Auer-Voigtländer / Bereiter / Brandstetter | Forschung (in) der Sozialen Arbeit in Österreich | Buch | 978-3-7799-7728-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 340 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 226 mm, Gewicht: 554 g

Reihe: Buchreihe der ogsa – Österreichische Gesellschaft für Soziale Arbeit

Auer-Voigtländer / Bereiter / Brandstetter

Forschung (in) der Sozialen Arbeit in Österreich

Methodische Perspektiven, ausgewählte Beispiele und innovative Ansätze
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-7799-7728-5
Verlag: Juventa Verlag GmbH

Methodische Perspektiven, ausgewählte Beispiele und innovative Ansätze

Buch, Deutsch, 340 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 226 mm, Gewicht: 554 g

Reihe: Buchreihe der ogsa – Österreichische Gesellschaft für Soziale Arbeit

ISBN: 978-3-7799-7728-5
Verlag: Juventa Verlag GmbH


Die sozialarbeiterische Bildungs- und Forschungslandschaft wird durch ihre relationale Verflechtung von Lehre, Praxis, Forschung und Theoriebezug geprägt. Sozialarbeitsforschung befasst sich mit vielfältigen sozialwissenschaftlichen, empirischen und theoretischen Analysen von
gesellschaftlichen und individuellen Bedingungen sowie mit der Entstehung und Bearbeitung sozialer Probleme und Problemlagen. Vor diesem Hintergrund bietet der dritte Band der ogsa-Buchreihe Beiträge zu unterschiedlichsten sozialarbeiterischen Kontexten aus der Grundlagenforschung bis hin zu partizipativer Aktionsforschung, aus nationalen Diskurslinien, aber auch internationalen Perspektiven. Er bietet somit einen Einblick in das vielschichtige Bild gegenwärtiger Sozialarbeitsforschung in Österreich und darüber hinaus.

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Weitere Infos & Material


Muckenhuber, Johanna
Johanna Muckenhuber ist Professorin für Soziale Arbeit am Institut für Soziale Arbeit an der FH Joanneum Graz sowie psychoanalytisch/psychodynamisch orientierte Psychotherapeutin (Katathym Imaginative Psychotherapie) in freier Praxis. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im Bereich der sozialen Ungleichheit und psycho-sozialen Gesundheit unter Berücksichtigung von Intersektionalität und Digitalisierung, im Bereich der Sozialpsychiatrie und Sozial-Psychotherapie sowie in den Methoden der empirischen Sozialforschung.

Johanna Muckenhuber ist Professorin für Soziale Arbeit am Institut für Soziale Arbeit an der FH Joanneum Graz sowie psychoanalytisch/psychodynamisch orientierte Psychotherapeutin (Katathym Imaginative Psychotherapie) in freier Praxis. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im Bereich der sozialen Ungleichheit und psycho-sozialen Gesundheit unter Berücksichtigung von Intersektionalität und Digitalisierung, im Bereich der Sozialpsychiatrie und Sozial-Psychotherapie sowie in den Methoden der empirischen Sozialforschung.



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