Arnold | Von Gott poetisch-musikalisch reden | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 057, 488 Seiten

Reihe: Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie

Arnold Von Gott poetisch-musikalisch reden

Gottes verborgenes und offenbares Handeln in Bachs Kantaten
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-647-57124-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Gottes verborgenes und offenbares Handeln in Bachs Kantaten

E-Book, Deutsch, Band Band 057, 488 Seiten

Reihe: Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie

ISBN: 978-3-647-57124-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
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Nach einer grundsätzlichen Einführung in den Stand der Forschung werden ca. 30 geistliche Kantaten aus unterschiedlichen kompositorischen Stadien des Thomaskantors poetisch, theologisch und musikalisch analysiert.Jedem der fünf Kapitel (verborgener Gott, richtender Gott, fürsorgender Gott, dreieiniger Gott) geht eine eher grundsätzliche dogmatische Reflexion zum jeweiligen Thema voran. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Bekenntnisaspekt, da die Kantate zu Bachs Zeit am Ort des Credo musiziert wurde.Johann Sebastian Bachs Kompositionen sprechen bis heute Menschen an und berühren sie. Deshalb werden in der hier vorliegenden Arbeit seine geistlichen Kantaten als Zeugnisse einer Welt- und Lebensdeutung in den Blick genommen. Sie werden in ihrer poetischen und musikalischen Struktur wahrgenommen und sowohl mit den Gotteserfahrungen der Bibel als auch mit theologischen Fragen der Gegenwart ins Gespräch gebracht. Ausgehend vom poetisch-musikalischen Profil einzelner Kantaten wird auch nach einer angemessenen Aufführung im heutigen Gottesdienst gefragt. Dabei geht der Verfasser der Frage nach, wie die Musik von Bach spirituelle Erlebnisse neu ermöglichen kann und ob sie sogar Glücks- und Trosterfahrungen spenden können.Somit ist die vorliegende Arbeit für theologisch, seelsorgerlich und kirchenmusikalisch Interessierte gleichermaßen attraktiv.

