Appel | Requiem | Sonstiges | 978-3-7957-7187-4 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Latin, 124 Seiten, Noten | Studienpartitur (Broschur), Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 189 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

Appel

Requiem

für Chor und Orchester. op. 148. Chor und Orchester.

Sonstiges, Deutsch, Latin, 124 Seiten, Noten | Studienpartitur (Broschur), Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 189 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

ISBN: 978-3-7957-7187-4
Verlag: Schott


'This has to be written all by oneself' is what Schumann is supposed to have said to his first biographer after the completion of the Requiem. Thus began a reception history of the work created in 1852 before the outbreak of depression and fatal disease that was characterised by prejudices.
It is impossible to tell what prompted the protestant Schumann to compose a Catholic requiem. With regard to music history, the mysterious, yet fascinating Requiem in the rare D flat major mode forms the connecting link between Mozart's and Brahms' requiems. And what is documented in a letter for the Missa sacra certainly applies to this work too: It was intended for both the concert hall and the church.

Instrumentation:

choir and orchestra

op. 148
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Weitere Infos & Material


Preface - Vorwort - Requiem aeternam - Te decet hymnus - Dies irae - Liber scriptus - Qui Mariam absolvisti - Domine Jesu Christe - Hostias et preces tibi - Sancuts - Benedictus


Appel, Bernhard R.
Bernhard R. Appel

1986−2006 leitender Mitarbeiter der Robert-Schumann-

Forschungsstelle in Düsseldorf. Seit 2007 ist er Leiter des

Beethoven-Archivs und des Verlages Beethoven-Haus., 1950 in Niederbayern geboren, war

Schumann, Robert
Robert Schumann nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).


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