;270
22.7;VII. Die christologische Dimension des Wortes;273
22.8;Quellen;276
22.9;Sonstige Literatur;277
23;Gerd Haeffner SJ: »Wort Gottes«;279
23.1;I. »Wort Gottes« in der Bibel;280
23.1.1;1. Ursprünge;280
23.1.2;2. Gottes Weisung als Ursache des Naturgeschehens;281
23.1.3;3. Die Wege des Gotteswortes in der Geschichte;282
23.1.4;4. Die vielen Gottesworte und das eine Wort Gottes;283
23.1.5;5. Die Sammlung der heiligen Schriften und ihre Bezeichnung als »Wort Gottes«;285
23.2;II. »Wort Gottes« heute;285
23.2.1;1. Autonomie des moralischen Diskurses;286
23.2.2;2. Autarkie der Hoffnung?;287
23.2.3;3. Gottes »Schweigen«;288
23.2.4;4. Das Wort Gottes und die Epochen des Gottesverhältnisses;291
23.3;Literatur;293
24;IV. Therapie, Ästhetik, Philosophie der Schönheit;295
25;Andrea Moldzio: Das Cogito als Krankheit;297
25.1;I. Die Frage nach der Identität des Ich;297
25.2;II. Die Radikalisierung des Selbstzweifels in der Neuzeit;299
25.3;III. Ich-Entfremdung bei schizophrenen Menschen;302
25.4;IV. Ich-Identität als Aufgabe;303
25.5;Literatur;304
26;Gerlinde Angelika Schopf: Augustinus Wucherer-Huldenfelds Beiträge zur daseinsanalytischen Theorie der Lebensalter;307
26.1;I. Einleitende Überlegungen;307
26.1.1;Zum Begriff »Lebensalter«;308
26.2;II. Daseinsanalytischer Ansatz zur Betrachtung der Lebensalter;309
26.3;III. Zum-Vorschein-Kommen des Daseinsganzen;310
26.4;IV. Freigabe zu Selbstständigkeit, Liebe, Abhängigkeit;312
26.5;V. Ursprungsein, Anwesen, offene Weite, Befreiung;314
26.6;VI. Ende im Anfang, Anfang im Ende;317
26.7;VII. Dasein als Verweis auf das gemeinsame abgründige Mysterium des Ursprungs;318
26.8;Quelle;320
26.9;Sonstige Literatur;320
27;Hansjörg Reck: Schönheit und Kunst, Glaube und Gebet. Zur daseinsgemäßen Bedeutung von Kunst, Therapie und Religion;323
27.1;I. Der Beitrag des Arztes;323
27.2;II. Die Kunst des Heilens und die Künste;324
27.3;III. Glaube und Gebet;327
27.3.1;1. Besinnung;327
27.3.2;2. Glaube;328
27.3.3;3. Gebet;330
27.3.4;4. Schönheit;331
27.4;Literatur;334
28;Hans Gerald Hödl: Die antiästhetische Pointe von Schopenhauers Ästhetik;337
28.1;I. Ästhetik als »diensthabende Fundamentalphilosophie«;337
28.2;II. Die systematische Grundlegung von Schopenhauers Ästhetik;339
28.2.1;1. Der Transzendentalismus der Vorstellung;339
28.2.2;2. Der Wille als das An-Sich der Welt;342
28.3;III. Die Erkenntnis des Willens in der Ideenschau als die eigentlich ästhetische Tätigkeit;343
28.3.1;1. Die Zerrissenheit des einen Willens in der Erscheinungswelt;343
28.3.2;2. Das Idealtypische als Gegenstand ästhetischer Kontemplation;344
28.3.3;3. Die Aufhebung der Individualität im ästhetischen Erleben;346
28.3.4;4. Höchstwertung und Depotenzierung des Ästhetischen;348
28.4;Quellen;351
28.5;Sonstige Literatur;351
29;V. Religionswissenschaft, Atheismus- und Spiritualitätsforschung;353
30;Johann Figl: Einheitsreligion oder Vielfalt der Religionen? Eine religionswissenschaftliche und -philosophische Analyse;355
30.1;I. Thematik und Widmung;355
30.2;II. »Natürliche Religion« – die gemeinsame Basis der Religionen (frühneuzeitliche Konzepte);358
30.2.1;1. »Natürliche« Verwandtschaft aller Religionen (Jean Bodin);359
30.2.2;2. Universale Religion der Vernunft angesichts des Kampfes der Konfessionen – Konzept einer eigenständigen Religionsphilosophie (Edward Herbert von Cherbury);360
30.2.3;3. Zur gesellschaftlichen Intention dieser Einheitsauffassung von den Konfessionen bzw. Religionen;362
30.3;III. Die »Einheit und Vielheit der Religionen« in neureligiösen Bewegungen am Beispiel des »Sufi-Ordens im Westen«;363
30.4;Literatur;365
31;Karl Baier: Buddhistische Entsprechungen zum christlichen Auferstehungsglauben;367
31.1;I. Die Frage nach dem buddhistischen Korrelat zum christlichen Auferstehungsglauben;367
