Buch, Deutsch, 622 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 132 mm x 209 mm, Gewicht: 775 g
Ausgewählte Beiträge des Nationalen Präventionskongresses Dresden 1. und 2. Dezember 2005
Buch, Deutsch, 622 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 132 mm x 209 mm, Gewicht: 775 g
ISBN: 978-3-540-28953-1
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Umweltmedizin, Arbeitsmedizin, Tropenmedizin, Sportmedizin Umweltmedizin
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Public Health, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Angewandte Ökologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Präventivmedizin, Gesundheitsförderung, Medizinisches Screening
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Krankenhausmanagement, Praxismanagement
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Physiotherapie, Physikalische Therapie Rehabilitation
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Umweltmedizin, Arbeitsmedizin, Tropenmedizin, Sportmedizin Arbeitsmedizin
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Innere Medizin
Weitere Infos & Material
Erfolgskriterien und Typen moderner Primärprävention.- Strategie- und Konzeptwechsel in der betrieblichen Gesundheitspolitik.- Perspektiven der Prävention in Deutschland aus der Sicht der GKV.- Hausärztliche Prävention.- Präventionsaspekte in den Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbünden.- Präventionsprogramme der Europäischen Kommission mit Bezug zu Ernährung und körperlicher Aktivität.- Übertragbarkeit innovativer Evaluationskonzepte in der medizinischen Versorgung zur Optimierung der methodischen Ansätze im Rahmen der evidenzbasierten Prävention.- Prävention und Eigenverantwortung.- Mehr Gesundheit für alle — ein Programm zur Reduzierung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen durch Prävention in Lebenswelten.- Partizipative Qualitätssicherung und Evaluation in der lebensweltorientierten Primärprävention.- Präventionsstrategien für sozial Benachteiligte.- Übergewicht bei Migrantenkindern — methodisch-epidemiologische Stolpersteine.- Prävention durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst.- Gesundheitssport — Kernziele, Programme, Evidenzen.- Gesundheitssport in Turn- und Sportvereinen — ein Beitrag zur Förderung der öffentlichen Gesundheit.- Herausforderungen der Zukunft — Entwicklung des Turn- und Sportvereins als gesunder Lebensort.- Struggle over Tobacco Control in Serbia: Transnational Tobacco Companies vs. Public Health.- Positionpapier Zukunft der Arbeitsmedizinischen Prävention und Gesundheitsförderung.- Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement — betriebswirtschaftlicher Nutzen aus Unternehmersicht.- Prävention in den Gesundheitsberufen und in Gesundheitseinrichtungen.- Ganzheitliche Prävention (GATE) auf einem internationalem Flughafen (Fraport AG) — Widerspruch zur Wirtschaftlichkeiteines Unternehmens?.- Hausärztliche Präventivmedizin in kommunaler Kooperation — Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Östringer Modell.- Hausärztliche Quartiärprävention am Beispiel der Reduzierung unnötiger Antibiotikaverordnungen bei akutem Husten.- Adipositas-Prävention für Kinder und Jugendliche in der Bundesrepublik — eine qualitätsorientierte Bestandsaufnahme.- Übergewicht und kardiovaskuläre Folgeerkrankungen.- Die Prävention psychischer Erkrankungen und die Förderung psychischer Gesundheit.- Inanspruchnahme von Krebs-früherkennungsuntersuchungen und Einnahme von Sexualhormonen bei Frauen — Ergebnisse der Study of Health in Pomerania (SHIP).- Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheits-bewältigung, Depression und Sozialer Unterstützung.- Prävention mit Arzneimitteln — Möglichkeiten und Grenzen.- Telemedizin in der Tertiärprävention: Wirtschaftlichkeitsanalyse des Telemedizin-Projektes Zertiva® bei Herzinsuffizienz-Patienten der Techniker Krankenkasse.- Präventionsorientierte Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde — wichtige Krankheitsbilder und deren oralprophylaktischer Zugang.- Zahnverlust und Zahnersatz vor dem Hintergrund des demographischen Wandels.