Bär / Hamburger / Nitzschmann | François Ozon | Buch | 978-3-8379-2839-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 150 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm, Gewicht: 234 g

Reihe: Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie

Bär / Hamburger / Nitzschmann

François Ozon

Täuschung und subjektive Wahrheit. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 15

Buch, Deutsch, 150 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm, Gewicht: 234 g

Reihe: Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie

ISBN: 978-3-8379-2839-6
Verlag: Psychosozial Verlag


Täuschung und Wahrheit, Wirklichkeit und Fiktion, biologisches Geschlecht und Gender – das sind die zentralen Fragen der Conditio humana, die François Ozon in seinen Filmen aus verschiedenen Perspektiven thematisiert. Ozon gehört zu den interessantesten und produktivsten Regisseuren der Gegenwart. Kaum ein anderer versteht es, die verschiedensten Charaktere, Plots und Themen so brillant auf die Leinwand zu bringen.

Bekannt geworden durch Blicke aufs Meer (1997) zeichnen sich Ozons Werke durch Skurrilität und Erotik aus. Charakteristisch für seine Filme sind der offene und sehr direkte Umgang mit Hetero- und Homosexualität sowie die Beschränkung auf wenige, oftmals weibliche Figuren. Für sein Drama Jung & Schön (2013) und den Erotikthriller Der andere Liebhaber (2017) wurde er bei den Filmfestspielen von Cannes für die Goldene Palme nominiert.

Mit Beiträgen von Dirk Blothner, Isolde Böhme, Petra Heymanns, Jochen Hörisch, Gerhard Midding, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Timo Storck, Rüdiger Suchsland und Sabine Wollnik
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Weitere Infos & Material


Täuschung und subjektive Wahrheit in den Filmen François Ozons
Einleitung und Überblick
Timo Storck

Doppeltes Spiel
François Ozons Kino der Verwandlung
Gerhard Midding

Vom Verschwinden und Wiederkehren
Ozon und der existenzial-philosophische Essayfilm am Beispiel von Sous le sable (2000)
Marcus Stiglegger

Gestalten inneren Erlebens
Zur Musik in Frantz (2016) und 8 Frauen (2002)
Dietrich Stern

Vom Verschwinden, der Melancholie und der Trauer in Unter dem Sand (2000)
Isolde Böhme

Sterben lernen
Zu François Ozons Die Zeit, die bleibt (2005)
Sabine Wollnik

Grundlegende Texturen seelischer Gestaltung
Eine Filmwirkungsanalyse von Le refuge (2009)
Dirk Blothner

Das nasse Element
Filmanalytische Anmerkungen zu François Ozons Swimming Pool (2003)
Jochen Hörisch

(Ver-)Wandlungen zwischen Eros und Thanatos
Zu François Ozons Eine neue Freundin (2014)
Petra Heymanns

Das Grauen und das Färben, oder: Zur Erotik der Lüge in François Ozons Frantz (2016)
Timo Storck

Der doppelte Regisseur
Zwischen Sex und Spannung: Der Filmemacher François Ozon und sein Film L’Amant double (2017)
Rüdiger Suchsland

Danksagung

Herausgeberin und Herausgeber


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