Augustin / Krämer / Schulze | Mein Herr und mein Gott | E-Book | www2.sack.de
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E-Book, Deutsch, 864 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 227 mm

Augustin / Krämer / Schulze Mein Herr und mein Gott

Christus bekennen und verkünden. Festschrift für Walter Kardinal Kasper zum 80. Geburtstag
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-80570-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Christus bekennen und verkünden. Festschrift für Walter Kardinal Kasper zum 80. Geburtstag

E-Book, Deutsch, 864 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 227 mm

ISBN: 978-3-451-80570-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Zum 80. Geburtstag von Walter Kardinal Kasper wenden sich renommierte Theologen dem Zentrum des christlichen Glaubens zu: Der Verkündigung Jesu Christi als Grund, Inhalt und Mittler des Heils in einer religionspluralistischen und säkularen Welt. Die Autoren stellen unterschiedliche Dimensionen des einen Christusglaubens vor und verhelfen so zu einem vertieften Verständnis von Jesu Person und Sendung.

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Weitere Infos & Material


1;Mein Herr und

mein Gott;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;12
4;I. Christus und das Geheimnis seiner Person ;16
4.1;Thomas Söding: „Mein Herr und mein Gott“ (Joh 20,28). Das Thomas-Bekenntnis im Duktus der johanneischen Christologie;18
4.1.1;I. Fragen und Sehen;18
4.1.2;II. Sehen und Glauben;21
4.1.3;III. Glauben und Bekennen;28
4.2;Thomas R. Elßner:
Wer ist alles ein Messias? Christus im Alten Testament;33
4.2.1;I. Eine Hinführung;33
4.2.2;II. Befund;33
4.2.3;III. David und Salomo die Gesalbten schlechthin?;34
4.2.4;IV. Der Gesalbte;34
4.2.5;V. Ein Fazit;42
4.3;Hans-Ulrich Weidemann: Jesus ist der Herr. Vorbemerkungen zur Christologie der „Urgemeinde“;44
4.3.1;I. Einleitung;44
4.3.2;II. Die „Urgemeinde“: lukanisches Bild und historische Konturen;48
4.3.3;III. Zur „Christologie“ der Urgemeinde;54
4.3.4;IV. Ein Appendix: Gibt es Spuren einer lokal gefärbten Jerusalemer Christologie?;67
4.3.5;V. Schlussbemerkung: Die Praxis der Christologie;70
4.4;Karl Heinz Neufeld: Jesus Christus … gestern, heute und in Ewigkeit
;71
4.4.1;I. Der reale Jesus und der Zugang zu ihm;72
4.4.2;II. Jesus im Glaubenszeugnis;74
4.4.3;III. Glaube und Frömmigkeit;76
4.4.4;IV. Eine Zugangsgeschichte;77
4.4.5;V. Ungleichzeitigkeit;79
4.4.6;VI. Miteinander im Unterscheiden;81
4.4.7;VII. Geheimnis;82
4.4.8;VIII. Die Gabe;84
4.5;Bruno Forte: Die Christologie und die Wahrheitsfrage
;87
4.5.1;I. Die Wahrheit als absolutes Subjekt: Hegel;89
4.5.2;II. Die Wahrheit als Freiheit: Schelling;93
4.5.3;III. Die Wahrheit als Ankunft des Anderen: die christologische Analogie;96
4.6;Bertram Stubenrauch:
Die Bedeutung der Christusnachfolge für das Wissen um Jesus;102
4.6.1;I. Nachfolge und Häresie;103
4.6.2;II. Nachfolge und Christuserkenntnis;109
4.6.3;III. Nachfolge und Kirchlichkeit;114
4.7;Thomas Marschler:
Die inkarnationstheologische Relevanz der jungfräulichen Geburt Jesu;118
4.7.1;I. Die Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria – ein integrales Moment der Inkarnationschristologie?;119
4.7.2;II. Die Abweisung der inkarnationstheologischen Notwendigkeit einer Zeugung Jesu ohne das Zutun eines menschlichen Vaters bei Francisco Suárez S.J.;129
4.7.3;III. Systematisches Fazit;133
4.8;Stefan Oster: Unvermischt und ungetrennt. Versuch eines neuen Blickes auf das Verhältnis von Christologie und Mariologie;136
4.8.1;I. Chalcedon und das Problem der Person;137
4.8.2;II. Erlösung als Selbstgespräch Gottes?;141
4.8.3;III. Was heißt Christus, wird ein Mensch?;143
4.8.4;IV. Leben in Christus;146
4.8.5;V. Universale concretum;150
4.8.6;VI. Schluss;153
5;II. Christusbekenntnis in der Geschichte;156
5.1;Markus Schulze: Christus als universaler Heilslehrer bei Thomas von Aquin. Eine besinnliche Betrachtung über S Th III q 42 a 1;158
5.1.1;I. Vorbemerkungen;158
5.1.2;II. Das Problem in S Th III q 42 a 1
;160
5.1.3;III. Der erste Lösungsansatz (Primäransatz) bei Thomas von Aquin: Die unbegrenzte Heilsdynamik im begrenzten historischen Dasein Christi;161
5.1.4;IV. Der Komplementäransatz bei Thomas von Aquin: Die christologische Dynamik der universalen Heilsgeschichte;166
5.1.5;V. Schlussbemerkungen;170
5.2;Hermann Stinglhammer: Glaube als Lebensform der Freiheit. Zum freiheitstheologischen Gehalt dogmatischer Christologie beim Spätscholastiker Gabriel Biel;171
5.2.1;I. Vita und Werk – Einführender Blick in systematischer Absicht;171
5.2.2;II. Biels christologische Hermeneutik: Jesus Christus – eschatologische Gestalt menschlicher Freiheit vor Gott;173
5.2.3;III. Überlegungen zu einer heutigen Theologie im Horizont der Freiheit im Ausgang von Gabriel Biel: Zugleich ein Plädoyer für eine pneumatologisch-lebendige Kirche;181
5.3;Leonhard Hell: Eine Häresie. Richard Simon (1638–1712) und die Christologie der „Nestorianer“;186
5.3.1;Einleitung;186
5.3.2;I. Zu Entstehung und Publikation der
Histoire Critique de la Creance & des Coûtumes des Nations du Levant ;187
5.3.3;II. Das Kapitel über die „Nestorianer“;191
5.3.4;III. Vorausgehende und nachfolgende Debatten um den „Nestorianismus“;195
5.4;Werner Löser: Paradox und Synthese – Wege des Denkens. Hans Urs von Balthasars;200
5.4.1;I. Das Programm;200
5.4.2;II. Die Durchführung in Beispielen;204
5.5;Karl-Heinz Menke:
Das heterogene Phänomen der Geist-Christologien;221
5.5.1;I. Antitrinitarische Geist-Christologien;222