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1;Cover;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
;5
4;Table of Contents
;6
5;Body
;11
6;0. Hinführung: Lebens- und Geschichtsdeutung im Spiegel der Kantaten Bachs;12
6.1;0.1 „Wo warst du Gott?“ – das Ringen mit Gottes Verborgenheit in Bachs Kantaten;13
6.2;0.2 „Es wird regiert!“ – Gottes gütiges Weltregiment in Bachs Kantaten;16
6.3;0.3 „Weltgeschichte als Weltgericht“? – Gottes richtendes Handeln in Bachs Kantaten;18
6.4;0.4 Die Vielfalt der Erfahrung und das rettende Evangelium in Bachs Kantaten;22
7;1. Die methodische, theologische, kirchenmusikalische und hermeneutische Aufgabe;24
7.1;1.0 Vorbemerkungen zur Zielsetzung und zur Methode . . . . . . . . .;24
7.1.1;1.0.1 Vier Ziele der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;24
7.1.2;1.0.2 Vier heuristische Thesen;27
7.1.3;1.0.3 Ebenen der Interpretation – Überlegungen zur Methode im Einzelnen;29
7.1.4;1.0.4 Verlauf der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;33
7.2;1.1 Bachs geistliche Kantaten im musikgeschichtlichen Kontext;34
7.2.1;1.1.0 Zur Entstehung der Kantate im deutschsprachigen Raum;34
7.2.2;1.1.1 Mühlhausen – Weimar – Leipzig: Drei Stadien im Kantatenschaffen Bachs;37
7.2.3;1.1.2 Frühe Kantaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;38
7.2.4;1.1.3 Mittlere Kantaten;39
7.2.5;1.1.4 Leipziger Kantaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;42
7.3;1.2 Die Kantate und ihre Gattungselemente . . . . . . . . . . . . . . . .;44
7.3.1;1.2.1 Rezitativ und Accompagnato . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;45
7.3.2;1.2.2 Aria und Arioso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;48
7.3.3;1.2.3 Der Choral und seine vielfältigen Funktionen . . . . . . . . .;52
7.3.4;1.2.4 Chöre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;56
7.4;1.3 Die theologischen Quellen Bachs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;58
7.5;1.4 Austeilung und Aneignung des Evangeliums – Bachs Kantaten als Predigten sui generis . . . . . . . . . . . . . . . .;61
7.5.1;1.4.1 Explicatio und applicatio als Parameter der orthodoxen Predigtlehre Carpzovs;62
7.5.2;1.4.2 Überlegungen zum Schema von explicatio und applicatio in Bachs Kantaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;64
7.5.3;1.4.3 Die Kantate als Vergegenwärtigung Christi . . . . . . . . . . . ;68
7.6;1.5 Musik am liturgischen Ort des Credo – Bachs Kantaten als Bekenntnis;70
7.7;1.6 Doxologische Musik als Antwort auf das Evangelium – Bachs Kantaten als Lobopfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;73
7.7.1;1.6.1 Doxologische Kantaten J. S. Bachs im Kirchenjahr – eine Übersicht;74
7.7.2;1.6.2 Doxologische Elemente als übergreifendes Phänomen im Vokalwerk Bachs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;76
7.7.3;1.6.3 Soli Deo Gloria – das Lob Gottes als Proprium und Ziel evangelischer Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . .;76
7.8;1.7 Musica pathetica et poetica – Bachs Kantaten als affizierende Kunstwerke . . . . . . . . . . . . . .;78
7.8.1;1.7.1 Musica pathetica – zur Bedeutung der Affekte in der philosophisch-theologischen und musikalischen Tradition;79
7.8.2;1.7.2 Musica poetica – zur Bedeutung der musikalischen Rhetorik im Barock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;85
7.9;1.8 Gottesdienstlicher Dialog – Bachs Kantaten am Scharnier von Wort und Antwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;91
7.9.1;1.8.1 Die Kantate als Antwort auf das Evangelium . . . . . . . . . .;91
7.9.2;1.8.2 Die Kantate als Anrede;93
7.9.3;1.8.3 Die Kantate als dialogisches Kommunikationsgeschehen und Gottesdienst in nuce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;94
7.10;1.9 „Vier Widerfahrnisse“ – Bachs Kantaten im Spiegel von Psalmen und Vaterunser;98
8;I. Zwischen Trauer und Freude, Klage und Lob – Gottes verborgenes Wirken in Bachs Kantaten ;102
9;2. „Aber deine Tröstungen erquicken meine Seele“ – Gott wendet sich ab und lässt sich wieder hören . . . . . . . . . . . . . .;102
