E-Book, Deutsch, Band 14, 188 Seiten
Backhaus Personzentrierte Beratung und Therapie bei Verlust und Trauer
3. aktualisierte Auflage 2024
ISBN: 978-3-497-61931-3
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 14, 188 Seiten
Reihe: Personzentrierte Beratung & Therapie
ISBN: 978-3-497-61931-3
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ulrike Backhaus, Siegburg, ist Dipl. Sozialpädagogin und hat eine Weiterbildung in Personzentrierter Psychotherapie abgeschlossen. Seit vielen Jahren begleitet sie schwerkranke, sterbende und trauernde Menschen in Krankenhäusern und Hospizen, seit 2004 in eigener Praxis. Sie leitet Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen Palliative Care und Trauerbegleitung.
Zielgruppe
Psychotherapeuten, Trauerberater/-begleiterInnen, PsychologInnen, SozialpädagogInnen, TheologInnen in Ausbildung und Beruf
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Inhalt
Vorwort zur ersten Auflage 9
1 Einleitung 10
1.1 Wie ist die Ausgangslage? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
1.2 Warum und für wen schreibe ich dieses Buch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
1.3 Wie ist dieses Buch aufgebaut und wie können Sie damit umgehen? .13
2 Die Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes in Psychotherapie und Beratung 14
2.1 Wer war Carl Rogers? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
2.2 Was sind die wichtigsten theoretischen Grundannahmen von Carl Rogers? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
2.2.1 Ein Menschen- und Lebensbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
2.2.2 Ein Bild der notwendigen Bedingungen für positives menschliches Wachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
2.2.3 Ein Bild des Therapieprozesses und der voll entwickelten Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
2.3 Welche Bedeutung hat der Personzentrierte Ansatz heute? . . . . . . . . . .26
3 Personzentrierte Grundhaltungen und Werte im Umgang mit Trauer und Verlust 28
3.1 Der Umbruch der 1960er Jahre: Hospizbewegung und Selbsthilfegruppen als Orte des Umgangs mit Sterben, Verlust und Trauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
3.2 Personzentrierte Grundhaltungen als tragende Säulen der Hospiz- und Selbsthilfebewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
3.3 Personzentrierte Begleitung, Beratung und Therapie trauernder Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
3.3.1 Echtheit oder Kongruenz in der Trauerbegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . .36
3.3.2 Wertschätzung oder bedingungsfreie Akzeptanz in der Trauerbegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
3.3.3 Empathie oder einfühlendes Verstehen in der Trauerbegleitung . . . . .39
4 Erweiterte Perspektiven I: der Trauerprozess aus fachlicher Sicht .....42
4.1 Zur Geschichte der Theoriebildung von Trauerprozessen . . . . . . . . . . .42
4.2 Das Modell der vier Traueraufgaben von William Worden . . . . . . . . . .46
4.2.1 Das Überleben als primäre Traueraufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
4.2.2 Die erste Traueraufgabe nach Worden: Den Verlust als Realität akzeptieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
4.2.3 Die zweite Traueraufgabe nach Worden: Den Schmerz verarbeiten . . .51
4.2.4 Die dritte Traueraufgabe nach Worden: Sich an eine Welt ohne die verstorbene Person anpassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
4.2.5 Die vierte Traueraufgabe nach Worden: Eine dauerhafte Verbindung zu der verstorbenen Person inmitten des Aufbruchs in ein neues Leben finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
4.3 Weitere moderne Konzepte der Trauertheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
4.4 Vom Umgang mit theoretischen Modellen des Trauerprozesses in der personzentrierten Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
5 Erweiterte Perspektiven II: Aspekte aus der Existenzphilosophie 64
5.1 Die existenzielle Sichtweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
5.2 Gesprächspsychotherapie und existenzielle Philosophie: Carl Rogers und Hans Swildens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
5.3 Gesundheit, Heilung und Entwicklung in Existenzphilosophie und Spiritualität . . . . . . . . . . . . . .




