Appel | Requiem | Sonstiges | 978-3-7957-9331-9 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Band Band 3, 208 Seiten, Noten | Partitur und Kritischer Bericht - Gesamtausgabe (Leinen), Format (B × H): 255 mm x 330 mm, Gewicht: 1464 g

Reihe: Robert Schumann - Neue Ausgabe sämtlicher Werke

Appel

Requiem

op. 148. Soli, Chor und Orchester.

Sonstiges, Deutsch, Band Band 3, 208 Seiten, Noten | Partitur und Kritischer Bericht - Gesamtausgabe (Leinen), Format (B × H): 255 mm x 330 mm, Gewicht: 1464 g

Reihe: Robert Schumann - Neue Ausgabe sämtlicher Werke

ISBN: 978-3-7957-9331-9
Verlag: Schott


As late as 1830, Robert Schumann described himself as ‘religious without religion’. Nevertheless, in 1852, he composed within four months not only Missa sacra but also his Requiem, a touching work which unfortunately is only seldom performed.

It may well be that the external reason for their creation was the obligation, inherent in his new position in Düsseldorf, to write two church music pieces a year. But Schumann turned to the topic of religion internally as well. In a letter to August Strackerjahn from January 1851 he wrote: ‘To devote his powers to religious music probably remains the artist‘s ultimate
goal.’ In this work, he combined the ‘sacred dignity of the old music with the
rich ornamentation of the newer one’. As in Missa sacra, the free handling of the liturgical text is conspicuous

Instrumentation:

soloists, choir and orchestra

op. 148
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Weitere Infos & Material


Appel, Bernhard R.
Bernhard R. Appel

1986−2006 leitender Mitarbeiter der Robert-Schumann-

Forschungsstelle in Düsseldorf. Seit 2007 ist er Leiter des

Beethoven-Archivs und des Verlages Beethoven-Haus., 1950 in Niederbayern geboren, war

Schumann, Robert
Robert Schumann nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).


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