9.1;2.0 Zur dogmatischen Rede vom Deus absconditus und der Möglichkeit einer Theodizee;102
9.2;2.1 Vom „Wermutssaft“ zum „Freudenwein“: Kantaten zum 2. Sonntag n. Epiphanias;111
9.2.1;2.1.0 Zeitgenössische Bibelauslegung;111
9.2.2;2.1.1 Mein Gott, wie lang, ach lange (BWV 155);112
9.2.3;2.1.2 Meine Seufzer, meine Tränen (BWV 13);119
9.3;2.2 „Jesu, lass dich finden“ – Ausgewählte Kantaten zum 1. und 4. Sonntag n. Epiphanias ;125
9.3.1;2.2.1 Mein liebster Jesus ist verloren (BWV 154);125
9.3.2;2.2.2 Jesus schläft, was soll ich hoffen? (BWV 81);135
9.4;2.3 „Über ein Kleines“ – die Kantaten zum Sonntag Jubilate;143
9.4.1;2.3.0 Zeitgenössische Bibelauslegung;144
9.4.2;2.3.1 Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen (BWV 12);146
9.4.3;2.3.2 Ihr werdet weinen und heulen (BWV 103) ;155
9.4.4;2.4 „Ich hab ihr Fleh’n erhört“ – Kantaten zum 2. und 3. Sonntag n. Trinitatis;161
9.4.4.1;2.4.1 Ach Gott vom Himmel sieh darein (BWV 2);161
9.4.4.2;2.4.2 Ich hatte viel Bekümmernis (BWV 21);171
9.4.5;2.5 Warum betrübst du dich, mein Herz (BWV 138) – Kantate zum 15. Sonntag n. Trinitatis;182
10;II. Zwischen Furcht und Hoffnung, Verzweiflung und Vergebung – Gesetz und Evangelium in Bachs Kantaten ;190
11;3. „Erschrecke doch, du allzu sichre Seele!“ Der offenbare Gott richtet und straft;190
11.1;3.0 Überlegungen zur biblischen und dogmatischen Rede von Sünde, Gericht und Strafe;190
11.1.1;3.0.1 Der Furcht erregende Richter – literarische und exegetische Hinführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;190
11.1.2;3.0.2 Zur poetischen und theologischen Rede vom Gesetz in Bachs Kantaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;192
11.1.3;3.0.3 Affektraum Furcht: Angst und Verzweiflung des überführten Sünders;198
11.1.4;3.0.4 Der Gedanke einer „zeitlichen Strafe“ und die Hoffnung auf Gottes aktuelle Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;200
11.2;3.1 O Ewigkeit, du Donnerwort (BWV 20);201
11.3;3.2 Nimm von uns, Herr, du treuer Gott (BWV 101);211
11.4;3.3 Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben (BWV 102);220
12;4. „Tritt freudig vor Gericht“– Der offenbare Gott spricht frei und rettet;230
12.1;4.0 Zur anthropologischen und theologischen Rede von Buße und Gnade;230
12.1.1;4.0.1 Zur Verkündigung von Gesetz und Evangelium in Bachs Kantaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;230
12.1.2;4.0.2 Frohbotschaft statt Drohbotschaft – die „evangelische“ Gegenrede zum Gericht in Bachs Kantaten . . . . . . . . . . .;236
12.2;4.1 Tue Rechnung! Donnerwort (BWV 168);236
12.3;4.2 O Ewigkeit, du Donnerwort (BWV 60) . . . . . . . . . . . . . . . . .;243
13;III. Gelassenes Gottvertrauen (Gottes Fürsorge und Weltregiment in Bachs Kantaten) ;254
14;5. „Der alles hat, regiert und trägt“ – Der offenbare Gott waltet, bewahrt und begleitet;254
14.1; 5.0 Ich habe meine Zuversicht (BWV 188) – Hinführung zum Topos der providentia Dei;255
14.2;5.1 „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ – Gottes Fürsorge und Bewahrung (conservatio);259
14.2.1;5.1.1 Du Hirte Israel, höre (BWV 104);260
14.2.1.1;5.1.2 Es wartet alles auf dich (BWV 187);263
14.3;5.2 „Wo Gerechtigkeit und Friede sich küssen“ – Gottes gütiges Weltregiment (gubernatio);271
14.3.1;5.2.1 Nur jedem das Seine (BWV 163) . . . . . . . . . . . . . . . . .;271
14.3.2;5.2.2 „Heil und Segen“ für die Obrigkeit!? – Musik zum politischen Kasus des Ratswechsels;277
14.3.3;5.2.3 Preise, Jerusalem, den Herrn (BWV 119);279
14.4;5.3 „Wohl dir, dein Glück ist nicht zu zählen“ – Gottes Segen für die Ehe (concursus divinus);287
14.4.1;5.3.1 Herr Gott, Beherrscher aller Dinge (BWV 120a);287
14.4.2;5.3.2 Gott ist unsere Zuversicht (BWV 197) . . . . . . . . . . . . . .;294
15;IV. Freudige Gewissheit (Gottes Offenbarung als der Dreieinige in Bachs Kantaten) ;300
16;6. Soli Deo Gloria – Der gnädige dreieinige Gott in Lobpreis, Liturgie und Lehre;300
