E-Book, Deutsch, 236 Seiten
Arens-Wiebel Autismus
überarbeitete Auflage
ISBN: 978-3-17-044071-5
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Was Eltern und Pädagogen wissen müssen
E-Book, Deutsch, 236 Seiten
ISBN: 978-3-17-044071-5
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Christiane Arens-Wiebel was head of the advice centre of the Bremen Autism Association.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Vorwort zur 2. Auflage;6
5;Inhaltsverzeichnis;10
6;1 Statt einer Einleitung;12
7;2 Die Autismusdiagnose;14
7.1;2.1 Diagnosestellung;14
7.2;2.2 Neuorientierung und Bewältigung der Diagnose;20
7.3;2.3 Verwandtschafts- und Freundeskreis;21
7.4;2.4 Organisation familiärer bzw. naher Hilfen im Umfeld;24
7.5;2.5 Entwicklungsmöglichkeiten;24
8;3 Förderung in der Familie;27
8.1;3.1 Organisation professioneller Hilfen;28
8.1.1;3.1.1 Frühförderung;28
8.1.2;3.1.2 Medizinisch orientierte Therapieangebote;30
8.1.3;3.1.3 Autismusspezifische Therapie;31
8.2;3.2 Autismusspezifische, entwicklungsfördernde Bedingungen im häuslichen Umfeld;33
8.3;3.3 Notwendige Erziehungsaufgaben und Förderung;37
8.3.1;3.3.1 Förderung der Kommunikation;37
8.3.2;3.3.2 Förderung des Spielverhaltens;42
8.3.3;3.3.3 Motivationsaufbau;45
8.3.4;3.3.4 Selbstständigkeitsentwicklung;46
8.3.5;3.3.5 Routinen und Strukturen;47
9;4 Kindergartenzeit;51
9.1;4.1 Auswahl und Organisation einer geeigneten Tagesbetreuung;52
9.1.1;Tagesmütter und -väter;52
9.1.2;Spiel- und Krabbelgruppen;53
9.1.3;Heilpädagogischer Kindergarten/Integrationskindergarten;53
9.2;4.2 Vorbereitungen des Kindergartenbesuchs;56
9.3;4.3 Verhalten im Kindergarten und die Situation der anderen Kinder;60
9.4;4.4 Strukturen, Rituale und Begleitung im Kindergarten;62
9.4.1;Einsatz einer Integrationsassistenz;66
9.5;4.5 Frühförderung und Autismustherapie;67
9.6;4.6 Wichtigste Lernziele im Kindergartenalter;69
9.6.1;4.6.1 Kommunikation;69
9.6.2;4.6.2 Sprachverständnis;71
9.6.3;4.6.3 Wechselseitigkeit;74
9.6.4;4.6.4 Sozialverhalten und zwischenmenschliche Interaktion;74
9.6.5;4.6.5 Entwicklung von Spielverhalten;78
9.6.6;4.6.6 Rituale und soziale Regeln im Tagesablauf;79
9.6.7;4.6.7 Entwicklung kognitiver Fähigkeiten;84
9.6.8;4.6.8 Fein- und Grobmotorik;88
9.6.9;4.6.9 Förderung schulischer Kompetenzen;89
9.6.10;4.6.10 Kooperationsfähigkeit;91
9.6.11;4.6.11 Selbstständigkeitsentwicklung;93
9.6.11.1;Essen und Trinken;93
9.6.11.2;Körperpflege;94
9.6.11.3;Nase putzen;97
9.6.11.4;Toilettenbenutzung;97
9.6.11.5;An- und Ausziehen;100
9.6.12;4.6.12 Förderung von Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung;101
9.7;4.7 Umgang mit autismusspezifischen Problemen;104
9.7.1;4.7.1 Echolalie/stereotype Fragen;105
9.7.2;4.7.2 Spezialthemen;106
9.7.3;4.7.3 Stereotypien;107
9.7.4;4.7.4 Ungewöhnliche Essgewohnheiten;109
9.7.5;4.7.5 Schlafprobleme;110
9.7.6;4.7.6 Wutausbrüche und Verletzen des eigenen Körpers;111
9.8;4.8 Was Pädagog*innen wissen müssen;116