5.5.2;II. Das biblische Fundament der Geist-Christologien;239
5.5.3;III. Pneumatologisch perspektivierte Präexistenzchristologien;245
5.6;Gregor Maria Hoff: Singularität und Negativität.
Zur erkenntnistheologischen Architektur der Christologie Walter Kaspers;259
5.6.1;I. Das Lebensthema: Die Christologie;259
5.6.2;II. Der Problemhorizont: Christologie im Modus der Unselbstverständlichkeit;262
5.6.3;III. Der diskursive Rahmen: Christologie und Tradition;264
5.6.4;IV. Die theologische Interpretationsform: Christologia negativa;267
5.6.5;V. Negative Theologie als Sprache der Transzendenz – eine erkenntnistheologische Reflexion
im Anschluss an Walter Kasper;271
5.6.6;VI. Der erkenntnistheologische Ort negativer Theologien: Die Rede vom Geheimnis;272
5.6.7;VII. Der existenzielle Ort einer Christologia negativa: Gottesnot;278
5.7;Bernhard Körner: Selbstüberlieferung Gottes durch Jesus Christus. Aspekte einer Theologischen Erkenntnislehre bei Walter Kasper;280
5.7.1;I. Der klassische Ansatz: Theologie als fi des quaerens intellectum;281
5.7.2;II. Geänderte Rahmenbedingungen: der offene Strom der Geschichte;283
5.7.3;III. Tradition als theologisches Erkenntnisprinzip;285
5.7.4;IV. Der Angelpunkt: die Selbsthingabe Gottes in Jesus Christus;287
5.7.5;V. Konsequenzen für eine Theologische Erkenntnislehre;289
5.7.6;VI. Zu den Bedingungen der Glaubenserkenntnis;290
5.7.7;VII. Zu den Strukturen der Glaubenserkenntnis;291
5.7.8;VIII. Zu den Kriterien der Glaubenserkenntnis;293
5.8;Thomas Weinandy: Das Geheimnis Jesu Christi. Gedanken zur Christologie Walter Kaspers;295
5.8.1;I. Drei Wahrheiten in Bezug auf die Inkarnation;295
5.8.2;II. Jesus: der Gottessohn;297
5.8.3;III. Jesus Christus – Menschensohn;298
5.8.4;IV. Jesus Christus – Mittler zwischen Gott und Mensch;301
5.8.5;V. Schluss;304
5.9;Edward T. Oakes: Absolute vs. Relative, Dogma vs. History. Walter Kasper and the Challenge of History;305
6;III. Christus und Erlösung;312
6.1;Christoph Böttigheimer:
Menschliches Leid und göttliches Mitleid;314
6.1.1;I. Gott am Kreuz;316
6.1.2;II. Mitleidender Gott und leidender Mensch;323
6.1.3;III. Ausblick;333
6.2;Helmut Hoping: Caritas est passio. Das Sterben Jesu und die Frage nach dem leidenden Gott;335
6.3;Dorothea Sattler: Jesus Christus – von Gott „für uns zur Sünde gemacht“ (2 Kor 5,21). Ökumenisch motivierte Gedanken zum erlösenden Tausch der Rollen von Mensch und Gott;347
6.3.1;I. Hinführung zur Thematik;347
6.3.2;II. Die Leben zerstörende Wirkung der Sünde – oder: Das Böse ernst nehmen;348
6.3.3;III. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit – oder: Weisung und Verheißung;351
6.3.4;IV. Stellvertretung – oder: Gott schafft Raum für Sünderinnen und Sünder;353
6.3.5;V. Sakramentale Soteriologie – gerade angesichts der Sünde;358
6.4;Manfred Gerwing:
Gottes Wort – selbstverständlich? Zur Heilsbedeutung des Wortes Gottes;361
6.4.1;I. Schatz der Kirche;361
6.4.2;II. Gott;363
6.4.3;III. Wort Gottes;369
6.4.4;IV. Zur Wirkung des Wortes Gottes;376
6.4.5;V. Rück- und Ausblick;377
6.5;Gerd Neuhaus:
„Positive Mimesis“ – christologische Möglichkeiten und Grenzen einer Rezeption von Girards mimetischer Theorie;380
6.5.1;I. Die Bedeutung einer theologischen Girard-Rezeption und eine Rückfrage an die mimetische Theorie;380
6.5.2;II. Mimetisches Begehren als Angstverhalten;384
6.5.3;III. Die Sünde, Gut und Böse zu „erkennen“;389
6.5.4;IV. Der „Medienwechsel“ von der Schrift zum Fleisch;391
6.5.5;V. Das Kreuz als Ort der Versöhnung von Gott und Mensch;394
6.5.6;VI. Wesen und Wirklichkeit der Kirche unter dem Wahrheitsanspruch Jesu Christi;396
6.6;Michael Kunzler:
Christos leitourgos – der hohepriesterliche Mittler Gedanken zur Theologie des Messopfers;401
6.6.1;I. Das Messopfer – eine Glaubenswahrheit, die zu verschwinden droht.;401
6.6.2;II. Das Messopfer als ökumenisches Problem;402
6.7;Dirk Ansorge: Gericht, Gewalt und Gnade. Dimensionen messianischer Gerechtigkeit;429
6.7.1;I. Zur Dramatik von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes;431
6.7.2;II. Gerechtigkeit und Leidempfindlichkeit
Gottes in rabbinischer Überlieferung;434
6.7.3;III. Gerechtigkeit und Leidempfindlichkeit
Gottes in christlicher Perspektive;440
6.7.4;IV. Die Aporetik von Recht, Gerechtigkeit und Gewalt;443
6.7.5;V. Gerechtigkeit, Freiheit und Gnade;448
7;IV. Christus im Kontext der Kulturen;454
7.1;Christoph Kardinal Schönborn:
Fremdkörper oder Wurzel – Christentum in Europa;456
7.1.1;Rede zum Michaelsempfang am 12. September 2012 in Berlin.
;456
7.2;Holger Zaborowski:
Dionysos oder der Gekreuzigte? Nietzsches Philosophie als „Vollendung“ der Geschichte des Christentums;463
7.2.1;I. Bedeutung und Herausforderung von Nietzsches Denken;463
7.2.2;II. Nietzsche, das Christentum und Jesus Christus;468
7.2.3;III. Christologie nach Nietzsche;477
7.3;Hans Waldenfels:
Ist Er wirklich der Erlöser der Welt? Antworten aus Indien und China;482
7.3.1;I. Unterwegs zu einheimischen Theologien;482
7.3.2;II. Die Bedeutung der Kontexte;484
7.3.3;III. „Erlösung“;486
7.3.4;IV. Orientierungen;487
7.3.5;V. Im Horizont der Befreiung;490
7.3.6;VI. „Christologie des Weges“;492
7.3.7;VII. Ein chinesischer Ansatz;495
7.4;Georg Evers:
Beiträge aus der asiatischen Theologie zur Christologie;500
7.4.1;I. Problemstellung;500
7.4.2;II. Der christologische Ansatz der Asiatischen Theologen;501
7.4.3;III. Indische Christologien;505
7.4.4;IV. Kenotische Christologie aus Sri Lanka: Der Ansatz von Aloysius Pieris;510
7.4.5;V. Beispiele chinesischer Christologien
;511
7.4.6;VI. Koreanische Minjung-Theologie;514
7.4.7;VII. Japanische Christologien;516