31.2;II. Charakterisierung von Nirva.a nach den frühbuddhistischen Quellen;368
31.3;III. Die Erzählungen von Buddhas Tod und Hinübergang ins endgültige Nirva.a;372
31.4;IV. Zurückhaltung in Bezug auf Aussagen über das Leben im nachtodlichen Nirva.a;376
31.5;V. Der Zusammenhang von Nirva.a und Anatta-Lehre;378
31.6;VI. Spätere Entwicklungen;381
31.7;Quellen;382
31.8;Sonstige Literatur;382
32;Regina Polak: Atheismus und Spiritualität. Zwischentöne in der religiösen Landschaft;385
32.1;I. Widmung und Dank;385
32.1.1;1. Philosophie und Theologie des Atheismus;385
32.1.2;2. Phänomenologisches Wahrnehmen und Denken;386
32.1.3;3. Beziehung als Denk-Kategorie;386
32.1.4;4. Bedeutung für die Praktische Theologie und Pastoraltheologie;387
32.2;II. Hinführung zum Thema;387
32.2.1;1. Die Sammelbegriffe »Atheismus« und »Spiritualität« ;387
32.2.2;2. … aus praktisch-theologischer Perspektive;388
32.3;III. Von der »Wiederkehr der Religion« zur »Transformation von Religion«: Der »vergessene« Atheismus;391
32.3.1;1. Eine Erinnerung …;391
32.3.2;2. … und wie man die These von der »Wiederkehr« heute reformulieren muss;392
32.3.3;3. Der »vergessene« Atheismus …;394
32.3.4;4. und wenn er als Deutekategorie für die Religionsstudien herangezogen wird;396
32.4;IV. »Spiritualität« als neue Form von Religiosität?;397
32.4.1;1. Qualitative Tiefenforschung lässt »Spiritualität« erkennen;397
32.4.2;2. »Spiritualität« – vorläufiger Befund;399
32.5;V. Europäische Wertestudie 2008: Plural, bunt, fragil – Polarität oder Polarisierung im religiösen Feld?;402
32.5.1;1. Pluralisierung statt Wiederkehr der Religion;402
32.5.2;2. Religiosität verändert sich nicht primär quantitativ, sondern vor allem qualitativ;403
32.5.3;3. Erfahrungsmangel?;404
32.5.4;4. Die säkulare Rechte;404
32.5.5;5. »Spiritualität« quer durch alle Bereiche;405
32.5.6;6. Ein spannungsgeladenes Feld;405
32.6;VI. Der empirische Befund im Gespräch mit Wucherer-Huldenfelds Nihilismus-Diagnose;406
32.6.1;1. Gottesvorstellungen ohne Gotteserfahrung: Ausdruck der nihilistischen Grundsituation;406
32.6.2;2. Reaktionen auf den Nihilismus;407
32.6.3;3. Nihilismus als Chance;408
32.6.4;4. Herausforderungen für praktische Theologie und Pastoraltheologie;409
32.6.5;5. Vorzeichen: Der »ursprünglichen Erfahrung« Raum und Zeit eröffnen;410
32.7;Literatur;412
32.8;Internetquelle;413
33;Karl Obermayer: U JI;415
33.1;Literatur;419
34;Bibliografie Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld;421
34.1;I. Selbstständige Werke;421
34.1.1;Im Druck;421
34.2;II. Artikel, Beiträge, Untersuchungen;422
34.2.1;1952–1969;422
34.2.2;1970–1989;423
34.2.3;1990–1999;425
34.2.4;2000–2010;427
34.2.5;Im Druck;428
34.3;III. Mitherausgegebene und mitverfasste Werke;429
34.4;IV. Festschriften;429
34.5;V. Medien;429
35;Autorinnen und Autoren;431
35.1;Karl Baier;431
35.2;Arno Böhler;431
35.3;Reinhold Esterbauer;432
35.4;Johann Figl;432
35.5;Ingeborg Gabriel;432
35.6;Wilfried Grießer;433
35.7;Gerd Haeffner SJ;433
35.8;Friedrich-Wilhelm von Herrmann;434
35.9;Hans Gerald Hödl;434
35.10;Branko Klun;434
35.11;Franz Lackner OFM;435
35.12;Andrea Moldzio;435
35.13;Karl Obermayer;435
35.14;Günther Pöltner;436
35.15;Regina Polak;436
35.16;Hansjörg Reck;436
35.17;Markus Riedenauer;437
35.18;Hans Schelkshorn;437
35.19;Gerlinde Angelika Schopf;438
35.20;Rainer Thurnher;438
35.21;Günter Virt;438
35.22;Hubert Philipp Weber;439
35.23;Silvano Zucal;439


Riedenauer, Markus
Prof. Dr. Markus Riedenauer ist seit 2007 Professor am International Theological Institute der Universität Wien.

Baier, Karl
Prof. Dr. Karl Baier ist Außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Religionswissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.


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