10;5 Schulzeit;119
10.1;5.1 Organisation der Schulzeit;119
10.1.1;5.1.1 Einschulung;119
10.1.2;5.1.2 Gestaltung von ›Übergängen‹;123
10.1.3;5.1.3 Begleitung des Neuanfangs;127
10.2;5.2 Die Rollen von Lehrer*innen, Sonderpädagog*innen und Schulassistenzen;128
10.2.1;Was Lehrer*innen bei Problemen tun können;130
10.2.2;Einsatz von Regeln;130
10.2.3;Aufklärung von Mitschüler*innen;132
10.3;5.3 Die häusliche Situation im Zusammenleben mit einem autistischen Schulkind;133
10.3.1;Regeln zum Umgang miteinander;135
10.3.2;Regelung der Aufgaben und Pflichten im Haushalt;135
10.3.3;Regeln in bestimmten Situationen;137
10.3.4;Regeln in Bezug auf andere Menschen, Freund*innen und Familie;137
10.3.5;Vermittlung von Regeln;138
10.4;5.4 Entwicklungsziele in der Schulzeit;141
10.4.1;5.4.1 Selbstständigkeit;141
10.4.2;5.4.2 Soziale Fähigkeiten und Beziehungen;145
10.5;5.5 Situation der Familie, Eltern und Geschwister;149
10.5.1;5.5.1 Urlaub und Auszeit;152
10.5.2;5.5.2 Kurmaßnahmen;155
10.5.3;5.5.3 Kurzzeit- und Verhinderungspflege;155
10.6;5.6 Therapeutische Unterstützung;158
10.6.1;5.6.1 Verhaltenstherapeutische Methoden;161
10.6.2;5.6.2 TEACCH-Methode;162
10.6.3;5.6.3 Methoden der Kommunikationsförderung;164
10.6.3.1;PECS;164
10.6.3.2;Einsatz von Gebärden;166
10.6.3.3;Unterstützte Kommunikation (UK);167
10.6.3.4;ESDM (Early Start Denver Model);168
10.6.4;5.6.4 Sozialtraining;168
10.6.5;5.6.5 Wahrnehmungsförderung;169
10.6.6;5.6.6 Training kognitiver Fähigkeiten;171
10.6.7;5.6.7 Affolter-Modell®;173
10.6.8;5.6.8 Marte Meo®;174
10.7;5.7 Umgang mit Verhaltensproblemen;175
10.8;5.8 Was Pädagog*innen wissen müssen;179
11;6 Teenagerzeit;184
11.1;6.1 Identität und Selbstgestaltung;184
11.2;6.2 Pubertät und Sexualerziehung;186
11.2.1;Probleme, die in der Pubertät auftauchen;187
11.3;6.3 Krankheit, Schmerz und Arztbesuche;191
11.4;6.4 Akzeptanz der Beeinträchtigung in der Familie;198
11.5;6.5 Selbstständigkeit;199
11.6;6.6 Umgang mit autismusspezifischen Verhaltensweisen;200
11.6.1;Wutausbruch;200
11.6.2;Verzweiflungsausbruch (sog. ›Meltdown‹);203
11.6.3;Achtsamkeitstraining und Stressreduzierung;204
11.7;6.7 Was Pädagog*innen wissen müssen;208
12;7 Das Kind wird erwachsen;211
13;8 Schlussbemerkung;220
14;Literatur;222
14.1;Allgemeine Literatur/Pädagogische Ideen;222
14.2;Internetlink;223
14.3;Elternarbeit;223
14.4;Internetlinks;224
14.5;Frühförderung/Kindergarten;224
14.6;Schule;225
14.7;Internetlinks;226
14.8;Klassenaufklärung;226
14.9;Internetlinks;227
14.10;Kommunikationsförderung;227
14.11;Internetlinks;227
14.12;Sozialverhalten;228
14.13;Internetlink;228
14.14;Methoden;229
14.15;Entspannung;230
14.16;Internetlink;230
14.17;Geschwister;230
14.18;Erwachsenwerden;231
14.19;Internetlinks;231
14.20;Arztbesuche/Schmerzerkennung;231
14.21;Internetlinks;232
14.22;Sexualität/Pubertät;232
14.23;Internetlinks;233
15;Abbildungs- und Tabellenverzeichnis;235
15.1;Abbildungen;235
15.2;Tabellen;236