7.4.8;VIII. Christologische Ansätze von den Philippinen;517
7.4.9;IX. Christologie aus der Sicht asiatischer feministischer Theologinnen;520
7.4.10;X. Schlussüberlegungen;521
7.5;Michael Amaladoss:
Das indische Verständnis Jesu;524
7.5.1;I. Ram Mohun Roy;525
7.5.2;II. Mahatma Gandhi;526
7.5.3;III. Keshub Chandra Sen;528
7.5.4;IV. Brahmabandab Upadhyaya;529
7.5.5;V. Einige Dichter und Künstler;530
7.5.6;VI. Pandipeddi Chenchiah;531
7.5.7;VII. Vengal Chakkarai;533
7.5.8;VIII. A. J. Appasamy;534
7.5.9;IX. Jesus als Befreier;534
7.5.10;X. Das Advaita;536
7.5.11;XI. Swami Abhishiktananda;537
7.5.12;XII. Raimon Panikkar;538
7.5.13;XIII. Zeitgenössische indische Theologen;539
7.5.14;XIV. Schlussüberlegung;539
7.6;Margit Eckholt: Jesus Christus, der Befreier. Anmerkungen zur Entwicklung des christologischen Denkens in Lateinamerika;541
7.6.1;I. Einleitung: „Jesus der Christus“ in kontextueller theologischer Perspektive;541
7.6.2;II. Jesus Christus – Zentrum der Evangelisierung:;545
7.6.3;III. Jesus Christus, der Befreier – neue christologische Akzente in lateinamerikanischer Perspektive
;554
7.6.4;IV. „In der Geschichte gehen“ – mit Jesus Christus
;569
7.7;Marco Moerschbacher:
Christologien in Afrika;573
7.7.1;I. Einleitung;573
7.7.2;II. Historischer Rückblick;574
7.7.3;III. Markante Beispiele;575
7.7.4;IV. Christologische Entwicklungen in Afrika;580
7.7.5;V. Überlegungen zur Christologie in Afrika nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil;585
7.8;Wolfgang W. Müller:
Himmelfahrt Christi, musikalisch wie theologisch bedacht;588
7.8.1;I. Leben und Werk
;589
7.8.2;II. Die Komposition;595
7.8.3;III. Eine theologische Lektüre;596
7.8.4;IV. Fazit;599
7.9;Jan-Heiner Tück: Es fehlt etwas, wenn Gott fehlt. Martin Walser über Rechtfertigung – eine theologische Erwiderung;601
7.9.1;I.;602
7.9.2;II.;604
7.9.3;III.;604
7.9.4;IV.;606
7.9.5;V.;607
7.9.6;VI.;610
7.9.7;VII.;612
8;V. Christus in der Begegnung mit den Religionen;614
8.1;Gerhard Ludwig Müller: Der Geist von Assisi: Pilger der Wahrheit, Pilger des Friedens. Das Vermächtnis des 27. Oktober;616
8.1.1;I.;616
8.1.2;II.;617
8.1.3;III.;618
8.1.4;IV.;618
8.1.5;V.;621
8.1.6;VI.;622
8.1.7;VII.;623
8.1.8;VIII.;626
8.1.9;IX.;627
8.2;George Augustin:
Die Heilsuniversalität Jesu Christi und die Herausforderung des Christusbekenntnisses;629
8.2.1;I. Die gegenwärtigen Herausforderungen des Glaubens;629
8.2.2;II. Der Religionspluralismus als Anfrage an das christliche Selbstverständnis;630
8.2.3;III. Das Herzstück der christlichen Botschaft;631
8.2.4;IV. Die urchristliche Verkündigung;632
8.2.5;V. Akzentverschiebungen in der Kirchengeschichte;633
8.2.6;VI. Christusbekenntnis als Herausforderung;634
8.2.7;VII. Antwortversuche einer pluralistischen Theologie der Religionen;634
8.2.8;VIII. Christlicher Gottesgedanke und Identität Jesu Christi;636
8.2.9;IX. Notwendigkeit einer zeitgemäßen christlichen Apologetik;638
8.2.10;X. Die eschatologische Dimension des christlichen Wahrheitsanspruchs;639
8.2.11;XI. Der universalgeschichtliche Kontext der Christusoffenbarung;640
8.2.12;XII. Die dialogische Begegnung mit den Religionen;642
8.2.13;XIII. Christus bezeugen und verkünden;645
8.3;Klaus Krämer: Christus als das Haupt aller Menschen.
Zur Heilsrelevanz Jesu Christi für die Menschen anderer Religionen;648
8.3.1;I. Haupt aller Menschen;650
8.3.2;II. Die Bedeutung der Menschheit Jesu;651
8.3.3;III. Zugehörigkeit zu Christus und Gottebenbildlichkeit des Menschen;654
8.3.4;IV. Universalisierung und Entschränkung;656
8.4;Jürgen Werbick: Christologie im interreligiösen Horizont.
Wie mit „den Anderen“ und nicht gegen sie nach dem entscheidend Christlichen zu fragen wäre;659
8.4.1;I. Der Stolperstein;659
8.4.2;II. Keine Überlegenheitsanspüche!?;663
8.4.3;III. In interreligiöser Solidarität christologisch argumentieren;667
8.4.4;IV. Das Unendliche im Endlichen, das Endliche im Unendlichen;671
8.4.5;V. Worüber Größeres nicht geschehen kann;675
8.5;Horst Bürkle:
„Um durch ihn alles zu versöhnen“ (Kol 1,20) – Mission im Dialog;683
8.5.1;I. Einleitung;683
8.5.2;II. Christus und der Kosmos;684
8.5.3;III. Der „Gesang des Erhabenen“;687
8.5.4;IV. Die heutige Weltgemeinschaft;691
8.5.5;V. Sendung in der Liebe;693
8.5.6;VI. Mission im weiteren Sinn.;694
8.5.7;VII. Mission – Aufnahme und Antwort;696
8.6;Paul Rheinbay: Denn er, der Sohn Gottes,
hat sich in seiner Menschwerdung gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt (GS 22);698
8.6.1;I. Hinführung;698
8.6.2;II. Das Konzil: Jesus Christus offenbart das Geheimnis des Menschen;699
8.6.3;III. Zen: Der große Tod zum großen Erwachen des Menschen;702
8.6.4;IV. Vinzenz Pallotti – universales Apostolat aus der Gottebenbildlichkeit;708
8.6.5;V. Abschluss;710
8.7;Günter Riße: „Christus, der Sohn der Maria, ist nichts anderes als ein Gesandter“ (Sure 5,75). Jesus im Koran ;712
8.7.1;I. Die Geburt Jesu;716
8.7.2;II. Der Kreuzestod Jesu und seine Erhöhung;718
8.7.3;III. Zur Trinitätslehre im Koran;720
8.7.4;VI. Gott zur Sprache bringen;721
8.8;Felix Körner: Prophetenglaube – Christusvertrauen. Jesus in einem islamischen Katechismus und in einer nachfolgenden Christologie;723
8.8.1;a. Prophetenbegriff und Prophetenglaube;726
8.8.2;b. Notwendigkeit von Propheten und Sinn ihrer Sendung;728
8.8.3;c. Die Eigenschaften der Propheten;729
8.8.4;d. Im Koran namentlich erwähnte Propheten;730
8.8.5;e. Rangordnung im Prophetentum;731
8.8.6;f. Prophetentum und Offenbarung;732
8.8.7;g. Die Feststellung von Prophetentum;734
8.8.8;h. Die Feststellung des Prophetentums;736
9;VI. Christusnachfolge und