16.1;6.0 Annäherungen an eine trinitarische „Theologie des Lobpreises“ in Bachs Kantaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;300
16.1.1;6.0.1 Liturgische Konnotationen: Der „Sitz im Leben“ der doxologischen Kantaten;301
16.1.2;6.0.2 Doxologische Kantatendichtungen im Verhältnis zu Bibeltext und Choral . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;302
16.1.3;6.0.3 Poetologische und dogmatische Beobachtungen zu einer trinitarischen Theologie des Lobpreises;304
16.1.4;6.0.4 Wunder und Staunen – die anthropologische Seite des Lobs . .;310
16.1.5;6.0.5 Die schöpfungstheologische Motivation: Musik als Verherrlichung des Schöpfers zur Freude des Menschen . . .;312
16.1.6;6.0.6 Die christologisch-pneumatologische Motivation: Musik im Dienste der Kommunikation des Evangeliums . . .;313
16.1.7;6.0.7 Folgerungen für die weitere Untersuchung . . . . . . . . . . .;315
16.2;6.1 Christologische Mitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;315
16.2.1;6.1.1 Unser Mund sei voll Lachens (BWV 110);316
16.2.2;6.1.2 Erfreut euch ihr Herzen (BWV 66) . . . . . . . . . . . . . . . .;325
16.2.3;6.1.3 Wie schön leuchtet der Morgenstern (BWV 1) . . . . . . . . . .;336
16.3;6.2 Pneumatologische Tiefe;351
16.3.1;6.2.1 Erhöhtes Fleisch und Blut (BWV 173) . . . . . . . . . . . . . .;352
16.4;6.3 Schöpfungstheologische Weite;361
16.4.1;6.3.1 Lobe den Herrn meine Seele (BWV 69a und 69);361
16.4.2;6.3.2 Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut (BWV 117) . . . . . . . . .;368
16.4.3;6.3.3 Wer Dank opfert, der preiset mich (BWV 17) . . . . . . . . . . ;378
16.5;6.4 Trinitätstheologische Pointen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .;384
16.5.1;6.4.1 Die Himmel erzählen die Ehre Gottes (BWV 76) . . . . . . . .;386
16.5.2;6.4.2 Gelobet sei der Herr (BWV 129);397
16.6;6.5. Das Lob des Namens Gottes in der Verschränkung der Zeiten;406
16.6.1;6.5.1 Fest der Namensgebung Jesu und jahreszyklische Kasualie am Neujahrstag;407
16.6.2;6.5.2 Singet dem Herrn ein neues Lied (BWV 190) . . . . . . . . . .;409
17;7. Zusammenfassung und Ausblick;424
17.1;7.1 Exegetisch-hermeneutische Entdeckungen zum Psalter in Bachs Kantaten;424
17.1.1;7.1.1 Psalmworte als hermeneutischer Schlüssel und poetische Matrix der Kantaten;424
17.1.2;7.1.2 Psalm und Choral (Choralkantaten);428
17.1.3;7.1.3 Psalmen als „affektive Wegmarken“;430
17.2;7.2 Dogmatische Entdeckungen: theologischer Reichtum in weisheitlicher Weite;431
17.2.1;7.2.1 Der sich verbergende und wieder zuwendende Gott;432
17.2.2;7.2.2 Der richtende und tröstende Gott;434
17.2.3;7.2.3 Der fürsorgende und bewahrende Gott;437
17.2.4;7.2.4 Gott und den Menschen dienen;440
17.2.5;7.2.5 Der gnädige dreieinige Gott und der Lobpreis des Glaubens;441
17.3;7.3 Liturgische Entdeckungen: den Spuren der Dichter und Bach folgen;445
17.3.1;7.3.1 Verschiedene Sprechakte wahrnehmen;446
17.3.2;7.3.2 Behutsam Neuinszenierungen wagen;447
17.3.3;7.3.3 Kantaten als Explikationen des Credo erschließen ;449
17.3.4;7.3.4 Mit Bachs Kantaten Themengottesdienste gestalten;449
17.3.5;7.3.5 Mit Bachs Kantaten Kasualgottesdienste gestalten;450
17.4;7.4 Spirituelle Entdeckungen: tröstende und beglückende Kraft schöpfen;455
17.4.1;7.4.0 Oratio – Meditatio – Tentatio: lutherische Spiritualität und Bachs Musik;455
17.4.2;7.4.1 Geistlich und authentisch;458
17.4.3;7.4.2 Angefochten und getröstet;460
17.4.4;7.4.3 Schuldig und frei;463
17.4.5;7.4.4 Glücklich und fromm;465
17.4.6;7.4.5 Kreuzesnachfolge und österlicher Lobpreis;467
17.5;7.5 Abschließende Thesen zur Theologie und Spiritualität in Bachs Kantaten;469
17.6;7.6 Anstelle eines Schlussworts;472
18;Literatur;474
19;Back Cover ;490


Arnold, Jochen M.
PD Dr. theol. Jochen Arnold ist ev. Theologe, Kirchenmusiker und Direktor des Michaelisklosters Hildesheim. Er hat einen Lehrauftrag für Chorleitung und Theologie an der Universität Hildesheim und an der Fachhochschule Hannover. Er ist außerdem Privatdozent für Systematische Theologie an der Universität Leipzig.



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