Aulenbacher | Rationalisierung und Geschlecht in soziologischen Gegenwartsanalysen | Buch | 978-3-531-14531-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 306 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 406 g

Reihe: Geschlecht und Gesellschaft

Aulenbacher

Rationalisierung und Geschlecht in soziologischen Gegenwartsanalysen


2005
ISBN: 978-3-531-14531-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, 306 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 406 g

Reihe: Geschlecht und Gesellschaft

ISBN: 978-3-531-14531-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Was haben Rationalisierung und Geschlecht miteinander zu tun? Wie nehmen soziologische Gegenwartsanalysen beides in den Blick? Was übersehen sie dort, wo sie die Kategorie Geschlecht nicht systematisch berücksichtigen? Diesen Fragen spürt die Autorin in einer Diskussion von Ansätzen der Geschlechterforschung, der Modernisierungstheorie, der Organisations- und Technikforschung und der Industriesoziologie nach.


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Danksagung.- 1 Einleitung.- 1.1 Fragen, Ziele und Vorgehen.- 1.2 Die Kapitel im Überblick.- 2 Geschlecht und Gesellschaft: Kontroversen um Geschlecht als Strukturkategorie und als soziale Konstruktion.- 2.1 Die Formierung der Industriegesellschaft im Geschlechterverhältnis oder: Geschlecht ist (k)eine Strukturkategorie.- 2.2 Vom inneren Zusammenhang der modernen Gesellschaft zur alltäglichen Interaktion: Geschlecht als Strukturkategorie und als soziale Konstruktion.- 2.3 Geschlecht, Rationalisierung, Gesellschaft: Fazit und Ausblick.- 3 Modernisierungstheorien im Spiegel der Rationalisierungs- und Geschlechterforschung: Zum inneren Zusammenhang von Rationalisierung und Geschlecht.- 3.1 Modernisierungskritik im semantischen Rahmen der Moderne: Feministische Gesellschaftsanalyse und „reflexive“Modernisierungstheorie.- 3.2 Von der „reflexiven Modernisierung“zur Beschaffenheit der Rationalisierung — Wo und wie die Kategorie Geschlecht ihren ‚Ort’ sucht und findet.- 3.3 „Institutionalisierte Reflexivität“und Geschlechterverhältnis: Über die Beschaffenheit von Expertenwissen, Technologie und Organisation.- 3.4 Über den inneren Zusammenhang von Rationalisierung, Geschlecht und Gesellschaft — Rückblick und Ergebnis.- 4 Ein feministischer Blick auf die Debatte zur Subjektivierung von Arbeit: Über verschenkte Potentiale und potentielle Erkenntnisgewinne in der Arbeits- und Industriesoziologie.- 4.1 Der ganz normale Androzentrismus der Arbeits- und Industriesoziologie und seine Folgen: Über zeitdiagnostische Ansprüche und ‚Schräglagen’ auf dem Weg zu ihrer Realisierung.- 4.2 Subjektivierung von Arbeit: Facetten der arbeits- und industriesoziologischen Zeitdiagnostik näher betrachtet.- 4.3 Ich seh’ etwas, was du nicht siehst.: Resümee undPlädoyer.- 5 Schlussbetrachtung.- Literatur.


Prof. Dr. Brigitte Aulenbacher arbeitet am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.



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