Neuevangelisierung;744
9.1;Kurt Kardinal Koch:
Christologische Zentralität bei der neuen Evangelisierung;746
9.1.1;I. Krise des Christusglaubens und notwendige Christozentralität;746
9.1.2;II. Das zentrale Geheimnis der Menschwerdung Gottes;749
9.1.3;III. Christologische Universalität der Liebe Gottes;758
9.1.4;IV. Sendung als christozentrische Schlüsselkategorie;760
9.2;Rino Fisichella:
Christologie und Neuevangelisierung;763
9.2.1;I. Die Kirche in der Geschichte;763
9.2.2;II. Neuevangelisierung: Eine Geschichte, die weiter geht;765
9.2.3;III. Die Glaubwürdigkeit der Gläubigen;769
9.2.4;IV. Verkündigung eines neuen Menschen;772
9.3;Johannes Kreidler:
Freundschaft mit Jesus Christus;776
9.3.1;I.;776
9.3.2;II.;778
9.3.3;III.;779
9.3.4;IV.;780
9.3.5;V.;781
9.4;Eberhard Schockenhoff:
Die Bergpredigt als Schlüssel zum Verständnis der Ethik Jesu;783
9.4.1;I. Theologiegeschichtliche Auslegungsmodelle der Bergpredigt;784
9.4.2;II. Bemerkungen zur neueren exegetischen Diskussion um die Bergpredigt;792
9.4.3;III. Die Bergpredigt als Zusammenfassung eines vollkommenen christlichen Lebens;799
9.5;Peter Dyckhoff:
Anruf Gottes;808
9.6;Edward Fröhling: „Christus im Buche zu besitzen reicht nicht!“ (Meister Eckhart) Nachfolge-Christologie, Spiritualität der Befreiung und die Tradition „mystischer Theologie“;815
9.7;Heiko Merkelbach: Christus in die Mitte. Plädoyer für eine christozentrische Wende in der Pastoral;833
9.7.1;I. Die Kirche in der Krise;833
9.7.2;II. Biblische Implikationen;841
9.7.3;III. Plädoyer für eine christozentrische Wende;844
10;Mitarbeiterverzeichnis;854


Müller, Gerhard Kardinal
Gerhard Kardinal Müller, geb. 1947, 1986–2002 Professor für Dogmatik an der Universität München; 2002–2012 Bischof von Regensburg; ehemaliger Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz; seit 2012 Erzbischof, seit 2014 Kardinal; 2012–2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre sowie Präsident der Päpstlichen Bibelkommission, der Internationalen Theologischen Kommission und der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei in Rom; 2021 von Papst Franziskus zum Mitglied der Apostolischen Signatur berufen. Müller ist Herausgeber der Reihe Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften im Verlag Herder.

Krämer, Klaus
geb. 1964, Dr. theol. habil., ist Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio in Aachen und des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger‘. Darüber hinaus ist er als Honorarprofessor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) tätig.

Marschler, Thomas
Thomas Marschler, geboren 1969, Dr. phil. Dr. theol., ist Professor für Dogmatik an der Universität Augsburg.

Ansorge, Dirk
Dirk Ansorge, geboren 1960, Dr. theol. habil., ist seit 2012 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen. Von 2014 bis 2018 war er Prorektor der Hochschule. Seit 2023 ist er Vorsitzender des Katholisch-Theologischen Fakultätentages.

Neuhaus, Gerd
Gerd Neuhaus, geboren 1952, war bis 2018 Lehrer für Religion und Deutsch am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn und ist apl. Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

Stubenrauch, Bertram
Bertram Stubenrauch, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Schönborn, Christoph
Christoph Kardinal Schönborn, geb. 1945, ist Mitglied des Dominikanerordens und seit 1995 Erzbischof von Wien. Er war Sekretär der Redaktions-Kommission für den Katechismus der Katholischen Kirche und ist Mitglied der Kongregationen für die Glaubenslehre, für die Orientalischen Kirchen und für das Katholische Bildungswesen. 1998 bis 2020 war er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Schönborn nahm an den Bischofssynoden 2014 und 2015 teil. 2015 war er Moderator der deutschen Sprachgruppe

Augustin, George
George Augustin, geb. 1955, Dr. theol. habil., Priesterweihe 1981, seit 1993 Priesterseelsorger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Vinzenz Pallotti University Vallendar. Am 01.04.2017 wurde er von Papst Franziskus zum Konsultor der Vatikanischen Kongregation für den Klerus ernannt.

Eckholt, Margit
Margit Eckholt, geb. 1960, Dr. theol., Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück, Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V., Vorsitzende von AGENDA – Forum katholischer Theologinnen e.V. Forschungsschwerpunkte: interkulturelle Theologie, Zweites Vatikanisches Konzil und Rezeption in Lateinamerika, feministische- kontextuelle Theologien, Theologie und Spiritualität.

Böttigheimer, Christoph
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen.

Zaborowski, Holger
Holger Zaborowski, Dr. Dr. phil., geb. 1974, Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischenen Fakultät der Universität Erfurt.

Krämer, Klaus
geb. 1964, Dr. theol. habil., ist Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio in Aachen und des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger‘. Darüber hinaus ist er als Honorarprofessor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) tätig.

Merkelbach, Heiko
Heiko Merkelbach, Dr. theol., Pfarrer in der Diözese Augsburg und Führungskräfte-Coach.

Fisichella, Rino
Rino Fisichella, geb. 1951 in Codogno, Erzbischof, ist einer der einflussreichsten Männer im Vatikan und Präsident des Neuevangelisierungs-Rates. Er gilt als Chef-Ethiker des Vatikans und ist einer der entscheidenden Männer im Heiligsprechungsprozess von Papst Paul VI.

Oster, Stefan
Stefan Oster SDB, geb. 1965, Dr. theol., ist seit 2014 Bischof von Passau. Er studierte Philosophie, Geschichte und Religionswissenschaften unter anderem in Regensburg, Kiel und Oxford. Nach der Habilitation 2009 in Trier lehrte er als Professor für Dogmatik in Benediktbeuern. Seit 2016 ist er der deutsche Jugendbischof.

Schockenhoff, Eberhard
Eberhard Schockenhoff (1953-2020), Dr. theol., war Professor für Moraltheologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, von 2001 bis 2016 Mitglied des Nationalen bzw. Deutschen Ethikrats, seit 2009 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und seit 2010 Mitglied in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.  Seine profilierten Beiträge zu innerkirchlichen Fragen und Problemstellungen fanden durchweg Widerhall in Kirche und Theologie. Als wichtiger Brückenbauer unterstützte er nachdrücklich den Reformkurs der katholischen Kirche in Deutschland. Durch sein Engagement im Nationalen bzw. Deutschen Ethikrat erlangte er durch seine Beiträge zu Fragen der Lebensethik Bekanntheit weit über die Fachgrenzen hinaus und trat als eloquenter Gesprächspartner in den verschiedenen Kontexten in Erscheinung.Schockenhoff zählte zu den produktivsten und meistgelesenen theologischen Autoren der Gegenwart, der seine verlegerische Heimat im Verlag Herder gefunden hatte. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen: Zur Lüge verdammt? Politik, Medien, Medizin, Justiz, Wissenschaft und die Ethik der Wahrheit (2000/2005), Wie gewiss ist das Gewissen? (2003), Grundlegung der Ethik (2007/2014), Theologie der Freiheit (2007), Ethik des Lebens (2009/2013), Chancen zur Versöhnung? Die Kirche und die wiederverheirateten Geschiedenen (2011), Erlöste Freiheit – Worauf es im Christentum ankommt (2012), Die Bergpredigt (2014), Kein Ende der Gewalt? Friedensethik für eine globalisierte Welt (2018) und Frieden auf Erden? Weihnachten als Provokation (2019).Seine postum veröffentlichte Sexualethik Die Kunst zu lieben. Unterwegs zu einer neuen Sexualethik (2021) stößt im Kontext der Debatten des Synodalen Weges auf breite Resonanz und wird von wichtigen Fachvertretern als Referenzwerk und Pflichtlektüre (Konrad Hilpert) gewürdigt. Schockenhoffs wichtige Impulse für eine erneuerte, menschenfreundliche Moralverkündigung wirken fort. Seine eigene Stimme und Präsenz wird in den aktuellen kirchlichen Auseinandersetzungen jedoch schmerzlich vermisst.

Söding, Thomas
Thomas Söding, geb. 1956, Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, Berater der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, seit 2021 Vizepräsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken und Vizepräsident des Synodalen Weges, Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Künste Nordrhein-Westfalen.

Körner, Bernhard
Bernhard Körner, Dr. theol., emeritierter Professor für Dogmatik an der Universität Graz.

Weidemann, Hans-Ulrich
Hans-Ulrich Weidemann, geb. 1969, Dr. theol., Professor für Biblische Theologische an der Universität Siegen.

Hoff, Gregor Maria
Gregor Maria Hoff ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg.

Körner, Felix
Felix Körner SJ ist Islamwissenschaftler und Professor für Dogmatik an der Päpstlichen Universität Gregoriana, Rom. Er gilt auf christlicher Seite als der beste Kenner der türkisch-islamischen Theologie.

Sattler, Dorothea
Dorothea Sattler, geb. 1961, Dr. theol. habil., Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Sprecherin des Sachbereichs 1 "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK, Mitglied in der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin), Co-Vorsitzende des Synodalforums "Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche".

Rheinbay, Paul
Paul Rheinbay SAC, Dr. theol., Professor für Alte Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

Riße, Günter
ist Professor für Religionswissenschaft/Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und zugleich Direktor des Erzbischöflichen Diakoneninstituts im Erzbistum Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Religionsgeschichte des Islam, Theologie der Religionen sowie die Missionsgeschichte Arabiens und des Vorderen Orients.

Gerwing, Manfred
Marfred Gerwing, Dr. phil., Dr. theol. habil., Professor em. für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Eichstätt

Waldenfels, Hans
Dr. theol., Jesuit, war Professor für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn.

Schulze, Markus
Markus Schulze SAC, geb. 1960, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

Schulze, Markus
Markus Schulze SAC, geb. 1960, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

Menke, Karl-Heinz
Karl-Heinz Menke, geb. 1950, Dr. theol. habil., Professor em. für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn; 2014-2020 Mitglied der Internationalen Theologenkommission.

Müller, Wolfgang W.
Wolfgang W. Müller, geboren 1956, ist emeritierter Professor für Dogmatik und war bis 2021 Leiter des Ökumenischen Instituts an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Er ist Herausgeber der Reihe Text und Normativität (TeNOR) und hat zahlreiche Publikationen zu Theologie und Musik veröffentlicht. Zuletzt erschienen: Musik der Engel. Eine Kulturgeschichte. Basel 2024.

Moerschbacher, Marco
Maco Moerschbacher, promovierte in Pastoraltheologie in Frankfurt über die Rezeption des Zweiten Vatikanums in der Ortskirche von Kinshasa (Demokratische Republik Kongo). Er ist Afrikareferent am Missionswissenschaftlichen Institut im Missio e.V., Aachen.

Bürkle, Horst
Horst Bürkle (1925-2015), 1951 Sacred Theology Master in New York, 1956 Promotion, 1964 Habilitation in Hamburg, seit 1968-89 Professor für Religions- und Missionswissenschaft an der Evangelisch-Theologischen Fakultät, seit 1989 an der Fakultät für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität in München, 1973-75 deren Prorektor; 1992 emeritiert. Gründungsmitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.

Tück, Jan-Heiner
Jan-Heiner Tück, Dr. theol, wurde 1967 geboren und ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Er ist Mitherausgeber und Schriftleiter der Zeitschrift „Communio“ und des OnlinePortals www.communio.de; Initiator der Wiener Poetikdozentur „Literatur und Religion“; Mitglied der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz sowie der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz. Vielfältige Veröffentlichungen unter anderem zum Austausch mit der Gegenwartsliteratur sowie Diskussionsbände mit Jan Assmann. Zuletzt erschienen: „Gelobt seist du, Niemand“. Paul Celans Dichtung – eine theologische Provokation, 3. Auflage, Freiburg 2023 sowie Crux. Über die Anstößigkeit des Kreuzes, 2. Auflage, Freiburg 2023.

Fröhling, Edward
geb. 1975, ist Pallottiner undlehrt als Juniorprofessor für Fundamentaltheologie und Theologie der Spiritualität an der Katholischen Hochschule PTHV in Vallendar.

Evers, Georg
Georg Evers, geboren 1936, promovierte bei Karl Rahner über Theologie der Religionen und war von 1979 bis 2001 Asienreferent im Missionswissenschaftlichen Institut Missio (Aachen). In dieser Eigenschaft unternahm er zahlreiche Reisen in asiatische Länder und wirkte bei wichtigen theologischen Konferenzen im Rahmen der Vereinigung Asiatischer Bischofskonferenzen (FABC) mit.

Koch, Kurt
Kardinal Kurt Koch wurde 1950 geboren und war von 1995 bis 2010 Bischof von Basel. Zuvor war er Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Luzern. 2010 wurde er zum Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen ernannt, er leitet das Dikasterium bis heute.

Dyckhoff, Peter
Peter Dyckhoff, Dr. theol., geb. 1937, Priester. Er ist als Lehrer und Ausbilder der urchristlichen Gebetsform des »Ruhegebetes« tätig und hat eine Stiftung gegründet (www.ruhegebet.com). Bekannt ist der erfolgreiche spirituelle Autor auch durch seine zahlreichen Radio- und TV-Auftritte.

Elßner, Thomas R.
Thomas R. Elßner, geb. 1961 in Görlitz, 1987-1992 Studium der Philosophie und Theologie in Erfurt und St. Georgen, Frankfurt am Main. 1997 Promotion (Promotionsstipendiat des Cusanuswerks). 2002-2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theologie und Frieden. 2005-2007 Militärseelsorger und Dozent am Zentrum Innere Führung in Koblenz. 2007/2008 Habilitation an der Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Seit 2009 Professor für Theologie und Exegese des Alten Testaments an der Vinzenz-Pallotti-University (VPU) in Vallendar. Seit 2017 zudem Referatsleiter für Grundsatzfragen im Katholischen Militärbischofsamt, Berlin.

Werbick, Jürgen
Jürgen Werbick, Dr. theol., geb. 1946, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster; zahlreiche Veröffentlichungen bei Herder.

Augustin, George
George Augustin, geb. 1955, Dr. theol. habil., Priesterweihe 1981, seit 1993 Priesterseelsorger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Vinzenz Pallotti University Vallendar. Am 01.04.2017 wurde er von Papst Franziskus zum Konsultor der Vatikanischen Kongregation für den Klerus ernannt.

Hoping, Helmut
Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol. habil., Professor em. für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.

Amaladoss, Michael
Dr. Michael Amaladoss SJ ist Direktor des "Institute for Dialogue with Cultures and Religions" in Chennai (Indien).

Paul Rheinbay SAC, Dr. theol., Professor für Alte Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

Dorothea Sattler, geb. 1961, Dr. theol. habil., Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Sprecherin des Sachbereichs 1 "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK, Mitglied in der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin), Co-Vorsitzende des Synodalforums "Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche".

Eberhard Schockenhoff (1953-2020), Dr. theol., war Professor für Moraltheologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, von 2001 bis 2016 Mitglied des Nationalen bzw. Deutschen Ethikrats, seit 2009 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und seit 2010 Mitglied in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.  

Seine profilierten Beiträge zu innerkirchlichen Fragen und Problemstellungen fanden durchweg Widerhall in Kirche und Theologie. Als wichtiger Brückenbauer unterstützte er nachdrücklich den Reformkurs der katholischen Kirche in Deutschland. Durch sein Engagement im Nationalen bzw. Deutschen Ethikrat erlangte er durch seine Beiträge zu Fragen der Lebensethik Bekanntheit weit über die Fachgrenzen hinaus und trat als eloquenter Gesprächspartner in den verschiedenen Kontexten in Erscheinung.

Schockenhoff zählte zu den produktivsten und meistgelesenen theologischen Autoren der Gegenwart, der seine verlegerische Heimat im Verlag Herder gefunden hatte. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen: Zur Lüge verdammt? Politik, Medien, Medizin, Justiz, Wissenschaft und die Ethik der Wahrheit (2000/2005), Wie gewiss ist das Gewissen? (2003), Grundlegung der Ethik (2007/2014), Theologie der Freiheit (2007), Ethik des Lebens (2009/2013), Chancen zur Versöhnung? Die Kirche und die wiederverheirateten Geschiedenen (2011), Erlöste Freiheit – Worauf es im Christentum ankommt (2012), Die Bergpredigt (2014), Kein Ende der Gewalt? Friedensethik für eine globalisierte Welt (2018) und Frieden auf Erden? Weihnachten als Provokation (2019).

Seine postum veröffentlichte Sexualethik Die Kunst zu lieben. Unterwegs zu einer neuen Sexualethik (2021) stößt im Kontext der Debatten des Synodalen Weges auf breite Resonanz und wird von wichtigen Fachvertretern als Referenzwerk und Pflichtlektüre (Konrad Hilpert) gewürdigt. Schockenhoffs wichtige Impulse für eine erneuerte, menschenfreundliche Moralverkündigung wirken fort. Seine eigene Stimme und Präsenz wird in den aktuellen kirchlichen Auseinandersetzungen jedoch schmerzlich vermisst.

ist Professor für Religionswissenschaft/Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und zugleich Direktor des Erzbischöflichen Diakoneninstituts im Erzbistum Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Religionsgeschichte des Islam, Theologie der Religionen sowie die Missionsgeschichte Arabiens und des Vorderen Orients.

Christoph Kardinal Schönborn, geb. 1945, ist Mitglied des Dominikanerordens und seit 1995 Erzbischof von Wien. Er war Sekretär der Redaktions-Kommission für den Katechismus der Katholischen Kirche und ist Mitglied der Kongregationen für die Glaubenslehre, für die Orientalischen Kirchen und für das Katholische Bildungswesen. 1998 bis 2020 war er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Schönborn nahm an den Bischofssynoden 2014 und 2015 teil. 2015 war er Moderator der deutschen Sprachgruppe

Markus Schulze SAC, geb. 1960, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

Thomas Söding, geb. 1956, Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, Berater der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, seit 2021 Vizepräsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken und Vizepräsident des Synodalen Weges, Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Künste Nordrhein-Westfalen. 

Bertram Stubenrauch, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Jan-Heiner Tück, Dr. theol, wurde 1967 geboren und ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Er ist Mitherausgeber und Schriftleiter der Zeitschrift „Communio“ und des OnlinePortals www.communio.de; Initiator der Wiener Poetikdozentur „Literatur und Religion“; Mitglied der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz sowie der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz. Vielfältige Veröffentlichungen unter anderem zum Austausch mit der Gegenwartsliteratur sowie Diskussionsbände mit Jan Assmann. Zuletzt erschienen: „Gelobt seist du, Niemand“. Paul Celans Dichtung – eine theologische Provokation, 3. Auflage, Freiburg 2023 sowie Crux. Über die Anstößigkeit des Kreuzes, 2. Auflage, Freiburg 2023.

Dr. theol., Jesuit, war Professor für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn.

Hans-Ulrich Weidemann, geb. 1969, Dr. theol., Professor für Biblische Theologische an der Universität Siegen.

Jürgen Werbick, Dr. theol., geb. 1946, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster; zahlreiche Veröffentlichungen bei Herder.

Holger Zaborowski, Dr. Dr. phil., geb. 1974, Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischenen Fakultät der Universität Erfurt.

George Augustin, geb. 1955, Dr. theol. habil., Priesterweihe 1981, seit 1993 Priesterseelsorger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Vinzenz Pallotti University Vallendar. Am 01.04.2017 wurde er von Papst Franziskus zum Konsultor der Vatikanischen Kongregation für den Klerus ernannt.

geb. 1964, Dr. theol. habil., ist Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio in Aachen und des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger‘. Darüber hinaus ist er als Honorarprofessor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) tätig.

Dr. Michael Amaladoss SJ ist Direktor des "Institute for Dialogue with Cultures and Religions" in Chennai (Indien).

Dirk Ansorge, geboren 1960, Dr. theol. habil., ist seit 2012 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen. Von 2014 bis 2018 war er Prorektor der Hochschule. Seit 2023 ist er Vorsitzender des Katholisch-Theologischen Fakultätentages.

Christoph Böttigheimer, geb. 1960, in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen.

Horst Bürkle (1925-2015), 1951 Sacred Theology Master in New York, 1956 Promotion, 1964 Habilitation in Hamburg, seit 1968-89 Professor für Religions- und Missionswissenschaft an der Evangelisch-Theologischen Fakultät, seit 1989 an der Fakultät für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität in München, 1973-75 deren Prorektor; 1992 emeritiert. Gründungsmitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.

Peter Dyckhoff, Dr. theol., geb. 1937, Priester. Er ist als Lehrer und Ausbilder der urchristlichen Gebetsform des »Ruhegebetes« tätig und hat eine Stiftung gegründet (www.ruhegebet.com). Bekannt ist der erfolgreiche spirituelle Autor auch durch seine zahlreichen Radio- und TV-Auftritte.

Margit Eckholt, geb. 1960, Dr. theol., Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück, Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V., Vorsitzende von AGENDA – Forum katholischer Theologinnen e.V. Forschungsschwerpunkte: interkulturelle Theologie, Zweites Vatikanisches Konzil und Rezeption in Lateinamerika, feministische- kontextuelle Theologien, Theologie und Spiritualität.

Thomas R. Elßner, geb. 1961 in Görlitz, 1987-1992 Studium der Philosophie und Theologie in Erfurt und St. Georgen, Frankfurt am Main. 1997 Promotion (Promotionsstipendiat des Cusanuswerks). 2002-2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theologie und Frieden. 2005-2007 Militärseelsorger und Dozent am Zentrum Innere Führung in Koblenz. 2007/2008 Habilitation an der Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Seit 2009 Professor für Theologie und Exegese des Alten Testaments an der Vinzenz-Pallotti-University (VPU) in Vallendar. Seit 2017 zudem Referatsleiter für Grundsatzfragen im Katholischen Militärbischofsamt, Berlin.

Georg Evers, geboren 1936, promovierte bei Karl Rahner über Theologie der Religionen und war von 1979 bis 2001 Asienreferent im Missionswissenschaftlichen Institut Missio (Aachen). In dieser Eigenschaft unternahm er zahlreiche Reisen in asiatische Länder und wirkte bei wichtigen theologischen Konferenzen im Rahmen der Vereinigung Asiatischer Bischofskonferenzen (FABC) mit. 

Rino Fisichella, geb. 1951 in Codogno, Erzbischof, ist einer der einflussreichsten Männer im Vatikan und Präsident des Neuevangelisierungs-Rates. Er gilt als Chef-Ethiker des Vatikans und ist einer der entscheidenden Männer im Heiligsprechungsprozess von Papst Paul VI.

geb. 1975, ist Pallottiner undlehrt als Juniorprofessor für Fundamentaltheologie und Theologie der Spiritualität an der Katholischen Hochschule PTHV in Vallendar.

Marfred Gerwing, Dr. phil., Dr. theol. habil., Professor em. für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Eichstätt

Gregor Maria Hoff ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg.

Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol. habil., Professor em. für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.

Kardinal Kurt Koch wurde 1950 geboren und war von 1995 bis 2010 Bischof von Basel. Zuvor war er Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Luzern. 2010 wurde er zum Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen ernannt, er leitet das Dikasterium bis heute.

Bernhard Körner, Dr. theol., emeritierter Professor für Dogmatik an der Universität Graz.

Felix Körner SJ ist Islamwissenschaftler und Professor für Dogmatik an der Päpstlichen Universität Gregoriana, Rom. Er gilt auf christlicher Seite als der beste Kenner der türkisch-islamischen Theologie.

Thomas Marschler, geboren 1969, Dr. phil. Dr. theol., ist Professor für Dogmatik an der Universität Augsburg.

Karl-Heinz Menke, geb. 1950, Dr. theol. habil., Professor em. für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn; 2014-2020 Mitglied der Internationalen Theologenkommission.

Heiko Merkelbach, Dr. theol., Pfarrer in der Diözese Augsburg und Führungskräfte-Coach.

Maco Moerschbacher, promovierte in Pastoraltheologie in Frankfurt über die Rezeption des Zweiten Vatikanums in der Ortskirche von Kinshasa (Demokratische Republik Kongo). Er ist Afrikareferent am Missionswissenschaftlichen Institut im Missio e.V., Aachen.

Gerhard Kardinal Müller, geb. 1947, 1986–2002 Professor für Dogmatik an der Universität München; 2002–2012 Bischof von Regensburg; ehemaliger Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz; seit 2012 Erzbischof, seit 2014 Kardinal; 2012–2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre sowie Präsident der Päpstlichen Bibelkommission, der Internationalen Theologischen Kommission und der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei in Rom; 2021 von Papst Franziskus zum Mitglied der Apostolischen Signatur berufen. Müller ist Herausgeber der Reihe Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften im Verlag Herder.

Wolfgang W. Müller, geboren 1956, ist emeritierter Professor für Dogmatik und war bis 2021 Leiter des Ökumenischen Instituts an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Er ist Herausgeber der Reihe Text und Normativität (TeNOR) und hat zahlreiche Publikationen zu Theologie und Musik veröffentlicht. Zuletzt erschienen: Musik der Engel. Eine Kulturgeschichte. Basel 2024.

Gerd Neuhaus, geboren 1952, war bis 2018 Lehrer für Religion und Deutsch am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn und ist apl. Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

Stefan Oster SDB, geb. 1965, Dr. theol., ist seit 2014 Bischof von Passau. Er studierte Philosophie, Geschichte und Religionswissenschaften unter anderem in Regensburg, Kiel und Oxford. Nach der Habilitation 2009 in Trier lehrte er als Professor für Dogmatik in Benediktbeuern. Seit 2016 ist er der deutsche Jugendbischof.



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